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===[[Gasthaus]]===
===[[Gasthaus]]===
Wir trafen uns alle in der Schenke Pilgerfreude wieder, in der [[Spielerwelten:Fobosch, Sohn des Faruk|Fobosch]] bereits besoffen unter dem Tisch lag. Wir speisten dort und begaben uns danach zurück zur Ordensburg, in der wir auch übernachteten.
Wir trafen uns alle in der Schenke Pilgerfreude wieder, in der [[Spielerwelten:Fobosch, Sohn des Faruk|Fobosch]] bereits besoffen unter dem Tisch lag. Wir speisten dort und begaben uns danach zurück zur Ordensburg, in der wir auch übernachteten.
===Abreise ins [[Yalaiad]]===
[[19. Efferd]] [[1019 BF]]
Am nächsten Morgen brechen wir, mit Proviant versorgt, auf ins [[Yalaiad]].
==Im [[Yalaiad]]==
[[22. Efferd]] [[1019 BF]]
===Die Suche nach der Kontaktfrau===
Nach drei Tagen haben wir das [[Yalaiad]] erreicht und wir fragen und nach [[Tamura saba Tamura]] durch. Sie wurde länger schon nicht mehr gesehen und keiner kann genaue Angaben machen, wo sie ist. Wir bekamen allerdings den Hinweis, dass wir einen Hügel meiden sollen, aber wann hätten wir jemals getan was uns empfohlen wurde...
===Der [[Kanope]]nhügel===
Natürlich machen wir uns direkt auf den Weg zu diesem Hügel. Auf dem Hügel finden wir eine [[Kanope]] und ein Schwert. [[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]] sah auch eine hauchdünne [[Kraftlinie]]. Das Schwert nahmen wir mit. Die Kanope war beschriftet und wir machten ausgiebig Notizen. [[Spielerwelten:Rangolf Askirson|Rangolf]] sah im Delta schemenhafte Umrisse und meinte, dass es Gebäude sein könnten. Wir machten uns auf den Weg dahin. Auf dem Weg dahin fällt unser [[Zwerg]] in ein Sumpfloch, was ihm nichts schadete, kommt es doch einem Bad gleich.
===Weitere Fundstücke===
Am Fluss angelangt, sahen wir weit und breit keine [[Brücke]], was uns natürlich nicht aufhält, da wir [[Aventurien]]s besten Brückenbauer dabei haben. Und auch wenn die Brücken auch nie sehr lange halten, erfüllten sie doch immer ihren Zweck. Wir überquerten den Fluss und erreichten eine Stelle, an der ein [[Mondsteinobelisk]] steht, auf seiner Spitze ein eiförmiger Stein. Die Herrscherkartusche von zweiten [[Sheik-al-Sheik]], [[Bastrabun ibn Rashtul]], war in den Obelisken gedrückt. [[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]] kletterte mit der Hilfe [[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]] auf den Obelisken und hält den [[Mondstein]] in der Hand. Weitere Komponenten ließen sich auf der Bannstele auch noch finden. Wir gingen zurück und schlugen in der Nähe der Kanope unser Lager für die Nacht auf.




