Der Basiliskenkönig/Meisterhilfen

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Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thron der Winde
  • Die Frage-und-Antwort-Szene bei Dagal scheint häufig Probleme zu bereiten. Viele Fragen scheinen naheliegender als die eigentlich richtigen, so z.B. Wie können wir nach Simyala kommen? Wie können wir den Bann erneuern? Wie können wir Beorn besiegen? Was passiert, wenn sich der 13. Wind befreit?, etc. Die Fragen und vor allem die Antworten, die angegeben waren, muß man gegebenenfalls durch recht deutliche Hinweise herbeiführen. Die Gruppe wusste nicht, was sie mit Dagal anfangen sollte. Es ist also sehr wichtig, dass die Helden vor dem Treffen mit dem Lichtelf ihre Ziele und ihre Chancen, diese zu erreichen, bereits kennen.
    • Madaya könnte den Helden auch einen kleinen Tip geben, dass der Madamant im Zusammenhang mit dem Schlüssel zum Thron der Winde noch eine Rolle spielt. Meine Gruppe hat die Höhle hinter dem Kloster sehr gründlich nach einem Geheimgang zum Berggipfel durchsucht, bevor dann der Stein zum Einsatz kam.
Wege nach Simyala
  • Naheniel spricht in einem Gespräch auf Burg Silz davon, Ulfindel habe ihr mitgeteilt, es gebe drei Wege nach Simyala, von denen einer nicht mehr geöffnet werden könne. Was das bedeuten soll, wird allerdings nie erklärt! Falls jemand eine Antwort darauf hat, möge er sie bitte hier hinterlassen.

Wir haben uns die Kuppel NICHT als durchscheinend vorgestellt (keine Ahnung, wer das hier aufgebracht hat). Sie ist wie ein Tarnmantel, der alles, was verborgen werden soll, wegspiegelt. Übrigens: Dass die Helden die "Stadtinsel" sehen können, liegt einzig und allein am Humusschiff, mit dem sie unterwegs sind.

Tom Finn, Kyndoch-Kontor
Der Rote Pfeil
  • Sollte kein Elf in der Gruppe sein muss man achtgeben, dass Der Rote Pfeil bei der Erkundung Simyalas den Helden nicht das Rampenlicht stiehlt. "Pass um Himmels willen auf, dass du den Drecks Roten Pfeil nicht übertrieben einarbeitest. Klar, er ist der Gorst, aber unser Meister hat damals so eine verdammte Der-Rote-Pfeil-ist-so-geil-Story draus gemacht. Sehr spieltötend und nervig. Setze die Kavallerie mit Bedacht ein!" - Zitat von Dakuth Bolay aus dem DSA4-Forum.
    • Die Helden an der Seite von mächtigen Meisterpersonen spielen zu lassen, kann dazu führen, dass sich die Spieler nur für die zweite Geige halten und das Interesse am Abenteuer verlieren. Um dies beim Roten Pfeil zu umgehen habe ich den von ihm getragenen Humus-Schlüssel als "etwas außer Kontrolle" beschrieben. Der Rote Pfeil musste den Großteil seiner Aufmerksamkeit dafür aufbringen das Artefakt unter Kontrolle zu halten und war daher weniger effektiv. Seine wirklichen Fähigkeiten hat er nur sehr selten demonstriert und als Randerscheinung ist dann auch immer der Humus-Schlüssel kurz "durchgedreht", was zum Entstehen von kleineren Wäldern oder spontanen Verwandlungen der umstehenden Personen geführt hat. --Marius
    • Zur sympathischeren Darstellung des Roten Pfeils als potentiellen Freund einfühlsamer Helden, trotz seiner kalten Weltabgewandtheit, empfiehlt es sich den Roman Erde und Eis gelesen zu haben, da seine Beschreibung im Abenteuer selbst doch eher dürftig ist.
    • Schließlich erhalten die Helden gegen Ende ja auch die Gelegenheit, Bogen und Pfeile des Elfen an sich zu nehmen, was ihnen Lohn genug sein sollte.
Der Basiliskenkönig
  • Sollten die Helden im finalen Kampf unterliegen, hat das katastrophale Folgen, die nur schwer mit dem offiziellen Aventurien in Einklang zu bringen sind.

