Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne04/039: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir wurden von [[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] geweckt. Leise Schritte waren in einiger Entfernung zu hören und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] signalisierte uns leise zu sein. Ich setzte mich auf und meine Hand legte sich auf den Griff meines [[Khunchomer]]s. Welches in der Nacht immer griffbereit neben mir lag. Ich schaute in die Richtung woher ich die Schritte vernahm. Der Morgen graute bereits und der nächtliche [[Sternenhimmel|Himmel]] wich einem leichten Blau. Wir sahen eine Gruppe [[Ork]]s einen Weg entlang schreiten.
Wir wurden von [[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] geweckt. Leise Schritte waren in einiger Entfernung zu hören und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] signalisierte uns leise zu sein. Ich setzte mich auf und meine Hand legte sich auf den Griff meines [[Khunchomer]]s. Welches in der Nacht immer griffbereit neben mir lag. Ich schaute in die Richtung woher ich die Schritte vernahm. Der Morgen graute bereits und der nächtliche [[Sternenhimmel|Himmel]] wich einem leichten Blau. Wir sahen eine Gruppe [[Ork]]s einen Weg entlang schreiten.


===[[Ork]]s===
[[6. Praios]] [[999 BF]]
Die [[Ork]]s schienen uns nicht bemerkt zu haben. Sie gingen weiter, ohne sich einmal umzudrehen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] die [[Ork]]s ebenfalls beobachtete. Schien so als könnte er wieder sehen. Nachdem die [[Ork]]s außer Sichtweite waren, bauten wir unser Lager ab und folgten den [[Ork]]s. Der Pfad führte an [[Baum|Bäumen]] und Wiesen vorbei und [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] entdeckte [[Wirselkraut]], dass er einsammelte. Wir legten eine Pause ein und [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] erzählte mir, wofür er das [[Wirselkraut]] benötigte. [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] und der Rest der Gruppe machte sich auf die Suche nach einem Bach oder [[Fluss]]. Sie wurden fündig und als [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] fertig war mit dem Einsammeln, nahmen [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] und [[Spielerwelten:Quido Yulio Scriptatore Delicado|Quido]] erstmal ein ausgiebiges Bad in einer Grotte. Nicht weit entfernt von der Grotte befand sich eine Schmiedeeiserne [[Brücke]], reichlich verziert mit Wellen und [[Schmetterling]]en. Wir überlegten, ob wir diesem Weg weiter folgen sollten, entschieden uns dann aber dem [[Fluss]] zu folgen.
===Verpflegung===
Die [[Sonne]] stand hoch und ich bekam langsam Hunger. Auch von [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karons]] Magen war ein lautes Brummen zu hören. Wir hielten Ausschau, aber es war nichts Essbares zu sehen. Wir liefen auf einen [[Fichte]]nwald zu, der umgeben war von einer Blumenwiese. [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] und dessen immer lauter brummender Magen, versuchte [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] zum Jagen aufzufordern. Dieser schien wohl noch größeren Hunger zu haben und gab die Aufgabe an [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] weiter, da sie ja die erfahrene [[Jäger]]in sei und er sich dazu nicht in der Lage fühlte, wie er behauptete. Nach einer hitzigen Diskussion knickte [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] ein und ging zusammen mit [[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] auf die Jagd. Glücklich sah er dabei nicht aus.
Nach Stunden, es wurde bereits dunkel, kam er mit derselben Miene wieder. Auch [[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] schien nicht bester Laune zu sein. Kurz und knapp erzählten sie am Lagerplatz, den wir inzwischen aufgebaut hatten, dass sie im [[Wald]] einem [[Einhorn]] begegnet und das sie Spuren von einem [[Hirsch]] gefolgt seien. Diesen hatten sie auch gefunden aber erlegen lassen wollte sich der [[Hirsch]] nicht. Hartnäckig sei er gewesen und [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] hatte für den [[Hirsch]] seine Magie fast aufgebraucht. [[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] hatte auf dem Rückweg wenigstens noch einen [[Hase]]n fangen können, der jetzt unser Abendmahl war. Unsere hungrigen Mägen erfreuten sich an einer heißen Suppe aber ich musste gestehen ich hatte immer noch Hunger.
[[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] sollte das nächste Mal wieder jagen gehen, dachte ich und behielt den Vorschlag aber erstmal für mich. Nachdem wir den Topf mit der Suppe geleert hatten, nutzte [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] das Feuer und setzte einen Sud aus [[Wirselkraut]] an. Ich übernahm mit [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] die zweite Wache doch dieser schlief vor dem prasselnden Feuer ein. Diesmal konnte ich mich zum Glück wachhalten.
Wieder hörten wir in der Nacht leise Schritte und diesmal war ich es die die anderen wecken musste. Wieder in lautloser Habachtstellung, lauschten wir den Schritten und sahen zwei [[Ork]]s über eine Wiese schreiten. Wieder hatten uns die [[Ork]]s nicht zur Kenntnis genommen und sie liefen ihres Weges. Als die beiden über eine Hügelkuppe verschwanden, entspannten wir uns und jetzt erst sahen wir wieder dieses schöne helle Regenbogenlicht. Wir beobachteten dieses Schauspiel für einen Moment und dann legten sich die ersten auch schon wieder schlafen.


