Alptraum ohne Ende (SG1)
| ⓘ Abenteuer |
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Helden untersuchen einen Mordfall in Dragenfeld.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
|---|---|---|
| sehr gut | (1) | Sunkist, F.D., Tachoron, Dajin, Halrech, Kazajin, Andares, Silbad, Oceansoul, Amirwolf, Antharon, Rondrian, Aikar Brazoragh, Wahnfried, Elster, Fred Ericson |
| gut | (2) | Anloén, Epenschmiede, Faizal Al'Ifriqiya, Macchiato, Wulf, Ritter Hartmann, Ulfson, Domino, Skarthrak, Thomas der Zweite |
| zufriedenstellend | (3) | Campaigner, Shalima, Shintaro, Stip, Luthien |
| geht so | (4) | Dimensionsschlurfer |
| schlecht | (5) | |
| Durchschnitt | 1.7 | |
| Median | 1.5 | |
| Stimmen | 32 | |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Skarthrak: Ein sanfter stimmungsvoller Einstieg, die Spielgruppe ohne jeden Hinweis was wann wie geschehen wird, ein Volksfest, ein gemütlicher Abend und dann der SupergaU. Episch. Überraschend. Überfordernd. Wir hatten Tränen am Spieltisch, die Auseinandersetzung der Charaktere mit ihrem eigenen Ableben, Abschiede, harte aber wichtige Entscheidungen, die niemand treffen wollen will, aber musste... Alptraum ohne Ende bietet wirklich was es verspricht. Leider aber auch das nicht ohne Abstriche: langatmiges Railroading, eine teilweise arg unglaubwürdige und unauthentische Spielwelt sowie eindimensionale NSCs. Alles in allem war Alptraum ohne Ende aber - vor allem im Vergleich mit späteren Abenteuern des Kampagne - mit geringem Aufwand zu einem stimmungsvollen, Widersprüche in der "guten alten Welt"-aufzeigenden und weitere Alpträume versprechenden, Abenteuer umzuschreiben. Der Zeitplan für das Abenteuer ist sehr sehr knapp gestrickt, so dass die Spieler*innen sich ggf. ohne Hilfe von außen zum epischen Showdown verspäten können und die Kampagne gleich im ersten Abenteuer scheitern würde. Eine tolle Aufgabe für Spielleiter und Spieler*innengruppe den Widrigkeiten der Finsternis zu trotzen und einen spannenden Einstieg in eine Kampagne und eine Zeit in der sich Alles in Aventurien verändern wird! |
Eines der atmosphärischsten Abenteuer, das ich je gespielt habe. Es hat die Charaktere bis an ihre Grenzen gebracht, den Spielern viel Freude bereitet und Neugier auf die weitere Kampagne geweckt. Die große Linearität habe ich nicht als Nachteil empfunden, sie erzeugte im Gegenteil das Gefühl, ein Spielball unbekannter Mächte zu sein, was ich inspirierend fand. Fazit: Tolles Abenteuer.
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Der Einstieg in die berühmt-berüchtigte G7-Kampagne. Sehr linear aufgebaut, allerdings auch recht stimmungsvoll. Abweichungen vom vorgezeichneten Weg sind kaum möglich. Die Neuauflage bügelt einige Ungereimtheiten aus und erweitert das Abenteuer in mehreren Bereichen. Wichtige NPC der Kampagne haben Cameo-Auftritte, andere werden gestrichen (Reo Cordovan Sapallyo), es findet insgesamt eine größere Verknüpfung mit den andren Abenteuern statt. Eine rundum gelungen Überarbeitung.
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Das im beschaulichen Baliho beginnende Abenteuer gewinnt sehr schnell an Eigendynamik. Ehe man sich versieht ist man in einer apokalyptischen Spirale gefangen, deren Dramatik sehr schnell sehr stark zunimmt. Unser Spielleiter hat es sehr gut verstanden, in diesem linearen Reiseabenteuer die unheimliche Atmosphäre aufzubauen, von der dieses Abenteuer und später auch die gesamte Kampagne lebt. Dieses Abenteuer ist der Urknall der gesamten Borbaradkampagne. Mit der Überarbeitung der schon hervorragenden Urfassung werden noch mehr Elemente hinzugefügt, die den Spannungsbogen und die Atmosphäre in die nachfolgende Abenteuer überträgt und sehr viel runder wirken lässt. An Dramatik ist das Abenteuer kaum zu überbieten. Aller Erste Sahne!
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Rezension vorhanden |
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