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==Im Dschungel [[Maraskan]]s==
===Das Lager des [[Hilbert von Puspereiken]]===
[[15. Praios]] [[1019 BF]]


Bericht von ''[[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif Herjolfson]]''
[[Inoffiziell:Fobosch, Sohn des Faruk|Fobosch]] fühlte sich schlecht und war nicht imstande zu laufen, daher wurde für ihn eine Trage angefertigt und er wurde liegend transportiert. Gegen Mittag wurden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen. [[Rurijidas Schwert]] heißt diese Gruppe und bestand aus 11 Mitgliedern.


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===Umstellt===
Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. [[Inoffiziell:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]] schloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom [[Diskus von Boran]] beansprucht. Der Anführer empfahl uns, dass wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.


+Gliederung, ortho, -Notizen
===Die [[Brücke]] über den [[Roab]]===
[[16. Praios]] [[1019 BF]]


[[Spielerwelten:Fobosch, Sohn des Faruk|Fobosch]]
Wir erreichten den Fluss [[Roab]], eine alte [[Brücke]] ohne Geländer führte darüber, das Wasser war schlammig und brackig. [[Inoffiziell:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]] weigerte sich, die Brücke zu überqueren. Da muss unser Seelenheiler [[Inoffiziell:Isleif Herjolfson|Isleif]] ran und überzeugte ihn, die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlugen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgte.
[[Spielerwelten:Aislin Bellandi|Aislin]]
[[Spielerwelten:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]]
[[Spielerwelten:Rangolf Askirson|Rangolf]]
[[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]]
[[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]]


15ter Praios 26 Hal
===Die [[Achaz|Echsenmenschen]]===
Im Lager der H.B.
[[17. Praios]] [[1019 BF]]
Fobosch fühlt sich schlecht und ist nicht imstande zu laufen, daher wird für ihn eine Trage angefertigt und er wird liegend transportiert. Gegen Mittag werden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen, Rurijidas Schwert heißt diese Gruppe und besteht aus 11 Mitgliedern. Wir schlagen uns weiter durch den Dschungel, plötzlich nähert sich uns einer Person, es ist ein Informant. Er bespricht sich mit dem Anführer der Schwerter und ist kurz darauf auch wieder verschwunden, dies wiederholt sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkt der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickt auf eine Karte. Jadigwa schließt aus seinem Verhalten das wir eingekesselt sind. Dieses Gebiet wird vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfiehlt uns uns zu tarnen, was wir natürlich ablehnen. Allerdings akzeptiert er diese Ablehnung nicht und er lässt uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich geht ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir werden alle getroffen und werfen ins in Deckung, bzw gehen getroffen zu Boden. Es entbrennt ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgehen. Ein verwundeter Gegner wird verhört, danach gehen wir weiter. Am Abend schlagen wir ein Lager auf. Es folgt eine ruhige Nacht.
 
16ter Praios
Der nächste Morgen war regnerisch und es blieb den ganzen Tag so. Gegen Abend erreichten wir ein altes Fort in dem wir übernachteten. Im Halbdunkel erkannten wir drei [[Achaz|echsische]] Gestalten in einer Baracke. Sie begrüßten uns mit den Worten ''„Wir haben euch erwartet.“'' Zischlaute. Ein Achaz drehte [[Edelstein]]e zwischen seinen Händen, wir spürten wie kalte Finger in unseren Geist eindrangen, nach kurzer Zeit hörte es allerdings auf. Die Anführerin [[Qiqqim (Achaz)|Qiqqim]] sprach zu [[Inoffiziell:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]]
Wir erreichen den Fluss Rohals, eine alte Brücke ohne Geländer führt darüber, das Wasser ist schlammig und brackig. Jadigwa weigert sich die Brücke zu überqueren, da muss unser Seelenheiler Isleif rein und überzeugt ihn die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlagen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgt.
 