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6.Praius 999
Die Orks schienen uns nicht bemerkt zu haben. Sie gingen weiter, ohne sich einmal umzudrehen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Alricio die Orks ebenfalls beobachtete. Schien so als könnte er wieder sehen. Nachdem die Orks außer Sichtweite waren, bauten wir unser Lager ab und folgten den Orks. Der Pfad führte an Bäumen und Wiesen vorbei und Tannfried entdeckte Wirselkraut das er einsammelte. Wir legten eine Pause ein und Tannfried erzählte mir wofür er das Wirselkraut benötigte. Yasinde und der Rest der Gruppe machte sich auf die Suche nach einem Bach oder Fluss. Sie wurden fündig und als Tannfried fertig war mit dem Einsammeln, nahmen Alricio und Quido erstmal ein ausgiebiges Bad in einer Grotte. Nicht weit entfernt von der Grotte befand sich eine Schmiedeeiserne Brücke, reichlich verziert mit Wellen und Schmetterlingen. Wir überlegten ob wir diesem Weg weiter folgen sollten, entschieden uns dann aber dem Fluss zu folgen. Die Sonne stand hoch und ich bekam langsam Hunger. Auch von Karons Magen war ein lautes Brummen zu hören. Wir hielten Ausschau, aber es war nichts Essbares zu sehen.
Wir liefen auf einen Fichtenwald zu, der umgeben war von einer Blumenwiese. Karon und dessen immer lauter brummender Magen, versuchte Alricio zum Jagen aufzufordern. Dieser schien wohl noch größeren Hunger zu haben und gab die Aufgabe an Yasinde weiter, da sie ja die erfahrene Jägerin sei und er sich dazu nicht in der Lage fühlte, wie er behauptete. Nach einer hitzigen Diskussion knickte Alricio ein und ging zusammen mit Boranne auf die Jagd. Glücklich sah er dabei nicht aus.
Nach Stunden, es wurde bereits dunkel, kam er mit derselben Miene wieder. Auch Boranne schien nicht bester Laune zu sein. Kurz und knapp erzählten sie am Lagerplatz, den wir inzwischen aufgebaut hatten, dass sie im Wald einem Einhorn begegnet und das sie Spuren von einem Hirsch gefolgt seien. Diesen hatten sie auch gefunden aber erlegen lassen wollte sich der Hirsch nicht. Hartnäckig sei er gewesen und Alricio hatte für den Hirsch seine Magie fast aufgebraucht. Boranne hatte auf dem Rückweg wenigstens noch einen Hasen fangen können, der jetzt unser Abendmahl war. Unsere hungrigen Mägen erfreuten sich an einer heißen Suppe aber ich musste gestehen ich hatte immer noch Hunger.
Yasinde sollte das nächste Mal wieder jagen gehen, dachte ich und behielt den Vorschlag aber erstmal für mich. Nachdem wir den Topf mit der Suppe geleert hatten, nutzte Tannfried das Feuer und setzte einen Sud aus Wirselkraut an.
Ich übernahm mit Tannfried die zweite Wache doch dieser schlief vor dem prasselnden Feuer ein.
Diesmal konnte ich mich zum Glück wachhalten.
Wieder hörten wir in der Nacht leise Schritte und diesmal war ich es die die anderen wecken musste. Wieder in lautloser Habachtstellung, lauschten wir den Schritten und sahen 2 Orks über eine Wiese schreiten. Wieder hatten uns die Orks nicht zur Kenntnis genommen und sie liefen ihres Weges. Als die beiden über eine Hügelkuppe verschwanden, entspannten wir uns und jetzt erst sahen wir wieder dieses schöne helle Regenbogenlicht. Wir beobachteten dieses Schauspiel für einen Moment und dann legten sich die ersten auch schon wieder schlafen.


