Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/042: Unterschied zwischen den Versionen

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Am nächsten Morgen reiten wir weiter nach Nordosten. In der Ferne sehen wir die [[Schwarze Sichel|Schwarze]] und [[Rote Sichel]]. Die Landschaft ist wild, fast unheimlich. Wir kommen an eine Schlucht, über diese führte eine [[Travienbrücke|Brücke]], die jetzt allerdings eingestürzt ist. Für Rangolf kein Problem. Er baut eine wunderschöne Brücke in den Farben des Regenbogens. Leider hat Mistral Angst vor dieser Brücke und er tritt mich und will sie nicht überqueren. [[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]] verbindet den [[Pferd]]en die Augen und wir führen sie über die Brücke.
Am nächsten Morgen reiten wir weiter nach Nordosten. In der Ferne sehen wir die [[Schwarze Sichel|Schwarze]] und [[Rote Sichel]]. Die Landschaft ist wild, fast unheimlich. Wir kommen an eine Schlucht, über diese führte eine [[Travienbrücke|Brücke]], die jetzt allerdings eingestürzt ist. Für Rangolf kein Problem. Er baut eine wunderschöne Brücke in den Farben des Regenbogens. Leider hat Mistral Angst vor dieser Brücke und er tritt mich und will sie nicht überqueren. [[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]] verbindet den [[Pferd]]en die Augen und wir führen sie über die Brücke.
===Erneuter Überfall===
Nach ca. zwei Stunden fällt uns auf wie ruhig es geworden ist. Kein Vogel pfeift, es ist totenstill, die [[Pferd]]e fangen an, nervös zu tänzeln. Rangolf sagt, die Luft schmeckt nach Blut und Verderben, ich kann allerdings nichts schmecken. Plötzlich schlagen vor uns Bolzen ein und ein Mann torkelt blutend und verletzt auf uns zu. Der Verletzte ist [[Delian von Wiedbrück]]. Isleif kümmert sich um ihn.
Vor uns erscheint jetzt eine riesige schwarze Gestalt auf einem großen schwarzen Hengst. Er deutet mit seinem Stab auf uns und will seinen Gefangenen wieder haben, den wir natürlich nicht ausliefern. Die schwarze Gestalt hetzt nun fünf [[Untote]] auf uns. Auch sind zwei andere Kämpfer an seiner Seite. Ich versuche den einen, den mit der Armbrust zu erledigen. [[Spielerwelten:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jadiqua]] und [[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]] versuchen den [[Magier]] zu erledigen.
Es entbrennt ein harter Kampf, der schwarze Magier entkommt uns leider. Jadiqua und Sirius liegen verletzt am Boden, dem Rest unserer Gruppe geht es allerdings gut. Ich sammele unsere Pferde wieder ein, dann kümmern wir uns um die Toten. Die Untoten sind wohl ehemalige [[Rundhelme|Weidener Rundhelme]] und jeder von ihnen hat einen silbernen Nagel in seiner Stirn. Die beiden anderen Mitstreitern des Magiers stammen aus der Gruppe, die Delian von Wiedbrück angeheuert hatte. Wir beerdigen die Toten in einem Massengrab.
===[[Delian von Wiedbrück]]===
Delian von Wiedbrück ist zerknirscht und erzählt wer der schwarze Magier war. Es heißt [[Korobar]] und hat in jungen Jahren von seinem Meister die schwarze Magie erlernt. Er erschlug seinen Mentor und entsetzte seine Umgebung mit Grab- und Tempelschändung. Er wird auch "der Schrecken der Tobrimora" genannt. Er ist beseelt davon, eine Armee aus Untoten aufzustellen. [[1008 BF]] konnte er Korobar  stellen und ihm einen [[Mengbilar]] mit flüssigem [[Bannstaub]] einflößen. Seitdem ist er ausgebrannt. Leider gelang Korobar trotzdem die Flucht.
Anschließend erzählt er uns, dass er in [[Baliho]] die bekannte [[Söldner]]gruppe [[Die formidablen Sechs]] angeheuert hatte, um [[Korobar]] erneut zu stellen. Kurz vor [[Braunenklamm]] trafen sie dann auf einen [[Druiden]] und übernachteten dort. In der Nacht überfiel ihn [[Korobar]] auf seinem Untoten Hengst und unterwarf die gesamte Gruppe seinen Willen, die dann ihren eigenen Anführer [[Brodar Landmarschen]] erschlugen, den Druiden [[Lechmar]] ebenfalls und ihn gefangen nahmen. [[Alrik Streitzer]] und [[Perainidan]], Zwei Mitglieder der Gruppe die formidablen Sechs, waren die anderen, die dort erschlagen wurden. Wo die anderen drei sind, weiß er nicht. Er vermutet aber, dass sie noch immer bei Korobar sind. Seine magischen Kräfte müssen gewaltig sein, was er sich gar nicht erklären könne...
Er kann sich aber daran erinnern, dass [[Korobar]] noch andere Gefangene gemacht hat. Eine kräftige Frau hatte gefesselt und geknebelt neben ihm gesessen. Vor einem Tag hat Korobar dann die Baukolonne überfallen und viele Arbeiter und deren Wachleute, Weidener Rundhelme, überfallen. Er hat viele von ihnen Wiederbelebt, in dem er ihnen silberfarbene Nägel in den Schädel geschlagen hat... Wir versorgen die Wunden von Delian, und schicken ihn nach [[Runhag]] zurück.
===Unterwegs===
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===Erneuter Überfall===
 
