Der Geheimbund des Schwarzen Auges: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwar trägt die Produktreihe den Begriff des | Zwar trägt die Produktreihe den Begriff des „Schwarzen Auges“ im Titel, jedoch ist die Spielwelt (und auch das Konzept) gänzlich anders. Man spielte Mitglieder der sogenannten Büchergilde, die dafür zuständig war, daß die Geschichten in den Büchern so blieben wie vorgesehen. Aus irgendeinem Grund schafften es die Bösewichter von bekannten Romangeschichten die Geschichte zu manipulieren. Wenn das der Fall war, mußten die Mitglieder der Büchergilde (die Spieler) sich in die Geschichte reinbegeben und sie wieder zurechtrücken. | ||
Gespielt wurde immer in irgendeiner Art von Dungeon, der durch variable Spielplättchen zusammengelegt wurde. Es gab einen Spielleiter, der die anderen durch das Spiel führte. Es galt Kämpfe auszufechten und Gegenstände einzusammeln und zu verwenden. Man konnte sogar seinen Charakter von einem Spiel ins nächste retten und ihn dort weiterverwenden. | Gespielt wurde immer in irgendeiner Art von Dungeon, der durch variable Spielplättchen zusammengelegt wurde. Es gab einen Spielleiter, der die anderen durch das Spiel führte. Es galt Kämpfe auszufechten und Gegenstände einzusammeln und zu verwenden. Man konnte sogar seinen Charakter von einem Spiel ins nächste retten und ihn dort weiterverwenden. | ||
Da sich die Geschichten immer an bekannten Jugendgeschichten (Aladin und die Wunderlampe, Robin Hood), Klassikern (Das Labyrinth des Minotaurus) oder populären Themen (Indiana Jones) orientierten, war das Zielpublikum wahrscheinlich richtig angesprochen. Ein Großteil der Abenteuer wurde sogar von | Da sich die Geschichten immer an bekannten Jugendgeschichten (Aladin und die Wunderlampe, Robin Hood), Klassikern (Das Labyrinth des Minotaurus) oder populären Themen (Indiana Jones) orientierten, war das Zielpublikum wahrscheinlich richtig angesprochen. Ein Großteil der Abenteuer wurde sogar von „echten DSA-Autoren“, wie z.B. Ulrich Kiesow oder Ina Kramer geschrieben. | ||
Die Reihe wurde mit einigen wenigen Abenteuern für ein paar Jahre fortgesetzt, bevor sie dann wieder eingestampft wurde.|Urheber=unbekannt|Quelle=dasschwarzeauge.de zu | Die Reihe wurde mit einigen wenigen Abenteuern für ein paar Jahre fortgesetzt, bevor sie dann wieder eingestampft wurde. | ||
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|Inhalt=DSA Junior hat leider nicht viel mit DSA zu tun, außer dass die Einleitung in Havena stattfindet. Anschließend geht es darum, bekannte irdische Bücher oder Märchen zu korrigieren. Wirklich schön fand ich damals die kindgerechte Herangehensweise an Abenteuerpunkte: farbige Sticker. Ansonsten ist DSA Junior aber mehr als Choose-Your-Own-Adventure ausgelegt und die Regeln sind äußerst einfach gehalten. Für 10-Jährige gut geeignet. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2023, 11:13 Uhr
ⓘNicht kanonische Publikation Dieser Artikel behandelt eine offizielle Publikation, deren Inhalt wir im Wiki Aventurica als nicht kanonisch ansehen. Eine Liste der mit kanonischen Quellen inkompatiblen Inhalte findet man auf Der Geheimbund des Schwarzen Auges/Kanon. |
ⓘ Abenteuer |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Box als solche hat möglicherweise keine eigene ISBN, dafür besitzen die enthaltenen Hefte jeweils eigene ISBN.
- Inhalt
- Regelbuch, 31 Seiten (ISBN 3-426-31001-5)
- Abenteuer-Buch, 31 Seiten (John Silvers dunkler Plan; ISBN 3-426-31002-3)
- 36 Spielfeldkarten
- 6 Zauberkarten
- 15 Waffenkarten
- 9 Ungeheuer- und Bösewichterkarten
- 12 Heldenpässe
- 48 Abenteuermarken
- 10 Spielfiguren
- Würfelset (1W20 und 3W6)
- 40 Aufklebezahlen
- 6 Plastikfüße (für Spielfiguren)
- Kugelschreiber (gelb mit blauem Schraubverschluss zum Minenwechsel; starre Mine ohne Kappe)
- Informationen zur DSA-Junior-Reihe
ⓘDSA Junior oder „Der Geheimbund des Schwarzen Auges“ war ein 1985 von Schmidt Spiele gestarteter Versuch, das Rollenspiel auch bei einem noch jüngeren Publikum zu etablieren. Hatte die normale DSA-Reihe als Einstiegsalter noch 12 Jahre vorgesehen, waren die Zielgruppe hier die 8-12 Jährigen. Zwar trägt die Produktreihe den Begriff des „Schwarzen Auges“ im Titel, jedoch ist die Spielwelt (und auch das Konzept) gänzlich anders. Man spielte Mitglieder der sogenannten Büchergilde, die dafür zuständig war, daß die Geschichten in den Büchern so blieben wie vorgesehen. Aus irgendeinem Grund schafften es die Bösewichter von bekannten Romangeschichten die Geschichte zu manipulieren. Wenn das der Fall war, mußten die Mitglieder der Büchergilde (die Spieler) sich in die Geschichte reinbegeben und sie wieder zurechtrücken. Gespielt wurde immer in irgendeiner Art von Dungeon, der durch variable Spielplättchen zusammengelegt wurde. Es gab einen Spielleiter, der die anderen durch das Spiel führte. Es galt Kämpfe auszufechten und Gegenstände einzusammeln und zu verwenden. Man konnte sogar seinen Charakter von einem Spiel ins nächste retten und ihn dort weiterverwenden. Da sich die Geschichten immer an bekannten Jugendgeschichten (Aladin und die Wunderlampe, Robin Hood), Klassikern (Das Labyrinth des Minotaurus) oder populären Themen (Indiana Jones) orientierten, war das Zielpublikum wahrscheinlich richtig angesprochen. Ein Großteil der Abenteuer wurde sogar von „echten DSA-Autoren“, wie z.B. Ulrich Kiesow oder Ina Kramer geschrieben. Die Reihe wurde mit einigen wenigen Abenteuern für ein paar Jahre fortgesetzt, bevor sie dann wieder eingestampft wurde. |
– unbekannt, dasschwarzeauge.de zu „20 Jahre DSA“ |
Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ anonym: DSA Junior hat leider nicht viel mit DSA zu tun, außer dass die Einleitung in Havena stattfindet. Anschließend geht es darum, bekannte irdische Bücher oder Märchen zu korrigieren. Wirklich schön fand ich damals die kindgerechte Herangehensweise an Abenteuerpunkte: farbige Sticker. Ansonsten ist DSA Junior aber mehr als Choose-Your-Own-Adventure ausgelegt und die Regeln sind äußerst einfach gehalten. Für 10-Jährige gut geeignet. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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