7.Praius 999
7.Praius 999

Version vom 9. Mai 2021, 10:51 Uhr

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Unsere Spielabende
035, 036, 037, 038, 039, 040, 041, 042, 043




Auf der anderen Seite des Portals

Hinter dem Eingang

5. Praios 999 BF

Wir sind durch das Portal. Wir erblickten ein waldbedecktes Tal, schwach erleuchtet von den Sternen am nächtlichen Himmel. Eine angenehme Temperatur umgab uns und in weiter Entfernung sahen wir riesige Berge, die das Tal umgaben. Ich schaute zurück Richtung Pforte und sah auf ein Tor das perfekt zwischen zwei Linden eingebettet war, umgeben von Rosenquarz und einem wunderschönen Regenbogenlicht.

Ich drehte mich wieder zu den anderen um und mein Blick schweifte zu Quido, der ganz konzentriert in den Nachthimmel schaute. Sein Blick veränderte sich und er schaute irritiert in den Himmel. Ein leises „Wo sind wir?“ war zu vernehmen. Hinter mir hörte ich Alricio flüstern „Ist das Uthars Pforte“? Ich schaute wieder Richtung Tal, sollte das wirklich die Pforte zu den Toten sein? Bei diesem schönen Anblick konnte ich mir das nicht vorstellen.

Alricio unterhielt sich mit Quido und ich hörte wie Alricio etwas über eine Parallelwelt erzählte, von der er mal gelesen habe. Quido ergänzte, dass dies möglich sein könnte, da die Sternbilder nicht unserem Himmel in Aventurien glichen. Nach einem weiteren Gespräch mit Quido führte Alricio einen Zauber aus. Ein leuchtender Blitz blendete mich und ich sah nur wie Alricio zu Boden ging. Boranne war als erstes bei Alricio, er war bei Bewusstsein aber der leuchtende Blitz nahm ihm das Augenlicht und er sah nur schwärze. Wir entschieden uns in der Nähe ein Lager aufzuschlagen damit Alricio und auch der Rest sich erholen konnten. Ich übernahm mit Tannfried die erste Wache. Die angenehme und nach Gras riechende Luft und die friedliche Stille in der Nacht lullten mich ein. Meine Augen wurden immer schwerer und ich versank in einen traumlosen Schlaf.

Wir wurden von Boranne und Karon geweckt. Leise Schritte waren in einiger Entfernung zu hören und Karon signalisierte uns leise zu sein. Ich setzte mich auf und meine Hand legte sich auf den Griff meines Khunchomers. Welches in der Nacht immer griffbereit neben mir lag. Ich schaute in die Richtung woher ich die Schritte vernahm. Der Morgen graute bereits und der nächtliche Himmel wich einem leichten Blau. Wir sahen eine Gruppe Orks einen Weg entlang schreiten.