17ter Praios
''„Sie sind ausgesandt von [[Akrabaal]] in der Stunde der Not, zwei eins Siegel, stärken den Kreis Akrabaals. Und jedes Siegel wird geschützt von einem alten [[Leviathan]]. Doch vor Monden der [[Ssitt]] von [[Ssel' Althach]] wurde besiegt von Stahl und Zauberei. Ssel' Althach ist gefallen und das Siegel ein altes [[Tna'kim Charyb'Yzz|Szepter]] gestohlen, die Diener des Jhi'uchch h'szintoi (Sohn der Schlange) haben genommen und besitzen verbotenes Wissen von großer Macht, sicher sind sie im Bund mit einem [[H'Charyb'achaz]], wer das Zepter missbraucht und führt scheut keine Macht der Welt mehr, es waren Warmblüter die das Zepter stahlen, so helft ihr Warmblüter uns es wieder zurück zu bringen, nach Ssel' Althach.“''
Der nächste Morgen ist regnerisch, es bleibt den ganzen Tag so. Gegen Abend erreichen wir ein altes Fort in dem wir übernachten. Im Halbdunkel erkennen wir drei echsische Gestalten in einer Baracke. Sie begrüssen uns mit den Worten „ Wir haben euch erwartet“ Zischlaute. Ein Achaz dreht Edelsteine zwischen seinen Händen, wir spüren wie kalte Finger in unseren Geist eindringen, nach kurzer Zeit hört es allerdings auf. Der Anführer spricht zu Sirius „sie sind ausgesandt von Akrabal in der Stunde der Not, zwei eins Siegel, wecken zzzzzzz jedes Geweih mit großer magischer Macht und jedes Siegel wird geschützt von einem alten Levitan, dort vor Monden der Sitz von Feldachtach wurde besiegt von Stahl und Zauberei, Feldachtach ist gefallen und das Siegel ein altes Zepter gestohlen, die Diener des Sohn der Schlange haben genommen und besitzen verbotenes Wissen von großer Macht, sicher sind sie im Bund mit einem Hypkrabatzatzkatz, wer das Zepter missbraucht und führt scheut keine Macht der Welt mehr, es waren Warmblüter die das Zepter stahlen, so helft ihr Warmblüter uns es wieder zurück zu bringen, nach Zelaltach“
 
Sirius gibt ihm zu verstehen dass wir ihnen gerne helfen. Ein Achaz schüttelt einen Beutel aus, Edelsteine, „ es gibt sie bei uns häufig“ Die Edelsteine haben einen Wert von ca 600 Dukaten und ich stecke sie ein.
[[Inoffiziell:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]] gab ihm zu verstehen, dass wir ihnen gerne helfen. Ein [[Achaz|Achaz]] schüttete einen Beutel aus, [[Edelstein]]e, ''„es gibt sie bei uns häufig.“'' Die Edelsteine haben einen Wert von ca. 600 [[Dukat]]en und ich steckte sie ein. Ein nachtblau geschuppter Priester, das Zepter soll aus schwarzem Holz das mit goldenen Filigranfäden überzogen sein, darauf eine ein [[Spann]] große goldene Kugel mit [[Lapislazuli]]. Wir berieten wo wir hingehen würden, zuerst rasteten wir allerdings.  
Ein nachtblau geschuppter Priester, das Zepter ist aus schwarzem Holz das mit goldenen Filigranfäden überzogen ist, darauf eine ein Span große goldene Kugel mit Lapislazuli.
[[Inoffiziell:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]] bekam noch einen irdenen Topf mit einem Tuch darüber. Wenn wir das Zepter hätten, sollten wir es in diesen Topf stecken.
Wir beraten wo wir hingehen, zuerst rasten wir allerdings.
 
