Unheil über Arivor
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ⓘ Abenteuer |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Über die Katastrophe von Arivor (historisch) findet sich ein Artikel im kostenlos herunterladbaren Aventurischen Boten zur RatCon 2015[1] und im ebenfalls kostenlos beziehbaren Aventurischen Boten Nr. 173.
- Für die unmittelbare Zeit nach der Katastrophe erschien als eBook bei Ulisses die Spielhilfe Unheil über Arivor - Der Tag danach.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aurelion, Bathos, Dorukaen |
gut | (2) | Gaius Cordovan Eslam Galotta, Geron, Deirex, Domino, |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | Cepasaccus |
schlecht | (5) | Hina |
Durchschnitt | 2.2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Meine Gruppe hat das Abenteuer geliebt. Während im ersten Teil die handlungstragende Stadt erkundet wird und das Turnier im Vordergrund steht, ist der zweite Teil wesentlich aktiongeladener und dramatischer. Besonders der Wechsel von entspannter Kirmes-Atmosphäre zum harten Kampf ums Überleben hat die Gruppe geschockt und begeistert. Von mir daher eine klare Empfehlung, man sollte aber der Gruppe das Cover vorenthalten, um nichts zu spoilern.
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Das Abenteuer ist in Ordnung. Für mich ist vor allem das Rondra-Umfeld spannend. Obwohl es ja um ein sehr episches Ereignis geht wurden hier meines Erachtens einige Gelegenheiten verpasst, dem Handlungsbogen mehr Mystik zu verleihen - zumal wenn die Helden so hochstufig sein sollen. Witzig fand ich, eine Formulierung aus GoT im Text zu finden. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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Früher gab es meist gerailroadete Abtenteuer. Eine Extremform ist für mich die Gezeichnetenkampagne. Es ist völlig egal was man tut, weil das Ergebnis schon vorbestimmt ist, weil es sonst ein anderes Aventurien als das offizielle Aventurien wäre. Heute gibt es viele freie Abenteuer, wo der Weg des Helden nicht vorgegeben ist. Das trifft auch auf dieses Abenteuer zu. Ich als Spieler war bei diesem Abenteuer völlig unmotiviert, weil ich auch hier den Eindruck hatte, dass meines Charakters Handlungen völlig egal sind und es auch überhaupt kein Ziel gab. Mein Charakter hätte auch einfach nach einer Spielstunde abreisen können, um ein gutes, sinnvolles Abenteuer wo anders zu erleben.
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Meine Spieler fanden das Abenteuer herausragend. Auch ich als SL muss sagen, dass das Abenteuer alles hat, was man sich wünschen kann - abwechslungsreicher Plot, herausfordernde Begebenheiten, Tonnen an Gelegenheiten für gute und schlechte Ideen und schönes Rollenspiel... Es ist für jeden was dabei: Es gibt was zu entdecken, zu kämpfen, gesellschaftliches kommt auch nicht zu kurz. Alles in allem kann man aus der Vorlage ein super Abenteuer backen, ohne sich als SL viel ausdenken zu müssen. Einzig beim Abtritt eines NSC habe ich mir etwas epischeres ausgedacht. Meines Erachtens das beste Abenteuer für DSA5.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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