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19ter Effert 26 Hal
Am nächsten Morgen brechen wir, mit Proviant versorgt, auf zum Yalaihad.
Nach 3 Tagen am 22ten Effert 26 Hal kommen wir an. Wir fragen dort nach Tamura, sie wurde länger nicht gesehen, keiner kann genaue Angaben machen wo sie ist. Wir bekommen den Hinweis das wir einen Hügel meiden sollen, aber wann hätten wir jemals getan was uns empfohlen wurde. Natürlich machen wir uns direkt auf den Weg zu diesem Hügel. Auf dem Hügel finden wir eine Kanope und ein Schwert. Isleif sieht auch eine hauchdünne Kraftlinie. Das Schwert nehmen wir mit. Die Kanope ist beschriftet, ein Zauberspruch. Rangolf sieht im Delta schemenhafte Umrisse, es könnten Gebäude sein. Wir machen uns auf den Weg dahin. Auf dem Weg dahin fällt unser Zwerg in ein Sumpfloch, was ihm nichts schadet, es kommt einem Bad gleich. Am Fluss angelangt, sehen wir weit und breit keine Brücke, was uns natürlich nicht aufhält, das wir Aventuriens besten Brückenbauer dabei haben, wenn die Brücken auch nie sehr lange halten, erfüllen sie doch ihren Zweck, wir überqueren den Fluss. Wir erreichen eine Stelle, an der ein Obelisk steht, auf seiner Spitze ein eiförmiger Stein. Die Herrscherkartusche von Baschabahn ist in den Obelisken gedrückt. Isleif erklettert mit der Hilfe Sirius auf den Obelisken und hält den Mondstein in der Hand:
„Nicht Feind---------------Hinfort
Nimm-----------------------------
den getrockneten Kot von einem Angallobullen 2Xverreiben
Kot vom Bullen auf Gadanflussstein reiben, Mahadisand bei mengen “
Wir gehen zurück und schlagen in der Nähe der Kanope unser Lager für die Nacht auf.


23ter Effert
23ter Effert

Version vom 1. Juni 2017, 08:25 Uhr

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An meine Spieler: Die kursiv markierten Links dürft ihr nutzen, die anderen bitte nicht.


Bericht von Aislin Bellandi

Auf den Spuren Bastrabun ibn Rashtul

Anchopal

18. Efferd 1019 BF

Wir suchen nach wie vor die Komponenten von Bastrabuns Bann. Dieser besteht unter anderem aus 12 Mondsteinobelisken sowie aus Kanopen und anderen Komponenten.

Wir erreichen am Vormittag Anchopal. Isleif kaufte sich ein rußgeschwärztes Glas und sucht Kraftlinien. Er sah eine, die in die Gorische Wüste zeigt.

Zum ODL

Wir gingen zu Keshal Rohal, der Ordensburg des ODL. Dabei handelt es sich um eine Stadttorburg, in der das Ordenshaus liegt. Das Stadttor selbst nennt sich Sternentor, besteht aus Basalt und ist immer geschlossen. Isleif und Rangolf gingen in die Burg. Die Adepta Lemerin brachte beide zu Tarlisin von Borbra, dem Großmeister des Orden der Verteidiger der Lehre von den Grauen Stäben zu Perricum (kurz: Graue Stäbe). Schon auf dem Weg zu ihm erzählte sie ihnen, dass er einen Pakt mit Asfaloth eingegangen war und ein Kenner der Dämonologie ist und hält ihn für rückfallgefährdet. Als Großmeister besitzt er den Stab Ferruginion, der von Rohal selbst erschaffen wurde.

Angenehme Gesprächsumgebung

Isleif und Rangolf betraten den Raum von Tarlisin von Borbra und schon nach kurzem Gespräch lud er beide ein, ihn zum Badehaus zu begleiten. Im nachfolgenden Gespräch in einem Bottich mit warmen Wasser und der pfleglichen Behandlung dreier Baderinnen gab er zu, dass er den Plan der Khunchomer Magier sich hinter einem "Magischen Mäuerchen" zu verstecken, nicht gut findet. Die Bibliothek stünde uns allerdings zur Verfügung und er würde gerne die Anweisung geben, entsprechende Passagen aus den Beständen heraussuchen zu lassen, was aber durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen könnte.

Anschlag

Während des Gesprächs schleudert plötzlich ein Badeknecht die Seifenschale nach Tarlisin von Borbra und trifft diesen am Hals. Tarlisin geht zu Boden. Zwei maskierte Männer stürmen den Baderaum und greifen Isleif und Rangolf an. Dieser Kampf wird von unseren beiden Kampfmagiern natürlich gewonnen und Isleif kann sich um die Wunden von Tarlisin von Borbra kümmern. Die Besitzerin des Badehauses Almisandra saba Hesha eilt voller Entsetzen herbei. Sie teilte ihnen mit, dass der Badediener einen Angestellten ihres Hauses ermordet und seine Rolle übernommen hatte, die beiden anderen gaben sich als normale Badegäste aus.

