Steppenwind
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Klappentext ist leicht verändert und gekürzt dem Text des Buches auf Seite 32 entnommen.
- Anregungen zur Umsetzung des Romans als Gruppenabenteuer Inoffiziell:Schattenhaft finden sich in der Anduin 65.
- Verknüpfungen
- Ein früheres Kapitel der Geschichte von Bjaldorn wird in Blaues Licht behandelt.
- Einige der Personen tauchen später in Das zerbrochene Rad wieder auf. Dort wird das Ende von Steppenwind kurz zusammengefasst.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Danzelot, Tommek, Scoon, Formosaner |
gut | (2) | Quendan von Silas, Nottr, Leonato, Torjin, Raskir Svallasson, Mythram Leuenbrand von Perricum, Boronian Westfal, Narjuko, BB, Avatar MacMillan, Quandt, Derograph, Tiyadan, Boromil Hollerow, Begomir, Wahnfried, tzzzpfff, Laskyr |
zufriedenstellend | (3) | Lidon, Geron, Kunar, Crysis, Kipo-Pa |
geht so | (4) | Armin, Aschvampir |
schlecht | (5) | Callidor |
Durchschnitt | 2.3 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 30 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich habe dieses Buch angelesen, es aber aufgrund des grässlichen Erzählstils wieder aus der Hand gelegt, obwohl es mich von der Story her sehr interessiert hätte. Nach mehr oder minder langem qualvollen Kampf habe ich es sein lassen. Mich störten die zu ausschweifenden Beschreibungen der Landschaft sowie der Emotionen der Charaktere. Da ich keine Ahnung habe, wie das Buch sonst eigentlich ist, erfolgt keine Wertung. Gemessen am Lesespaß aber ganz klar 5.
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Ich empfand den Erzählstil keinesfalls als grässlich, sondern als recht erfrischend. Der Erzähler nutzt eben sehr viel alte Ausdrucksweisen, die sich natürlich nicht so schnell herunterlesen lassen. Gehobenes Leseniveau, nichts für einfache Gemüter. Dafür ist es eben nicht der übliche „Fantasy-Schund“ sondern sehr farbenreich beschrieben. Durch diese Art von Sprache fällt es leicht, sich in die alte bornländische Welt hineinzuversetzen und kann auch sein eigenes Rollenspiel bereichern.
Die Geschichte ist eine tragische, aber sehr wichtig für alle, die mit der Borbaradkampagne zu tun haben (für Spieler natürlich tabu). Ich kann dieses Buch als Vorlektüre zu Das zerbrochene Rad wärmstens empfehlen, denn sie wurde direkt dahingehend geschrieben, nimmt aber nichts vorweg. Alles in allem ein sehr guter DSA-Roman. |
Der Lesespaß an der eigentlich guten Geschichte wurde durch den für mich anstrengenden Schreibstil stark beeinträchtigt. Ich bin wohl auch einer von denen, die dem gehobenen Leseniveau nicht gewachsen sind. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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Das Buch fand ich wirklich gut, auch von der Geschichte und den Ideen her, aber mir gefiel die ausschweifenden Beschreibungen auch nicht, der Erzählstil war gewöhnungsbedürftig. Aber ansonsten war das Buch gut, die Personen kamen auch realistisch rüber, einzig Litwinja war unglaubwürdig, da sie am Anfang schüchtern wie eine Maus ist und am Ende dann mutig und sie kämpft, und sie war damals erst ca. 14 Jahre alt. Aber man kann das Buch weiterempfehlen, auch wenn sich die Geschichte manchmal etwas zieht.
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Hat was Uriges. Erinnert an heißen Kakao und Spekulatiuskekse vorm Kaminfeuer. Gerade die märchenhafte Erzählung mit „epischem“ Hintergrund ist ziemlich fesselnd. Die Einfachheit und der solide Stolz des Bjaldorner Hauses im kargen aber harten Winter ist sehr gut rübergebracht. Den größten Eindruck hat aber der Weiße Mann hinterlassen, der erdrückenden Respekt mit flauschiger Sensibilität verbindet („So Schmach und Fluch über mich …“).
Glänzen tut der Roman auch mit beflügelnden Landschaftsbeschreibungen, welche die uralte und von Sagen durchtränkte emotionale Gewalt von Bjaldorn und Nornja auffangen. Vielen mag die Heroisierung und Dramatisierung langatmig bis kitschig erscheinen, doch dem Stil des Autors und dem Thema des Romans - immerhin geht es um Bjaldorns Untergang - passt es sehr gut. Einzig die überzogen detaillierten Beschreibungen wie die der Bjalaburg und ellenlange Ausführungen zur Rondrakirche, Armalion und co sind teilweise einschläfernd wie Tolkiens seitenlange Beschreibungen der elbischen Architektur - vom Cover Mal ganz abgesehen. Insgesamt handelt es sich aber um einen sehr schönen Roman, den man immer wieder gerne liest. Wer den legendären Bjala, die Ifirnssage und Bjaldorn kennenlernen möchte, sollte Gauls „Schlachtroman“ auf keinen Fall links liegen lassen. |
Die Zeitsprünge zu Beginn des Buches machten den Einstieg nicht so leicht. Ansonsten ein solides Werk. Die Hauptcharaktere werden mit Ecken und Kanten und wohltuend wenig Klischees beschrieben. Die Verknüpfung mit dem Roman " Das zerbrochene Rad" ist ein interessantes Projekt. Zu einer Bewertung mit einer Note 2 reicht es dennoch nicht ganz.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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