Orks

6. Praios 999 BF

Die Orks schienen uns nicht bemerkt zu haben. Sie gingen weiter, ohne sich einmal umzudrehen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Alricio die Orks ebenfalls beobachtete. Schien so als könnte er wieder sehen. Nachdem die Orks außer Sichtweite waren, bauten wir unser Lager ab und folgten den Orks. Der Pfad führte an Bäumen und Wiesen vorbei und Tannfried entdeckte Wirselkraut, dass er einsammelte. Wir legten eine Pause ein und Tannfried erzählte mir, wofür er das Wirselkraut benötigte. Yasinde und der Rest der Gruppe machte sich auf die Suche nach einem Bach oder Fluss. Sie wurden fündig und als Tannfried fertig war mit dem Einsammeln, nahmen Alricio und Quido erstmal ein ausgiebiges Bad in einer Grotte. Nicht weit entfernt von der Grotte befand sich eine Schmiedeeiserne Brücke, reichlich verziert mit Wellen und Schmetterlingen. Wir überlegten, ob wir diesem Weg weiter folgen sollten, entschieden uns dann aber dem Fluss zu folgen.

Verpflegung

Die Sonne stand hoch und ich bekam langsam Hunger. Auch von Karons Magen war ein lautes Brummen zu hören. Wir hielten Ausschau, aber es war nichts Essbares zu sehen. Wir liefen auf einen Fichtenwald zu, der umgeben war von einer Blumenwiese. Karon und dessen immer lauter brummender Magen, versuchte Alricio zum Jagen aufzufordern. Dieser schien wohl noch größeren Hunger zu haben und gab die Aufgabe an Yasinde weiter, da sie ja die erfahrene Jägerin sei und er sich dazu nicht in der Lage fühlte, wie er behauptete. Nach einer hitzigen Diskussion knickte Alricio ein und ging zusammen mit Boranne auf die Jagd. Glücklich sah er dabei nicht aus. Nach Stunden, es wurde bereits dunkel, kam er mit derselben Miene wieder. Auch Boranne schien nicht bester Laune zu sein. Kurz und knapp erzählten sie am Lagerplatz, den wir inzwischen aufgebaut hatten, dass sie im Wald einem Einhorn begegnet und das sie Spuren von einem Hirsch gefolgt seien. Diesen hatten sie auch gefunden aber erlegen lassen wollte sich der Hirsch nicht. Hartnäckig sei er gewesen und Alricio hatte für den Hirsch seine Magie fast aufgebraucht. Boranne hatte auf dem Rückweg wenigstens noch einen Hasen fangen können, der jetzt unser Abendmahl war. Unsere hungrigen Mägen erfreuten sich an einer heißen Suppe aber ich musste gestehen ich hatte immer noch Hunger.

Yasinde sollte das nächste Mal wieder jagen gehen, dachte ich und behielt den Vorschlag aber erstmal für mich. Nachdem wir den Topf mit der Suppe geleert hatten, nutzte Tannfried das Feuer und setzte einen Sud aus Wirselkraut an. Ich übernahm mit Tannfried die zweite Wache doch dieser schlief vor dem prasselnden Feuer ein. Diesmal konnte ich mich zum Glück wachhalten. Wieder hörten wir in der Nacht leise Schritte und diesmal war ich es die die anderen wecken musste. Wieder in lautloser Habachtstellung, lauschten wir den Schritten und sahen zwei Orks über eine Wiese schreiten. Wieder hatten uns die Orks nicht zur Kenntnis genommen und sie liefen ihres Weges. Als die beiden über eine Hügelkuppe verschwanden, entspannten wir uns und jetzt erst sahen wir wieder dieses schöne helle Regenbogenlicht. Wir beobachteten dieses Schauspiel für einen Moment und dann legten sich die ersten auch schon wieder schlafen.