Dämmerung (Hörbuch)/Klappentext: Unterschied zwischen den Versionen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
K (Kategorie:Klappentext wird automatisch eingebunden)
K (linkfix)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Klappentext|Publikation=[[Das zerbrochene Rad: Dämmerung (Hörbuch)]]
{{Klappentext|Publikation=[[Dämmerung (Hörbuch)]]
|"[[Das zerbrochene Rad]]" gilt als Meisterwerk des verstorbenen DSA-Schöpfers [[Ulrich Kiesow]]. Kurz nach seiner Vollendung verstarb der Autor, viel zu früh, an den Folgen eines schweren Herzinfarkts. Geradezu hellseherisch mutet da der Titel des Romans an, der auch eine Fortsetzung der Geschichte von "Arvid & Algunde", so wie von "Gerion & Selissa" aus "[[Der Scharlatan]]" ist.<br />
|
"[[Das zerbrochene Rad]]" gilt als Meisterwerk des verstorbenen DSA-Schöpfers [[Ulrich Kiesow]]. Kurz nach seiner Vollendung verstarb der Autor, viel zu früh, an den Folgen eines schweren Herzinfarkts. Geradezu hellseherisch mutet da der Titel des Romans an, der auch eine Fortsetzung der Geschichte von "Arvid & Algunde", so wie von "Gerion & Selissa" aus "[[Der Scharlatan]]" ist.
 
Wir schreiben das Jahr [[1020 BF|1020 nach Bosparans Fall]], welches auch das Jahr 27 nach Hal ist. Der finstere Dämonenmeister [[Borbarad]] sendet seine finsteren Diener aus und schickt sich an, mit seinen Verbündeten und seinen ghulischen Horden gegen das nördliche [[Aventurien]] zu ziehen. Einer dieser Verbündeten, ist der Graf [[Uriel von Notmark]], der schon seit einiger Zeit Truppen aushebt, Söldner anheuert, die bornischen [[Bronnjar]]en in einen "[[Trutzbund des Nordens]]" pressen will und auch vor einem Pakt mit den [[Goblin]]s nicht zurückschreckt. Allerdings weiß "die alte Warzensau", wie Uriel zärtlich genannt wird, selbst noch nicht, wer sein scheußlicher Gönner in Wahrheit ist, der all diese Unternehmungen zu finanzieren weiß. Unterdessen bringt der geheimnisvolle "Herr [[Lamertien]]" den Gemahl der sewerischen [[Adelsmarschall]]in durch Spielschulden in persönliche Abhängigkeit und befiehlt ihm, einen alten, mit [[Schwanenflügel]]n geschmückten, Harnisch von Uriels [[Burg Grauzahn|Burg Notmark]] zu stehlen, auf das die Schuld beglichen sei. Ein verkanntes, mächtiges [[Artefakt]]? Wo sich soviel Bosheit und Heimlichkeit tummeln, ist das Licht bekanntlich nicht allzufern: Die Gräfin [[Thesia von Ilmenstein]], eine der "zehn gefürchtetsten Klingen Aventuriens" und Verwandte von [[Arvid von Geestwindskoje]] träumt eine scheußliche [[Vision]] von zukünftigen Schrecken. Sie mobilisiert die ihr treu ergebenen Adligen gegen einen Feind den sie nicht kennt. Als sie davon hört, das Uriel einen "bornischen Trutzbund" schmieden will und offenbar auch vor Mord am [[Haus Ouvenmas|Hause Ouvenmas]] nicht zurückschreckt, begibt sie sich unmittelbar und allein nach [[Notmark]], nicht wissend, daß sie bereits von der Jägerin zur Gejagten geworden ist.
Wir schreiben das Jahr [[1020 BF|1020 nach Bosparans Fall]], welches auch das Jahr 27 nach Hal ist. Der finstere Dämonenmeister [[Borbarad]] sendet seine finsteren Diener aus und schickt sich an, mit seinen Verbündeten und seinen ghulischen Horden gegen das nördliche [[Aventurien]] zu ziehen. Einer dieser Verbündeten, ist der Graf [[Uriel von Notmark]], der schon seit einiger Zeit Truppen aushebt, Söldner anheuert, die bornischen [[Bronnjar]]en in einen "[[Trutzbund des Nordens]]" pressen will und auch vor einem Pakt mit den [[Goblin]]s nicht zurückschreckt. Allerdings weiß "die alte Warzensau", wie Uriel zärtlich genannt wird, selbst noch nicht, wer sein scheußlicher Gönner in Wahrheit ist, der all diese Unternehmungen zu finanzieren weiß. Unterdessen bringt der geheimnisvolle "Herr [[Lamertien]]" den Gemahl der sewerischen [[Adelsmarschall]]in durch Spielschulden in persönliche Abhängigkeit und befiehlt ihm, einen alten, mit [[Schwanenflügel]]n geschmückten, Harnisch von Uriels [[Burg Grauzahn|Burg Notmark]] zu stehlen, auf das die Schuld beglichen sei. Ein verkanntes, mächtiges [[Artefakt]]? Wo sich soviel Bosheit und Heimlichkeit tummeln, ist das Licht bekanntlich nicht allzufern: Die Gräfin [[Thesia von Ilmenstein]], eine der "zehn gefürchtetsten Klingen Aventuriens" und Verwandte von [[Arvid von Geestwindskoje]] träumt eine scheußliche [[Vision]] von zukünftigen Schrecken. Sie mobilisiert die ihr treu ergebenen Adligen gegen einen Feind den sie nicht kennt. Als sie davon hört, das Uriel einen "bornischen Trutzbund" schmieden will und offenbar auch vor Mord am [[Haus Ouvenmas|Hause Ouvenmas]] nicht zurückschreckt, begibt sie sich unmittelbar und allein nach [[Notmark]], nicht wissend, daß sie bereits von der Jägerin zur Gejagten geworden ist.
}}
}}