Nach ca 2 Stunden fällt uns auf wir ruhig es geworden ist, kein Vogel pfeift, es ist totenstill, die Pferde fangen an nervös zu tänzeln. Rangolf sagt die Luft schmeckt nach Blut und Verderben, ich kann allerdings nichts schmecken. Plötzlich schlagen vor uns Bolzen ein und ein Mann torkelt blutend und verletzt auf uns zu. Der Verletzte is Delian von Wiedbrück. Isleif kümmert sich um ihn.
Vor uns erscheint jetzt eine riesige schwarze Gestalt auf einem großen schwarzen Hengst. Er deutet mit seinem Stab auf uns und will seinen Gefangenen wieder haben, den wir natürlich nicht ausliefern. Die schwarze Gestalt hetzt nun 5 Untote auf uns. Auch sind 2 andere Kämpfer an seiner Seite. Ich versuche den einen, den mit der Armbrust zu erledigen. Jadiqua und Sirius versuchen den Magier zu erledigen. Es entbrennt ein harter Kampf, der schwarze Magier entkommt uns leider. Jadiqua und Sirius liegen verletzt am Boden, dem Rest unserer Gruppe geht es allerdings gut. Ich sammele unsere Pferde wieder ein, dann kümmern wir uns um die Toten. Die Untoten sind wohl ehemalige Weidener Rundhelme und jeder von ihnen hat einen silbernen Nagel in seiner Stirn. Die beiden anderen Mitstreitern des Magiers waren Alrik Streitzack und Perrainida, Mitglieder der Gruppe die formidablen 6. Wir beerdigen die Toten in einem Massengrab. Delian von Wiedbrück ist zerknirscht und erzählt wer der schwarze Magier war. Es heißt Coroban und hat in jungen Jahren von seinem Meister die schwarze Magie erlernt. Er erschlug seinen Mentor und entsetzte seine Umgebung mit Grab und Tempelschändung. Er wird auch der Schrecken der Tobrimora genannt. Er ist beseelt davon, eine Armee aus Untoten aufzustellen. 1008 Bf konnte er, Delian, Coroban stellen und ihm Mengbilla mit flüssigem Bannstaub einflößen. Leider gelang Coroban trotzdem die Flucht.
Wir versorgen die Wunden von Delian und gehen davon aus, dass die formidablen 6 wohl erledigt sind.
Wir schlagen abseits vom Weg ein Lager für die Nacht auf. Der Wald, der sonst immer mein Freund ist, ist mir unheimlich geworden, er wirkt bedrohlich, als wenn er uns angreifen wollte. In dieser Nacht träume ich: Jemand hat Sumo eine Wunde zugefügt, die Wunde schließt sich nicht mehr, sie blutet……….
Wir schlagen abseits vom Weg ein Lager für die Nacht auf. Der Wald, der sonst immer mein Freund ist, ist mir unheimlich geworden, er wirkt bedrohlich, als wenn er uns angreifen wollte. In dieser Nacht träume ich: Jemand hat Sumo eine Wunde zugefügt, die Wunde schließt sich nicht mehr, sie blutet……….
7ter Rahja
7ter Rahja

