Schweine des Ewigen Schinkens: Unterschied zwischen den Versionen
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*Gewisse Parallelen zu [[wpde:Tanngnjostr und Tanngrisnir|Tanngnjostr und Tanngrisnir]] sind nicht zu verleugnen. | *Gewisse Parallelen zu [[wpde:Tanngnjostr und Tanngrisnir|Tanngnjostr und Tanngrisnir]] sind nicht zu verleugnen. | ||
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*[[Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen | *[[Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen]] Seite 58 | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 06:17 Uhr
| Name abgeleitet vonⓘ |
|---|
| Schwein, Schinken |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Schweine des Ewigen Schinkens | |
|---|---|
| Schweinart (magisch) | |
| Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Die Schweine des Ewigen Schinkens sind drei lebende Artefakte, die etwa um 100 BF von der Goblin-Schamanin Kunga Suula geschaffen, später aber von einem menschlichen Waldläufer geraubt wurden. So oft man auch Fleisch von ihnen schneidet, so wächst es doch immer wieder nach. Sie waren lange in Rommilys untergebracht und gelten in der Travia-Kirche als heilig. Die Namen der Schweine lauten Ambratz, Argronz und Nurzgurz.
Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In Inoffiziell:Zauberharfen und Runenschwerter (FanPro 1989) werden die Schweine erstmals erwähnt, allerdings sind es nur zwei "Schweine des Ewigen Schinkens" (Ambratz wird zwar genannt, aber nur Argronz und Nurzgurz sind von dieser Verwandlung betroffen). Da es sich um "Eine Spielhilfe für alle Rollenspiele" handelt, ist die dortige Hintergrundgeschichte nicht speziell auf die DSA-Welt bezogen.
- Gewisse Parallelen zu Tanngnjostr und Tanngrisnir sind nicht zu verleugnen.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen Seite 58
- Wege der Alchimie Seiten 134-135 (Beschreibung und Regeln), 202 (Tabelleneintrag, Wert, Astralpunkte für Herstellung, Thesis, Komplexität)
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Bote Nr. 111 Seiten 16-17 (Szenario Fangt die Sau!)
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Goldene Dächer, düstere Gassen Seite 74