Der 13. Wind wurde von den Gegnern der Helden befreit, damit diese den Spiegelbann überhaupt von außen durchdringen konnten (die Helden schaffen dies ja relativ sanft mit dem Humusschiff). Durch das gewaltsame Eingreifen von Pardonas Schwergen wurde dem Spiegelbann aber soviel Schaden zugefügt, dass der BK ihn durchaus durchbrechen könnte. Deswegen kommt es letztlich zum Kampf an zwei Fronten: Naheniel versucht den Spiegelbann zu flicken, während die Helden - was ja auch etwas spannender ist - gegen den BK (und Pardonas Schergen) direkt vorgehen. Sollten die Helden also scheitern, kann man als Meister immer noch damit argumentieren, dass ja glücklicherweise noch der Spiegelbann da ist. Naja - wer die harte Variante will, der lässt auch Naheniel versagen und lässt den BK mal kurz nach Gareth kriechen. Ist dann zwar alles nicht mehr ganz kanonisch, aber interessant wird es bestimmt, wenn man am Verwüsten Spaß hat...

Tom Finn, Kyndoch-Kontor

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

s.a. CAAs Meisterskript zum Abenteuer

Gastauftritte
Für Spieler (oder gar Helden) der Phileasson-Saga bietet es sich an, Sven Gabelbart und seine Wolfsfrau auftauchen zu lassen, die ja auch damals den Weg der Recken kreuzten, evtl. sogar Foggwulf selbst bzw. einem seiner wichtigsten Leute einen Kurzauftritt zu gönnen. Immerhin verdankt er Beorn das Leben und dürfte an dessen Schicksal interessiert sein. Er könnte z.B. durch Shaya, nun die Travia-Hochgeweihte Thorwals, informiert worden sein oder selbst eine Vision gehabt haben, die ihn in rettender Stunde zum Rabenpass leitet. Auch ein Auftritt der Beornssöhne Thorn und/oder Asgrim könnte reizvoll sein - ob als Antagonisten oder eigenwillige Verbündete, so man sie vom gemeinsamen Ziel der Erlösung ihres Vaters aus den Klauen Pardonas überzeuegn kann. Letzteres wäre besonders reizvoll für solche Helden, die den Beorningern schon in Hort in der Tiefe begegnet sind und ihnen dort ihres Vaters Schatz abspenstig gemacht haben.
Burg Silz
Der "Dornröschenbewuchs" von Naheniels Burg sollte schlicht von den Falkenwinder Gardisten durchhackt werden, welche zur "Erstürmung" rufen, sollten sich die Helden auf dem Holzweg befinden und eine ausgefeiltere Strategie vermuten.
Szenen in Simyala
Das Feenamulett
Wurde einem Helden bereits zuvor in Namenlose Dämmerung das Feenamulett ausgehändigt, kann im Notfall eine dieser kleinen Feen als Nothilfe erscheinen, sollten sich die Helden in Simyala verirren oder in eine sonstwie ausweglose Situation geraten.
Der Goldene Drache
Bei Kontaktaufnahme mit dem vergoldeten Drachen Tykranor könnte man die Hinweise/Folgen aus der entsprechenden Szene im Tal der Elemente (aus Grenzenlose Macht) verwenden.
Elfenschätze
Der Zaubermantel sollte seine Wirkung erst mit Verzögerung entfalten - dann ist die Enttäuschung um so größer.
Will man den Helden einige weitere Artefakte der alten Elfen gönnen, finden sich in der Sammlung Inoffiziell:Spectaculum & Wunderding einige passende ausgearbeitete Artefakte.
Die letzte Zuflucht
Die letzte Zuflucht ist ein weiterer Ort, den ich eingebaut habe. Es handelt sich um einen Wohnbaum, dessen Eingang mit einem Schrank versperrt und inzwischen verwachsen ist. Außen kann man noch Kratzspuren (Ratten) am Holz erkennen. Der Schrank lässt sich mit ein wenig Kraftaufwand fortschaffen. Die Fenster des Baumes sind ebenfalls alle nachträglich zugewachsen, so dass kein natürliches Licht in den Baum fällt. In dem Baum hat sich eine größere Elfensippe vor den heranstürmenden Ratten verschanzt und musste dort qualvoll verhungern. Ihre Knochen finden sich noch immer im Innern. Da der Baum seit dem Untergang Simyalas quasi versiegelt war, kann man hier Schmuck oder Artefakte finden, die von den Funkeldrachen noch nicht gefunden wurden.