Version vom 9. August 2015, 08:54 Uhr

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Bericht von Aislin Bellandi

Auf des Kaiser Straßen

Salthel

28. Ingerimm 1015 BF

Wir sind in der Stadt Salthel, decken uns dort mit Proviant ein und ziehen weiter Richtung Sichelweg. Hinter der Stadt ist ein Wegweiser: Ysilia undFestum zeigt er an. Wir reiten Richtung Osten.

Überfall

Nach ca. drei Stunden sehen wir auf dem Weg zwei abgerissene Gestalten, die sich über einen Dritten beugen, der auf dem Boden liegt. Einer der beiden ruft uns zu: "Kommt und helft uns." Wir bleiben vorsichtig und schauen uns um, ob es kein Hinterhalt ist, Jadiqua steigt ab und geht zu dem Verwundeten hin. Als er sich über den Verwundeten beugt, greift ihn einer der beiden an und versucht ihn, mit einer Kette zu erwürgen. Für Jadiqua ist das allerdings kein Problem, er ringt ihn nieder und verhört ihn.

Sie wurden gefangen genommen, nachdem sie einen Händler in Baliho überfallen hatten. Sie sind vor knapp zwei Wochen aus dem Gefängnis in Balcken geflohen und befinden sich seitdem auf der Flucht. Raskar, der tot ist, wie wir inzwischen festgestellt haben, hatte die Idee, vier Reisende, die von einem Magus angeführt wurden, zu überfallen. Der Überfall wurde ein Fiasko, und sie flohen. Dabei rief der Magus ihnen nach "Ja rennt, denn Korobar ist wieder da!" Der Beschreibung nach könnte es die Angehöriger der formidablen Sechs gewesen sein, die Zusammen mit Delian von Wiedbrück unterwegs sind.

Die beiden Gefangenen beerdigen ihren toten Gefährten, danach machen wir uns wieder auf den Weg Richtung Osten. Die beiden Gefangenen nehmen wir natürlich mit, um sie dem Büttel in Sichelweg zu übergeben.

Sichelweg

In Sichelweg treffen wir auf die Witwe Haselbach, die uns was von einem schwarzen Mann erzählt, der seit Monaten sein Unwesen hier treibt. Ihr 19jähriger Sohn Mikael ist seit zwei Wochen verschwunden. Sie fleht uns an ihren Sohn zurück zu bringen.

Runhag

Hinter Sichelweg endet das zivilisierte Weiden, der nächste Ort ist Runhag, das wir dann gegen Abend erreichen. Runhag ist durch eine Palisade gesichert, zu der wir uns begeben. Wir betreten ein Gasthaus das von der ehrenwerten Feengunde Buckstein geführt wird, Trampelgunde hätte weitaus besser zu ihr gepasst, denke ich so für mich... Wir können erfahren, dass hier die junge Jägerin Mariella vermisst wird.

Es gibt leider keine Einzelzimmer, nur einen Schlafsaal. Allerdings sind wir, den Göttern sei Dank, die einzigsten Gäste hier und die Strohsäcke scheinen auch relativ sauber zu sein. Wir beschließen trotzdem Wache zu halten, in so einer einsamen Gegend weiß man ja nie...

Während meiner Wache wachen Jadiqua und Rangolf schreiend auf. Wer weiß, was die geträumt haben. Sie fühlen sich zerschlagen und so sehen sie auch aus. Rangolf erzählt, er hätte von Fallen, ewiglangem fallen, aufschlagen und das er ein Gott wäre geträumt. Naja, Fobosch und ich kümmern uns um die Wunden der beiden Gefallenen und schlafen dann weiter.

