Eiserne Flammen
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ursprünglich sollte die Geschichte des Abenteuers als Roman Schmiede des Verderbens erscheinen und den Zweiteiler Pfade der Verdammnis abschließen. Dadurch dass sich der Autor Michael Masberg und der Ulisses-Verlag überwarfen, kam es nie zu dieser Fortsetzung. Da die Handlung allerdings einen elementaren Teil des Splitterdämmerung-Metaplots darstellt, wurde sie als Abenteuer neu konzipiert.
- Eiserne Flammen wurde (neben Banner der Treue) als einziges DSA5-Abenteuer mit schwarzem Ledereinband und goldenen Lettern als limitierte Sonderausgabe gedruckt.
- Das Abenteuer enthält eine DIN-A3-Karte von Yol-Ghurmak.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | ElektroRolf, Frosty, Bathos, Aurelion |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | Dorukaen |
schlecht | (5) | Sindelsaum |
Durchschnitt | 2.2 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 6 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Abenteuer an sich ist eigentlich recht solide, aber auch einfach gestrickt. Man kann es recht kurz zusammenfassen mit: Wir latschen irgendwo hin, schleichen uns ein und hauen jemanden um. Ein episches Element kommt beim lesen des Textes aber an keiner Stelle auf. Das Setting ist ebenfalls sehr abgedreht und passt nicht so recht nach Aventurien, zumindest nach meinem Geschmack. Yol-Ghurmak, wie es in dem Abenteuer beschrieben ist scheint eher in einem SteamPunk-Universum, als in Aventurien beheimatet zu sein.
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Leider muss ich mich meinem Vorredner anschließen. Das Abenteuer hat auffällige Logiklücken, der Plot weist keinerlei Tiefe auf und selbst die Auswahl der Gegner ist mangelhaft. Besonders von so einer legendären Stadt wie YG hätte ich mehr erwartet, zwar gibt es Pläne und einige Gestaltungsideen, in der Darstellung steckt aber keine wirkliche Seele (und sei sie paktierend;)...). Für eine Gruppe, die gerne kämpft und nicht viel auf Logik gibt, ist das Abenteuer spielbar, meine Erwartungen an den Schauplatz und die beteiligten hochkarätigen Meisterfiguren hat es aber keinesfalls erfüllt.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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