Schicksalspfade-Miniatur - Layariel Wipfelglanz
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Layariel Wipfelglanz Donnerbacher Auenläuferin | |
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Gregor Adrian (Modell), Guido Günther (Bemalung) © Alle Rechte vorbehalten. | |
Schicksalspfade-Charakter | |
Fraktion | Ikonische Helden |
Typ | Magiebegabter |
Bewaffnung | |
Rüstung | |
Ausrüstung | |
Irdische Angaben | |
Modell | Gregor Adrian |
Erscheinungsdatum | 18. Dezember 2014 |
EAN | 4260091156192 |
Preis | 9,95 € |
Erhältlich bei | F-Shop |
Weitere Informationen | |
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
Layariel wuchs in einem kleinen Dorf südlich der Salamandersteine auf. In den Auen und Wäldern erlernte sie, sich in der Natur zurechtzufinden und entwickelte großes Geschick beim Bogenschießen und der Jagd. Seit sie zum ersten Mal einen Menschen sah, galt ihre Neugier dem merkwürdigen Volk mit den Rosenohren, deren Sitten sie zugleich abstießen wie faszinierten. Ihre Neugier wuchs im Laufe der Jahre und so früh es ihre Eltern erlaubten reiste sie ins nahegelegene Donnerbach, um die Rosenohren zu studieren.
Ein großer Wendepunkt in ihrem Leben war das Verschwinden ihres Bruders Edorion vor zehn Jahren. Damals waren Layariel und er nach Donnerbach gereist, um Pelze gegen andere Waren einzutauschen. Ihr Bruder verschwand während des Aufenthaltes in der Stadt jedoch spurlos. Edorions Verschwinden löste in Layariels Sippe große Trauer aus. Da alle Mühen ihn wiederzufinden vergeblich blieben, beendete die Wipfelglanz-Sippe die Suche nach einigen Tagen. Nur Layariel gab nicht auf. Sie verließ ihre Familie, zog weiter nach Süden, ging jeder noch so kleinen Spur nach und erlebte zahlreiche Abenteuer auf ihrer Reise. Ihr Bruder blieb jedoch verschollen. Layariel wollte nicht mehr zu ihrer Sippe zurückkehren, da sie es ihrer Familie übel nahm, dass sie Edorion aufgaben. Und die Welt jenseits ihrer Heimat bot so viele Wunder, die sie noch entdecken wollte. Ihre Reise führte sie nach Gareth, wo sie mehr Menschen sah als in ihrem gesamten bisherigen Leben, nach Punin, wo sie sie sich mit der elfischen Bognerin Noiona Abendwind anfreundete und von ihr ihren hervorragenden Elfenbogen Zavril geschenkt bekam und bis zum Reich des Horas, wo sie trotz ihrer Sitten ein gern gesehener, exotischer Gast bei Festen wurde. |
— Klappentext von Schicksalspfade-Miniatur - Layariel Wipfelglanz; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e) |
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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