Wer jedoch eines der Schmuckstücke einsteckt wird von einer sich langsam steigernden Panik vor Ratten erfasst. Die letzten Gefühle der ehemaligen Träger übertragen sich auf den Helden. Sollten die Helden sogar in dem Baum übernachten (bequeme Betten?) wird der Träger der Schmuckstücke in der Nacht (während seiner Nachtwache) von einer Wahnvorstellung erfasst, in der die Ratten erneut den Baum angreifen, und darauf hin die Eingänge wieder verbarrikadieren. --Marius
Der Spiegel
In einem der verlassenen Wohnbäume hängt ein alter Wandspiegel. Wer immer dort hineinschaut wird das Spiegelbild einer wunderschönen Elfe sehen, die sich sorgsam die Haare kämt. Nach einigen Sekunden ergießt sich hinter ihrem Rücken ein wahres Meer von Ratten in den Raum. Die Elfe bemerkt die Kreaturen jedoch erst, als es bereits zu spät ist. Mit Todesangst im Gesicht sinkt die Frau vor dem Spiegel zu Boden. Die Leiber der schwarzen Ratten erfüllen das Sichtfeld, dann verschwimmt das Bild und ein normales Spiegelbild erscheint. Die Szene wiederholt sich jedes Mal, wenn man wieder in den Spiegel schaut. Sollte jemand auf die Idee kommen, den Spiegel zu zerschlagen, wird die Rattenmeute durch den zerbrochenen Spiegel in den Raum stürmen. --Marius
Das Amphitheater
Es ist möglich einiges durch gute Beschreibungen noch mystischer und überwältigender erscheinen zu lassen. So kann man den "Konzertsaal", in dem Naheniel ihr Werk vollbringt, in die Lüfte verlegen, aufgehangen an stahlharter Spinnenseide mit riesigen Blättern als akkustisch ausgerichtete Segel.
Der Endkampf
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Der Kampfplatz
Heldenmöglichkeiten
Im Laufe des Abenteuers konnten genug Vorkehrungen getroffen werden: Heilpflanzen und generell abenteuerliche Pflanzen gibt es hier ja in Hülle und Fülle. Ein hochelfisches Hospital mit fremden Artefakten zur Heilung (kristallomantische Aquamarine zum Beispiel, die eingenommen (!) LeP zurückbringen) kann ja vielleicht auch eingebaut werden? Und wieso sollten die Hochelfen keine elementaren Holzgolems gehabt haben, die man mit etwas Altelfisch und etwas Mut auf seine Seite bringen kann? Jede Verstärkung ist nötig und sollte in der Schlacht zum Einsatz kommen.
Herausforderungen
Die Endschlacht sollte das Forderndste darstellen was den Helden bisher begegnet ist. Lass die kostbaren Schwerter der Helden einfrieren von dunkelelfischer Magie und sie daran zerbrechen; Beorns Eiszauberei ermöglicht Eisduplikate und Ratten fallen den Helden in den Rücken. Richtig cineastisch wird es, wenn in absolutem Zeitmangel ein Held in letzter Sekunde das Ei durch einen mutigen Hechtsprung in die Lava schubsen kann, was für ihn möglicherweise den Tod bringt...
Darstellung der Hochelfen
Der feenhaften Märchenstimmung kann man die fast schon gruselige Machtfülle der alten Elfen entgegenstellen. Die degenerierten Hochelfen als Persönlichkeiten etwas aufzubauen schadet dabei nicht. Ihr Tod in der Schlacht wird dann umso dramatischer. Besonders auf Sylmian ist zu achten. Die Hochelfen in ihrer einstigen Gestalt zeigen sich im Kampf als wahre Kampfmaschinen: Eine effektivere Variante des Axxeleratus macht sie zu Wirbelwinden, ihre Finger glühen von den Humofaxien die sie um sich werfen. Gerade Valraunir sollte als gigantischer Held eines vergangenen Äons rüberkommen, der sich seine Sporen wahrscheinlich im Echsenkrieg verdient hat. Nichtsdestotrotz sind sie nur Statisten, die Helden bleiben Hauptdarsteller, allerdings sollte ihnen klar werden, dass die Hochelfen allem heutigem überlegen waren und trotzdem von der Geschichte verweht wurden wie nichts...