Sirius bekommt noch einen irdenen Topf mit einem Tuch darüber, wenn wir das Zepter haben sollen wir es in diesen Topf stecken.
==Die [[Uljaykim]]==
18ter Praios
===Das Gebiet der [[Uljaykim]]===
Ulijahim Gebiet, die Rebellen verlassen uns, zeigen uns aber den ungefähren Weg zur Mine. Tagsüber passiert nichts, wir sind abends allerdings alle erschöpft und ich suche uns einen Lagerplatz.
[[18. Praios]] [[1019 BF]]
19ter Praios
 
Wir gehen weiter Richtung Gebirge, jede Menge Ungeziefer, Harpien usw. Gegen Abend ziehen dichte Nebelschwaden heran. Plötzlich sehen wir Bewaffnete, es sind Ulijahim, sie bieten uns an in ihrem Lager zu übernachten, es ist ein Fort, das gut zu verteidigen ist. Wir nehmen die Einladung an.
Wir kamen in das Gebiet der [[Uljaykim]], die Rebellen von [[Rurijidas Schwert]] verließen uns, zeigten uns aber den ungefähren Weg zur [[Endurium-Mine am Amran Anji|Mine]]. Tagsüber passierte nichts, wir waren abends allerdings alle erschöpft und ich suchte uns einen Lagerplatz.
20ter Praios
 
Anführerin Irasidat wählt Rangolf für eine Mutprobe aus. Eine Maraskan Tarantel die er sich auf die Brust setzen lassen soll. Sticht sie ihn nicht dann hilft sie uns weiter,  die Spinne sticht mehrfach zu, allerdings ohne das Rangolf einen Schaden davon trägt. Irasidat lobt uns für unseren Mut und will uns weiterhelfen.
===Das Lager der [[Uljaykim]]===
Sie berichtet das am 6ten Peraine 26 Hal ihr Kommandant Daschin Manischal aus vertraulicher Quelle, aus der Umgebung des Fasti, einen Hinweis auf den Standort der Mine erhalten hat und sich entschloss einen Überfall zu wagen. Er sammelte die besten Kämpfer um sich und machte sich auf den Weg zu Mine. Ihr selber ist der Standort der Mine unbekannt. Da die Gruppe allerdings wenig Verpflegung mitnahm geht sie davon aus, das die Mine im Umkreis von 50 Meilen liegen muss. Wir teilen ihr mit, was wir über die Mine wissen, sie befürchtet, dass alle Kämpfer beim Angriff umgekommen sind und befürchtet einen Vergeltungsschlag der Kaiserlichen, deshalb versteckt sie sich hier mit den Alten und den Kindern, würde uns aber gerne zur Mine begleiten.
[[19. Praios]] [[1019 BF]]
Gemeinsam mit ihr machen wir uns auf in Richtung der Mine. Gegen Abend schlagen wir ein Lager auf.
 
21ter Praios
Wir gingen weiter Richtung [[Maraskankette]], jede Menge Ungeziefer, [[Harpyie]]n usw. Gegen Abend zogen dichte Nebelschwaden heran. Plötzlich sahen wir Bewaffnete. Es waren die [[Uljaykim]]. Sie boten uns an, in ihrem Lager zu übernachten, es war ein Fort, das gut zu verteidigen war. Wir nahmen die Einladung an.
Endlich erreichen wir die Mine. Sie wurde von der Drachengarde bewacht. Alle bis auf mich gehen zum Fort. Die Wachen sind alle tot, auf den Hellebarden aufgespießt, verweste Leichen liegen herum, sie sehen alle aus, als wenn das Leben aus ihnen herausgesaugt worden wäre. Die Beschreibung der Rebellen passt auf die Toten. Wir durchsuchen das Fort. Im 2ten Gebäude liegen an die 50 Leichen, stark verwest, auf ihnen wächst eitriger Krötenschimmel. Jadigwa und Fobosch betreten das Haus und werden von einer Maraskan Tarantel angegriffen, die sie nach kurzem Kampf erledigen. Wir gehen zum nächsten Gebäude, dem Stall, keine Pferde und Maulesel. Es sieht aus als wenn das Fort seit ca 2 Monaten verlassen ist.
 
