Chaluk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. November 2008, 09:18 Uhr

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Kurzbeschreibung

Vorlage:FlussBoxStart Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxZeile Vorlage:FlussBoxEnde Der Chaluk entspringt Felshöhen etwas nördlich der Gorischen Wüste und mündet bei Chalukand in den Chalambusen, ein Nebenmeer des Perlenmeers.
Der Oberlauf des Chaluk ist bis zu den Markasha-Fällen bei Mudrawan von sumpfiger Landschaft geprägt, die es unmöglich macht, Boote zu benutzen. Einzig die Oase Birchaluk liegt hier, wo man weitgehend von Weidewirtschaft (Esel) lebt. Die Vegetation besteht aus kargen Sträuchern wie Tamarisken und Trockengestrüpp.
Ab den Markasha-Fällen wird Ackerbau betrieben, Obst geerntet, Papyrus geschnitten und Lehm abgebaut.

Das Wasser des Chaluk gilt in den Tulamidenlanden als magisch und es gibt viele Legenden über seine Zauberkraft. Auch für den von Sultan Hasrabal entwickelten Zauberspruch Staub wandle! wird Wasser aus dem Chaluk benötigt.

irdische Entsprechungen

Siehe Mhanadi und Gadang.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Quellen

Erwähnungen

Bilder

  • Karte Südaranien