Der Pfad des Wolfes
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einige Personen und Teile der Handlung werden im inoffiziellen Abenteuer Inoffiziell:Glaube an Tairach wieder aufgegriffen.
-
Neuauflage 2021
- Umschlaggestaltung und Illustrationen= Patrick Soeder, Nadine Schäkel
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Lucian, Theaitetos, Nottr, KiBaWo, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Crysis, Tiyadan, FRAZ, Rhona |
geht so | (4) | Helven, Pfefferminzo |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.7 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 11 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich konnte mit den Gjalskern nie viel anfangen, von der Generierung eines Kämpfer-Waldläufers mal abgesehen. Die Geschichte und die Atmosphäre im Roman war allerdings sehr zum Wohlfühlen. Am liebsten hätte ich ihn erst jetzt zur kalten Jahreszeit gelesen, um mich richtig einfühlen zu können. Auf Seiten der Antagonisten sollte man keine tiefgehenden Persönlichkeiten erwarten, aber die Gjalsker sind in ihrer Einfachheit und Kultur wohl treffend beschrieben.
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Der Roman liest sich für mich ein wenig, wie eine BBC Dokumentation über die Gjalsker. Die Story ist erfrischend simpel, der Erzählstil bleibt eher sachlich und gerade am Anfang werden etliche Vokabeln des fremden Volkes eingestreut. Für meinen Geschmack fehlt es der Geschichte an Bildgewalt und Pathos.
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Wenn man mehr über die Gjalsker erfahren möchte, kann das Buch einige Hintergründe und Wörter liefern. Aber die Story und besonders die Gespräche unter den einzelnen Personen lesen sich eher, als wenn sie gezwungen wären sich zu unterhalten. Mehr als Einzeiler sind da oftmals nicht vorhanden und deshalb wirken die Gespräche extrem aufgesetzt. Die Charaktere sind an der Oberfläche angekratzt, aber keiner wird wirklich tiefer beleuchtet Kann wirklich nur empfohlen werden, wenn man mehr von der Kultur wissen will oder sonst mit den Gjalskern sympathisiert
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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