Der letzte Eintrag des Kommandanten ist vom 21ten Perraine.
===Mutprobe===
Das Lagerhaus ist noch voller Lebensmittel. Wir finden die Leichen einer Frau und eines Mannes. Die Augen der Frau sehen aus wie Eiskristalle, die Füsse des Mannes verwandeln sich in Hufe. Isleif stellt fest, das es sich um Dämonenpraktizieren gehandelt hat, Belhulhar und Thargunitoth.
[[20. Praios]] [[1019 BF]]
Wir tragen alle Leichen in das 2ten Gebäude und verbrennen sie. Jadigwa spricht den Grabsegen.
 
Anführerin [[Irasijad]] wählte [[Inoffiziell:Rangolf Askirson|Rangolf]] für eine Mutprobe aus. Eine [[Maraskantarantel (Tier)|Maraskantarantel]], die er sich auf die Brust setzen lassen sollte. Würde sie ihn nicht stechen, dann würde sie und weiterhelfen. Doch die Spinne stach mehrfach zu, allerdings ohne das [[Inoffiziell:Rangolf Askirson|Rangolf]] einen Schaden davon trug. [[Irasijad]] lobte uns für unseren Mut und wollte uns weiterhelfen.
 
===Informationen===
Sie berichtete uns, dass am [[6. Peraine]] [[1018 BF]] ihr Kommandant [[Dajin Manjial]] aus vertraulicher Quelle aus der Umgebung des [[Fürst]]en von [[Tuzak]] einen Hinweis auf den Standort der Mine erhalten hatte und sich entschloss, einen Überfall zu wagen. Er sammelte die besten Kämpfer um sich und machte sich auf den Weg zu Mine. Ihr selber ist der Standort der Mine unbekannt. Da die Gruppe allerdings wenig Verpflegung mitnahm ging sie davon aus, dass die Mine im Umkreis von 50 [[Meile]]n liegen müsste. Wir teilten ihr mit, was wir über die Mine wissen. Sie befürchtete, dass alle Kämpfer beim Angriff umgekommen waren und befürchtete ferner einen Vergeltungsschlag der Kaiserlichen. Deshalb versteckte sie sich hier mit den Alten und den Kindern, würde uns aber gerne zur Mine begleiten. Gemeinsam mit ihr machten wir uns auf in Richtung der Mine. Gegen Abend schlugen wir ein Lager auf.
 
==Die [[Endurium-Mine am Amran Anji]]==
===Ankunft===
[[21. Praios]] [[1019 BF]]
 
Endlich erreichten wir die Mine. Sie wurde von der [[Drachengarde]] bewacht. Alle bis auf mich gingen zu der zur Festung ausgebauten Binge. Doch schnell stellten wir fest, dass die Wachen alle tot waren. Sie waren auf den Hellebarden aufgespießt und verwesten. Sie sahen alle aus, als wenn das Leben aus ihnen herausgesaugt worden wäre. Die Beschreibung der vermissten Rebellen passte auf die Toten an der [[Brücke]] über die Klamm und [[Irasijad]] identifizierte den Toten als einen der Ihren. Aber warum steckte er in einer Uniform der Drachengarde?
 
===Massaker in der Binge===
Wir durchsuchten die Festungsanlage. In der ersten Unterkunftsbaracke fanden wir niemanden. Unter fast allen Betten jedoch Blutflecken, so als wären die [[Soldat]]en im Schlaf ermordet worden. In der zweiten Baracke lagen an die 50 Leichen. Alle waren stark verwest. Das gleiche Bild, wie in der ersten Baracke. Auf den Leichen wuchs [[Eitriger Krötenschemel]]. [[Inoffiziell:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]] und [[Inoffiziell:Fobosch, Sohn des Faruk|Fobosch]] betraten das Haus und wurden von einer [[Maraskantarantel (Tier)|Maraskantarantel]] angegriffen, die sie nach kurzem Kampf erledigten. War das das Werk der Rebellen..?
 
