Hesinde-Tempel in Altaïa
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Hesinde-Tempel in Altaïa | |
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Tempel | |
Standort | Altaïa |
Architektur | zum Teil in ur-tulamdidischem Stil, teilweise archaisch zyklopischer Stil errichtetes Bauwerk aus Raschtulswaller Marmor |
Zugehörigkeit | Hesinde-Kirche |
Bedeutung | (Eintrag nicht erkannt) |
Aufbewahrte Artefakte | Leuchtende Kugel von Altaïa |
Daten | |
zerstört | 11. ING 1017 BF (/Datierungshinweise/) |
Personen | |
Geweihte | |
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Der Hesinde-Tempel in Altaïa befand sich in der Nähe der Orakelinsel und beherbergte seit 796 BF die Leuchtende Kugel von Altaïa. Mit der Zerstörung der Stadt ist der Tempel nur noch ein Haufen Staub und geschmolzener Steine.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Sieben Gezeichneten Schatten im Zwielicht (DSG) Seite 456
- Meister der Dämonen Schatten im Zwielicht Seite 230
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 17 (Aufbewahrung der Leuchtenden Kugel von Altaïa)
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadtplan der Stadt Altaïa (vermutlich von Zoltán Boros)
- Die Sieben Gezeichneten Seite 455 (Gebäude Nr. 4)
- Meister der Dämonen Seite 229 (Gebäude Nr. 4)
- Zerstörter Hesinde-Tempel von Altaïa (von Florian Stitz)
- Die Sieben Gezeichneten Seite 458
- Meister der Dämonen Seite 232