Die Brücke

29. Ingerimm 1015 BF

Am nächsten Morgen reiten wir weiter nach Nordosten. In der Ferne sehen wir die Schwarze und Rote Sichel. Die Landschaft ist wild, fast unheimlich. Wir kommen an eine Schlucht, über diese führte eine Brücke, die jetzt allerdings eingestürzt ist. Für Rangolf kein Problem. Er baut eine wunderschöne Brücke in den Farben des Regenbogens. Leider hat Mistral Angst vor dieser Brücke und er tritt mich und will sie nicht überqueren. Isleif verbindet den Pferden die Augen und wir führen sie über die Brücke.

Erneuter Überfall

Nach ca. zwei Stunden fällt uns auf wie ruhig es geworden ist. Kein Vogel pfeift, es ist totenstill, die Pferde fangen an, nervös zu tänzeln. Rangolf sagt, die Luft schmeckt nach Blut und Verderben, ich kann allerdings nichts schmecken. Plötzlich schlagen vor uns Bolzen ein und ein Mann torkelt blutend und verletzt auf uns zu. Der Verletzte ist Delian von Wiedbrück. Isleif kümmert sich um ihn.

Vor uns erscheint jetzt eine riesige schwarze Gestalt auf einem großen schwarzen Hengst. Er deutet mit seinem Stab auf uns und will seinen Gefangenen wieder haben, den wir natürlich nicht ausliefern. Die schwarze Gestalt hetzt nun fünf Untote auf uns. Auch sind zwei andere Kämpfer an seiner Seite. Ich versuche den einen, den mit der Armbrust zu erledigen. Jadiqua und Sirius versuchen den Magier zu erledigen.

Es entbrennt ein harter Kampf, der schwarze Magier entkommt uns leider. Jadiqua und Sirius liegen verletzt am Boden, dem Rest unserer Gruppe geht es allerdings gut. Ich sammele unsere Pferde wieder ein, dann kümmern wir uns um die Toten. Die Untoten sind wohl ehemalige Weidener Rundhelme und jeder von ihnen hat einen silbernen Nagel in seiner Stirn. Die beiden anderen Mitstreitern des Magiers stammen aus der Gruppe, die Delian von Wiedbrück angeheuert hatte. Wir beerdigen die Toten in einem Massengrab.


Delian von Wiedbrück

Delian von Wiedbrück ist zerknirscht und erzählt wer der schwarze Magier war. Es heißt Korobar und hat in jungen Jahren von seinem Meister die schwarze Magie erlernt. Er erschlug seinen Mentor und entsetzte seine Umgebung mit Grab- und Tempelschändung. Er wird auch "der Schrecken der Tobrimora" genannt. Er ist beseelt davon, eine Armee aus Untoten aufzustellen. 1008 BF konnte er Korobar stellen und ihm einen Mengbilar mit flüssigem Bannstaub einflößen. Seitdem ist er ausgebrannt. Leider gelang Korobar trotzdem die Flucht.

Anschließend erzählt er uns, dass er in Baliho die bekannte Söldnergruppe Die formidablen Sechs angeheuert hatte, um Korobar erneut zu stellen. Kurz vor Braunenklamm trafen sie dann auf einen Druiden und übernachteten dort. In der Nacht überfiel ihn Korobar auf seinem Untoten Hengst und unterwarf die gesamte Gruppe seinen Willen, die dann ihren eigenen Anführer Brodar Landmarschen erschlugen, den Druiden Lechmar ebenfalls und ihn gefangen nahmen. Alrik Streitzer und Perainidan, Zwei Mitglieder der Gruppe die formidablen Sechs, waren die anderen, die dort erschlagen wurden. Wo die anderen drei sind, weiß er nicht. Er vermutet aber, dass sie noch immer bei Korobar sind. Seine magischen Kräfte müssen gewaltig sein, was er sich gar nicht erklären könne...

Er kann sich aber daran erinnern, dass Korobar noch andere Gefangene gemacht hat. Eine kräftige Frau hatte gefesselt und geknebelt neben ihm gesessen. Vor einem Tag hat Korobar dann die Baukolonne überfallen und viele Arbeiter und deren Wachleute, Weidener Rundhelme, überfallen. Er hat viele von ihnen Wiederbelebt, in dem er ihnen silberfarbene Nägel in den Schädel geschlagen hat... Wir versorgen die Wunden von Delian, und schicken ihn nach Runhag zurück.

Unterwegs