Große Mosse
ⓘ Derographie des Bornlandes |
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Große Mosse ist ein für seine Bernsteinfunde bekanntes Moor im bornländischen Festenland. Sie erstreckt sich von Sonngrunden bis Puspereiken und liegt in der Grafschaft Hinterbruch. Einst wurde sie vom Theaterorden von Burg Pilkamm aus mit einem Damm gangbar gemacht, holte sich nach Aufgabe der Burg im Laufe der Jahrhunderte das Land zurück. Der letzte Marschall Pilkamms Gerbald von Ruckenau spukt einer landläufigen Legende nach in der Mosse.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Blaue Buch Seiten 8, 11, 16, 19-24, 27-32, 36, 51, 68
- Das Land an Born und Walsach Seiten 79-80, 83-85 (Beschreibung, Lage, Sagen)
- Land des schwarzen Bären Seiten 25, 26, 80, 81-82 (Beschreibung, Lage, Sagen), 86, M172
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 110
- Goldene Ketten Seiten 5-6, 26-28, 30, 31-34, 35-37, 39, 45-46
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Bornland Seite 31
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Von Notmark nach Elenvina Karte Das Bornland (unbenannt)
- Land des schwarzen Bären Karte Das Bornland und Umgebung (unbenannt)
- Rauhes Land im hohen Norden Karte Das Bornland (unbenannt)