===Weitere Gebäude===
Wir gingen zum nächsten Gebäude, dem [[Stall]]. Keine [[Pferd]]e oder [[Maulesel]], dafür aber tote [[Schwein]]e, [[Huhn|Hühner]] und [[Ziege]]n. Es sah so aus, als wären, diese verhungert. Wir gewannen den Eindruck, als wenn die Binge seit mehreren Monaten verlassen wäre. Das [[Lagerhaus]] war noch voller Lebensmittel. Wir fanden die Leichen einer Frau und eines Mannes. Die Augen der Frau sehen aus wie Eiskristalle, die Füße des Mannes waren Hufe. [[Inoffiziell:Isleif Herjolfson|Isleif]] stellte fest, dass es sich um [[Paktierer]] gehandelt hat, die mit [[Nagrach]] und [[Belhalhar]] im paktiert hatten. Wie kommen die hierher..?
 
===Die Kommandantur===
Wir gingen zum nächsten Haus. Dort fanden wir einen erschossenen Soldaten in einer Zelle, [[Korporal]] [[Münzleder]] wie wir später herausfanden. Auch den Kommandanten [[Hauptmann]] [[Hagen von Rakelsborn]] fanden wir in der Kommandantur. Sein Dienstbuch war noch da, so dass wir die Einträge lesen konnten.
 
Die armen [[Soldat]]en freuten sich auf die Ablösung durch das 4.[[Banner (Einheit)|Banner]] der [[Drachengarde]] und dann kam alles anders. Ein [[Oberst]] [[Praiotin von Rallerau und vom Berg]], Angehöriger der [[KGIA]], kam am [[18. Peraine]] [[1018 BF]] zusammen mit dem 4.Banner und mit Sonderbefehlen von [[Delian von Wiedbrück]], gesiegelt vom [[Fürst]]en in [[Tuzak]]. Er sollte das Erz holen, wegbringen und dann erst das 3te ablösen. Bergbauspezialisten, die scheinbar noch nie eine Spitzhacke in der Hand hatten, weitere Agenten und ein bevorstehender Rebellenangriff wurden beschrieben und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen sollten unterbleiben. Am [[20. Peraine]] rückte das 4.[[Banner (Einheit)|Banner]] ab. Es war der letzte Eintrag. Während wir überlegten, was passiert sein könnte, trugen wir alle Leichen in die zweite Baracke und verbrennen sie. [[Inoffiziell:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]] sprach den Grabsegen.

Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 09:10 Uhr

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Inoffizieller Artikel
Dieser Artikel stimmt nicht unbedingt mit offiziellen Quellen überein.




Unsere Spielabende
059, 060, 061, 062, 063, 064, 065, 066, 067, 068





Im Dschungel Maraskans Bearbeiten

Das Lager des Hilbert von Puspereiken Bearbeiten

15. Praios 1019 BF

Fobosch fühlte sich schlecht und war nicht imstande zu laufen, daher wurde für ihn eine Trage angefertigt und er wurde liegend transportiert. Gegen Mittag wurden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen. Rurijidas Schwert heißt diese Gruppe und bestand aus 11 Mitgliedern.

Umstellt Bearbeiten

Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. Jardiqua schloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfahl uns, dass wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.

Die Brücke über den Roab Bearbeiten

16. Praios 1019 BF

Wir erreichten den Fluss Roab, eine alte Brücke ohne Geländer führte darüber, das Wasser war schlammig und brackig. Jardiqua weigerte sich, die Brücke zu überqueren. Da muss unser Seelenheiler Isleif ran und überzeugte ihn, die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlugen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgte.