Aktuelle Version vom 27. April 2013, 13:18 Uhr

"Das zerbrochene Rad" gilt als Meisterwerk des verstorbenen DSA-Schöpfers Ulrich Kiesow. Kurz nach seiner Vollendung verstarb der Autor, viel zu früh, an den Folgen eines schweren Herzinfarkts. Geradezu hellseherisch mutet da der Titel des Romans an, der auch eine Fortsetzung der Geschichte von "Arvid & Algunde", so wie von "Gerion & Selissa" aus "Der Scharlatan" ist.

Wir schreiben das Jahr 1020 nach Bosparans Fall, welches auch das Jahr 27 nach Hal ist. Der finstere Dämonenmeister Borbarad sendet seine finsteren Diener aus und schickt sich an, mit seinen Verbündeten und seinen ghulischen Horden gegen das nördliche Aventurien zu ziehen. Einer dieser Verbündeten, ist der Graf Uriel von Notmark, der schon seit einiger Zeit Truppen aushebt, Söldner anheuert, die bornischen Bronnjaren in einen "Trutzbund des Nordens" pressen will und auch vor einem Pakt mit den Goblins nicht zurückschreckt. Allerdings weiß "die alte Warzensau", wie Uriel zärtlich genannt wird, selbst noch nicht, wer sein scheußlicher Gönner in Wahrheit ist, der all diese Unternehmungen zu finanzieren weiß. Unterdessen bringt der geheimnisvolle "Herr Lamertien" den Gemahl der sewerischen Adelsmarschallin durch Spielschulden in persönliche Abhängigkeit und befiehlt ihm, einen alten, mit Schwanenflügeln geschmückten, Harnisch von Uriels Burg Notmark zu stehlen, auf das die Schuld beglichen sei. Ein verkanntes, mächtiges Artefakt? Wo sich soviel Bosheit und Heimlichkeit tummeln, ist das Licht bekanntlich nicht allzufern: Die Gräfin Thesia von Ilmenstein, eine der "zehn gefürchtetsten Klingen Aventuriens" und Verwandte von Arvid von Geestwindskoje träumt eine scheußliche Vision von zukünftigen Schrecken. Sie mobilisiert die ihr treu ergebenen Adligen gegen einen Feind den sie nicht kennt. Als sie davon hört, das Uriel einen "bornischen Trutzbund" schmieden will und offenbar auch vor Mord am Hause Ouvenmas nicht zurückschreckt, begibt sie sich unmittelbar und allein nach Notmark, nicht wissend, daß sie bereits von der Jägerin zur Gejagten geworden ist.

Klappentext von Dämmerung (Hörbuch); zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)