Bei der Stadtwache

Isleif und Rangolf begeben sich zur Stadtwache, um von den beiden Angreifern noch ein paar Informationen zu erhalten. Das einzige was die Beiden zu sagen hatten war, dass die Gezeichneten Personen ihrem Meister im Weg stünden. Torgojin gab ihnen den Hinweis, dass wir in Anchopal wären.

Zurück zum ODL

Tarlisin von Borbra gab uns folgenden Hinweis: Es gibt in Aranien viele Qabalya. Dabei handelt es sich um magische Geheimgesellschaften. Eine davon wären die Erben der Gräber. Diese haben sich auf die Bewahrung und Erforschung der Vergangenheit konzentriert. Es gäbe eine Kontaktperson im Yalaiad Namens Tamura saba Tamura. Er riet uns ausserdem, dass Yalaiad nach Überlieferungen abzusuchen. Tarlisin von Borbra zog sich einen seiner vielen Ringe vom Finger, der regenbogenfarbig ist; ein Symbol für Tsa. Als Ausweis und Geschenk sollen wir diesen Ring Tamura saba Tamura übergeben.

Recherchen in der Bibliothek

Man rief die Adepta Lemerin, um ihr Fragen zu Bastrabuns Bann zu stellen. Sie teilte mit, dass es ungefähr zwei Wochen dauert, bis sie die Bibliothek nach allen Informationen dazu durchforstet hat.

Gasthaus

Wir trafen uns alle in der Schenke Pilgerfreude wieder, in der Fobosch bereits besoffen unter dem Tisch lag. Wir speisten dort und begaben uns danach zurück zur Ordensburg, in der wir auch übernachteten.

Abreise ins Yalaiad

19. Efferd 1019 BF

Am nächsten Morgen brechen wir, mit Proviant versorgt, auf ins Yalaiad.

Im Yalaiad

22. Efferd 1019 BF

Die Suche nach der Kontaktfrau

Nach drei Tagen haben wir das Yalaiad erreicht und wir fragen und nach Tamura saba Tamura durch. Sie wurde länger schon nicht mehr gesehen und keiner kann genaue Angaben machen, wo sie ist. Wir bekamen allerdings den Hinweis, dass wir einen Hügel meiden sollen, aber wann hätten wir jemals getan was uns empfohlen wurde...

Der Kanopenhügel

Natürlich machen wir uns direkt auf den Weg zu diesem Hügel. Auf dem Hügel finden wir eine Kanope und ein Schwert. Isleif sah auch eine hauchdünne Kraftlinie. Das Schwert nahmen wir mit. Die Kanope war beschriftet und wir machten ausgiebig Notizen. Rangolf sah im Delta schemenhafte Umrisse und meinte, dass es Gebäude sein könnten. Wir machten uns auf den Weg dahin. Auf dem Weg dahin fällt unser Zwerg in ein Sumpfloch, was ihm nichts schadete, kommt es doch einem Bad gleich.

Weitere Fundstücke

Am Fluss angelangt, sahen wir weit und breit keine Brücke, was uns natürlich nicht aufhält, da wir Aventuriens besten Brückenbauer dabei haben. Und auch wenn die Brücken auch nie sehr lange halten, erfüllten sie doch immer ihren Zweck. Wir überquerten den Fluss und erreichten eine Stelle, an der ein Mondsteinobelisk steht, auf seiner Spitze ein eiförmiger Stein. Die Herrscherkartusche von zweiten Sheik-al-Sheik, Bastrabun ibn Rashtul, war in den Obelisken gedrückt. Isleif kletterte mit der Hilfe Sirius auf den Obelisken und hält den Mondstein in der Hand. Weitere Komponenten ließen sich auf der Bannstele auch noch finden. Wir gingen zurück und schlugen in der Nähe der Kanope unser Lager für die Nacht auf.