Die Echsenmenschen Bearbeiten

17. Praios 1019 BF

Der nächste Morgen war regnerisch und es blieb den ganzen Tag so. Gegen Abend erreichten wir ein altes Fort in dem wir übernachteten. Im Halbdunkel erkannten wir drei echsische Gestalten in einer Baracke. Sie begrüßten uns mit den Worten „Wir haben euch erwartet.“ Zischlaute. Ein Achaz drehte Edelsteine zwischen seinen Händen, wir spürten wie kalte Finger in unseren Geist eindrangen, nach kurzer Zeit hörte es allerdings auf. Die Anführerin Qiqqim sprach zu Sirius

„Sie sind ausgesandt von Akrabaal in der Stunde der Not, zwei eins Siegel, stärken den Kreis Akrabaals. Und jedes Siegel wird geschützt von einem alten Leviathan. Doch vor Monden der Ssitt von Ssel' Althach wurde besiegt von Stahl und Zauberei. Ssel' Althach ist gefallen und das Siegel ein altes Szepter gestohlen, die Diener des Jhi'uchch h'szintoi (Sohn der Schlange) haben genommen und besitzen verbotenes Wissen von großer Macht, sicher sind sie im Bund mit einem H'Charyb'achaz, wer das Zepter missbraucht und führt scheut keine Macht der Welt mehr, es waren Warmblüter die das Zepter stahlen, so helft ihr Warmblüter uns es wieder zurück zu bringen, nach Ssel' Althach.“

Sirius gab ihm zu verstehen, dass wir ihnen gerne helfen. Ein Achaz schüttete einen Beutel aus, Edelsteine, „es gibt sie bei uns häufig.“ Die Edelsteine haben einen Wert von ca. 600 Dukaten und ich steckte sie ein. Ein nachtblau geschuppter Priester, das Zepter soll aus schwarzem Holz das mit goldenen Filigranfäden überzogen sein, darauf eine ein Spann große goldene Kugel mit Lapislazuli. Wir berieten wo wir hingehen würden, zuerst rasteten wir allerdings. Sirius bekam noch einen irdenen Topf mit einem Tuch darüber. Wenn wir das Zepter hätten, sollten wir es in diesen Topf stecken.

Die Uljaykim Bearbeiten

Das Gebiet der Uljaykim Bearbeiten

18. Praios 1019 BF

Wir kamen in das Gebiet der Uljaykim, die Rebellen von Rurijidas Schwert verließen uns, zeigten uns aber den ungefähren Weg zur Mine. Tagsüber passierte nichts, wir waren abends allerdings alle erschöpft und ich suchte uns einen Lagerplatz.

Das Lager der Uljaykim Bearbeiten

19. Praios 1019 BF

Wir gingen weiter Richtung Maraskankette, jede Menge Ungeziefer, Harpyien usw. Gegen Abend zogen dichte Nebelschwaden heran. Plötzlich sahen wir Bewaffnete. Es waren die Uljaykim. Sie boten uns an, in ihrem Lager zu übernachten, es war ein Fort, das gut zu verteidigen war. Wir nahmen die Einladung an.

Mutprobe Bearbeiten

20. Praios 1019 BF

Anführerin Irasijad wählte Rangolf für eine Mutprobe aus. Eine Maraskantarantel, die er sich auf die Brust setzen lassen sollte. Würde sie ihn nicht stechen, dann würde sie und weiterhelfen. Doch die Spinne stach mehrfach zu, allerdings ohne das Rangolf einen Schaden davon trug. Irasijad lobte uns für unseren Mut und wollte uns weiterhelfen.

Informationen Bearbeiten

Sie berichtete uns, dass am 6. Peraine 1018 BF ihr Kommandant Dajin Manjial aus vertraulicher Quelle aus der Umgebung des Fürsten von Tuzak einen Hinweis auf den Standort der Mine erhalten hatte und sich entschloss, einen Überfall zu wagen. Er sammelte die besten Kämpfer um sich und machte sich auf den Weg zu Mine. Ihr selber ist der Standort der Mine unbekannt. Da die Gruppe allerdings wenig Verpflegung mitnahm ging sie davon aus, dass die Mine im Umkreis von 50 Meilen liegen müsste. Wir teilten ihr mit, was wir über die Mine wissen. Sie befürchtete, dass alle Kämpfer beim Angriff umgekommen waren und befürchtete ferner einen Vergeltungsschlag der Kaiserlichen. Deshalb versteckte sie sich hier mit den Alten und den Kindern, würde uns aber gerne zur Mine begleiten. Gemeinsam mit ihr machten wir uns auf in Richtung der Mine. Gegen Abend schlugen wir ein Lager auf.

