Dämon

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Dämonologie

Wesen:
Dämonensultan - Erzdämonen
Gehörnte Dämonen - Niedere Dämonen


Erzdämonen:
Blakharaz - Belhalhar - Charyptoroth - Lolgramoth
Thargunitoth - Amazeroth - Belshirash - Asfaloth
Tasfarelel - Belzhorash - Agrimoth - Belkelel
Aphasmayra - Aphestadil - Heskatet


Domänen:
Tyakra'man - Xarfai - Gal'k'zuul - Thezzphai
Tijakool - Iribaar - Nagrach - Calijnaar
Zholvar - Mishkara - Widharcal - Dar-Klajid
Abgrund - Ghorgumor - Avastada - Eskates


Freie Dämonen:
Abysmaroth - Abyssabel - Abyssandur - Altijar
Am'Iketezoth - Aswa-Djalihd - Azamir - Azzir-Trath'tok
Balkabireth - Der Wanderer zwischen den Sphären - Eugalp
Ghorong - Glaa-Tho-Yub - Grat'Malokath - Hiai'Saad
Isyahadin - Mactans - Madaraestra - Madayraëel
Na'Chai - Nirraven - Qu'Anoth - Rahastes
Shihayazad - Shzz'Zharr - Tah'Qi'Li - Yo'ugghatugythot
Yst-Phogorthu - Zazamotl'gnakhyaa - Zyrra'Schin


Gefolge freier Dämonen:
Dämonische Meute - Hanaestil - Isphanil


Dämonen des Dämonensultans:
Abysir'Tos - Namenlose Herrscherin - Omegatherion - Xarabas


Dämonen mehrer Domänen:
Agribaal - Arjunoor - Arkhobal - Azzitai
Formlose Brut - Gotongoroth - Gotongi - Gregorroth
Je-Chrizlayk-Ura - Kah-Thurak-Arfai - Ma'hay'tam - Ras'Nafath
Taifelel - Tuur-Amash


Übersetzungen
Garethi: Dämon
Gjalskisch: Mochûl
Tulamidya: Ifriit


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dämonen sind Wesenheiten der Siebten Sphäre und somit Manifestationen des Chaos, daher ist es grundsätzlich ihr Ziel, die Ordnung in den Sphären zu verringern - mit anderen Worten, sie wollen die Schöpfung vernichten, im Gegensatz zum Namenlosen, der sie beherrschen will. Die Meisten entstanden im zweiten Zeitalter bei der Schlacht um Alveran, als die Seelen der Unsterblichen und jene welche nicht aus einem reinem Element sind, in das Draußen irrten.

Von den derischen Gelehrten werden Dämonen in die sechzehn Domänen eingeordnet, einige gelten jedoch als freie Dämonen oder sollen zur Gefolgschaft des Dämonensultans zählen. Es scheint möglich zu sein, sich aus einer Domäne lösen zu können und dann zu einem freien Dämon zu werden oder aber in eine andere Domäne zu wechseln. Außerdem lassen sich manche Dämonen aus zwei Domänen beschwören. Zwischen Myranor und Aventurien gibt es gelegentlich Unterschiede, zu welcher Domäne ein Dämon gehört oder ob dieser überhaupt auf dem jeweiligen Kontinent bekannt ist.

Weiterhin werden Dämonen in Aventurien nach ihrer Macht eingeteilt: Niedere Dämonen, Gehörnte Dämonen und die fünfzehn Erzdämonen. Auch gibt es Gerüchte über einen Dämonensultan. In Myranor gibt es eine vergleichbare Einteilung in die Wesensklassen Geist, Genius und Archon, die sich allerdings teilweise von der aventurischen Klassifizierung unterscheidet.

Zuletzt existieren einzigartige Dämonen, die sich nicht mehrfach beschwören lassen und meistens relativ mächtig sind.

Waldmenschen bezeichnen die Wesenheiten als Satuul.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die erste Bestie nach Apokalypse 13, 1 hat sieben Häupter und zehn Hörner, die zweite Bestie nach Apokalypse 13, 11 zwei Hörner wie ein Schafbock und eine Stimme wie ein Drache.
  • Dämon ist in der altgriechischen Ausgangsbedeutung noch nicht wertend auf schlechte Geister bezogen gewesen, sondern bezeichnete hauptsächlich Geister, die Bedeutung für das Schicksal eines einzelnen Menschen hatten (vgl. das altgr. Wort für „Glückseligkeit“ Eudaimonia). Eine notwendig gewordene Klarstellung der Bedeutung ist jedoch bereits in der Spätantike in Augustinus' „De civitate Dei“ (410 n. Chr.) belegt, wo die Dämonen als Werkzeuge des Teufels zur Ablenkung von der Gewahrung des wahren und christlichen Gottes gekennzeichnet werden. Mit Nachdruck bezieht Augustinus dies auf die heidnischen Götter der alten Welt. In der Renaissance, von Machiavelli etwa, wurde diese Diskreditierung als plumpe und fadenscheinige Zerstörung des vorhergehenden Kultus bezeichnet. Es sei Religionen zu eigen, zu ihrer Durchsetzung die Spuren ihrer Vorgänger auszulöschen.
  • Die literarischen Vorbilder für die Dämonen des Schwarzen Auges finden sich in vielerlei Werken der Fantasy- Literatur, wie z. B. den Büchern von H. P. Lovecraft, Stephen King etc. Die Bilder des niederländischen Renaissance-Malers Hieronymus Bosch boten ebenfalls einige Anregungen. Gerade bei der Namensgebung könnte Lovecraft ein Vorbild gewesen sein, wenn man bspw. Cthulhu und Ulchuchu oder Azathoth und Amazeroth vergleicht.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]