Alraune

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Übersetzungen
Garethi: Alraune
Isdira: Mandragora (Isdira)
Thorwalsch: Albruna
Tulamidya: Al'Rawn


Synonyme
Galgenmännlein, Glücksmännlein, Glücksweiblein, Mantigora


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alraune
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Ianna Baskerville
© Alle Rechte vorbehalten.
Nutzpflanzenart
Vorkommen
Verbreitung Aventurien nördlich der Khôm, Nebelmoor; Myranor: Arathax
Blütezeit ganzjährig
Rohstoffe und Erzeugnisse eingelegte Wurzel, Mandragora, Alchimie
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Alraune ist eine geheimnisvolle Pflanze, die in der Alchimie, bei magischen Manipulationen oder bei der Herstellung verschiedener Gifte Verwendung findet. Sie ist sehr selten und daher schwer zu finden. In Myranor ist sie als Mantigora bekannt.

Es existiert die Möglichkeit eine Alraune mittels eines Astralgeistes zu erwecken. In Fachkreisen wird ein solches Wesen dann Alrauniger Homunculus oder Alrauniger genannt.

Kulturelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Aberglaube besagt: Alraunen werden bekanntlich von Mördern ausgerissen, um sich der darin befindlichen Seele des Ermordeten dienstbar zu machen (A64 S. 27) 

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irdische Referenz
  • Entlehnung: "Mandragora" ist das lateinische Wort für "Alraune", wäre also per Entlehnung eigentlich Bosparano. Siehe in der Nachfolge auch Niccolò Machiavellis Komödie "Mandragola" bzw. dt. "Die Alraune". Die Komödie handelt von scherzhaften Verwicklungen um einen naiven Kaufmann und einen findigen Quacksalber, der ihm ein Medikament zur Steigerung der Manneskraft verschafft. Die unbegattete Frau wird derweil von anderen beschlafen.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]