Die Endurium-Mine am Amran Anji Bearbeiten

Ankunft Bearbeiten

21. Praios 1019 BF

Endlich erreichten wir die Mine. Sie wurde von der Drachengarde bewacht. Alle bis auf mich gingen zu der zur Festung ausgebauten Binge. Doch schnell stellten wir fest, dass die Wachen alle tot waren. Sie waren auf den Hellebarden aufgespießt und verwesten. Sie sahen alle aus, als wenn das Leben aus ihnen herausgesaugt worden wäre. Die Beschreibung der vermissten Rebellen passte auf die Toten an der Brücke über die Klamm und Irasijad identifizierte den Toten als einen der Ihren. Aber warum steckte er in einer Uniform der Drachengarde?

Massaker in der Binge Bearbeiten

Wir durchsuchten die Festungsanlage. In der ersten Unterkunftsbaracke fanden wir niemanden. Unter fast allen Betten jedoch Blutflecken, so als wären die Soldaten im Schlaf ermordet worden. In der zweiten Baracke lagen an die 50 Leichen. Alle waren stark verwest. Das gleiche Bild, wie in der ersten Baracke. Auf den Leichen wuchs Eitriger Krötenschemel. Jardiqua und Fobosch betraten das Haus und wurden von einer Maraskantarantel angegriffen, die sie nach kurzem Kampf erledigten. War das das Werk der Rebellen..?

Weitere Gebäude Bearbeiten

Wir gingen zum nächsten Gebäude, dem Stall. Keine Pferde oder Maulesel, dafür aber tote Schweine, Hühner und Ziegen. Es sah so aus, als wären, diese verhungert. Wir gewannen den Eindruck, als wenn die Binge seit mehreren Monaten verlassen wäre. Das Lagerhaus war noch voller Lebensmittel. Wir fanden die Leichen einer Frau und eines Mannes. Die Augen der Frau sehen aus wie Eiskristalle, die Füße des Mannes waren Hufe. Isleif stellte fest, dass es sich um Paktierer gehandelt hat, die mit Nagrach und Belhalhar im paktiert hatten. Wie kommen die hierher..?

Die Kommandantur Bearbeiten

Wir gingen zum nächsten Haus. Dort fanden wir einen erschossenen Soldaten in einer Zelle, Korporal Münzleder wie wir später herausfanden. Auch den Kommandanten Hauptmann Hagen von Rakelsborn fanden wir in der Kommandantur. Sein Dienstbuch war noch da, so dass wir die Einträge lesen konnten.

Die armen Soldaten freuten sich auf die Ablösung durch das 4.Banner der Drachengarde und dann kam alles anders. Ein Oberst Praiotin von Rallerau und vom Berg, Angehöriger der KGIA, kam am 18. Peraine 1018 BF zusammen mit dem 4.Banner und mit Sonderbefehlen von Delian von Wiedbrück, gesiegelt vom Fürsten in Tuzak. Er sollte das Erz holen, wegbringen und dann erst das 3te ablösen. Bergbauspezialisten, die scheinbar noch nie eine Spitzhacke in der Hand hatten, weitere Agenten und ein bevorstehender Rebellenangriff wurden beschrieben und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen sollten unterbleiben. Am 20. Peraine rückte das 4.Banner ab. Es war der letzte Eintrag. Während wir überlegten, was passiert sein könnte, trugen wir alle Leichen in die zweite Baracke und verbrennen sie. Jardiqua sprach den Grabsegen.