Ausklang
Beorns Erlösung
Ich habe die Szenerie wie vorgeschlagen unterbrochen und bin mit dem entsprechenden Spieler in einen anderen Raum gegangen. Dies hat bei den verbliebenen Spielern die Spannung nochmals erhöht, da diese das Schlimmste befürchteten. Das nächste, was die Spieler dann mitbekamen, war das gehauchte "Göttin..." Beorns, woraufhin beide (also der von Travia gesegnete Held und Beorn) zusammenbrachen. Damit war die Verwirrung komplett! Erst am abendlichen Lagerfeuer erzählte dann der gesegnete Held von dem Erlebten.
Naheniels Abschied
Hier wäre ein elfisches "D'ao valva, iama" auch sehr stimmungsvoll und angebracht. Wann hat man schon einmal Gelegenheit, die zweite Bedeutung der Abschiedsformel zu verwenden?
Ein Elf in der Gruppe kann von Naheniel auch zum Botschafter der simyalischen Elfen ernannt werden, oder besser gesagt diese Lebensaufgabe sollte ihm mit ihrer Hilfe bewusst werden.
Stimmung
Als düsteres Abenteuer mit tragischem Hintergrund ist es sehr stimmungsvoll, den scheinbaren Sieg etwas herunterzuspielen. Der Namenlose verliert zwar wieder eine Schlacht, aber den Krieg scheint er zu gewinnen. Er hat auf perfide Weise quasi die Elfen aus dem Licht gelockt und sie seinen Plänen untertan gemacht. Die heutigen Elfen ahnen dies zwar nur dunkel, aber haben sich aus der Welt fast zurückgezogen um der Versuchung zu wiederstehen, die sich Wirklichkeit nennt. Wer träumt, sündigt nicht... doch überlässt die Welt jenen, die es tun. Sicher haben die Helden einige angesehene Freunde und Schätze gewonnen. Ansonsten werden ihre Taten jedoch nur von den Angehörigen der Elfenvölker wirklich ernst genommen. Den Ruhm werden andere einsacken: Jene Wissenschaftler und Magier, die es mit den Simyala-Fragmenten aufnehmen, deren Ursprung sie natürlich um ihres eigenen Ruhmes willen verschleiern, werden in die Chroniken der Geschichtsschreiber eingehen. Der Rote Pfeil gilt als verschollen. Naheniels dha wurde erfüllt, aber kaum einer wird überhaupt merken, dass nun mit Allechandriel eine andere weltabgewandte Elfe in Waldstein herrscht. Wie schon bei den Taten der Recken um Phileasson wird einiges in der Kampagne erlebte als Prahlerei abgetan werden, obwohl man in wenigen (ein-)geweihten Kreisen die Gewichtigkeit der Taten der Helden anerkennt. In einer narrativen Parallele zu den katzenhaften Wächtern Simyalas mussten sie, um dem Namenlosen zu widerstehen, sich erst ins Dunkel begeben und ihren Hochmut abstreifen.
Nachwirkungen
In den Fragmenten aus der Waldbibliothek können die Helden (oder später zu Rate gezogene Gelehrte) auch Hinweise auf die verschollene Chronik der Hochelfen finden, welche sie im Anschluss in das inoffizielle Abenteuer Inoffiziell:Das Faedhari wie dort vorgeschlagen nach Selem führen.
Wie die Weise vom Basiliskenkönig die Kampagne einleitete, so könnten die bald zirkulierenden Fragmente der Beorn-Saga, am besten vorgetragen von Thorn Beornson, an einem geselligen Wirtshausabend ihren Schlussatz bilden.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingame-Karten von Simyala zum schrittweisen Aufdecken bei der Erkundung
  • Simyalanische Glyphen als Schriftart & Zeitungsartikel zur Entdeckung der Simyala-Fragmente
  • Portraits von Shaya und Pardona
  • Die Zeichnungen von Caryad in diesem Abenteuer sind die Schönsten, die ich je von ihr gesehen habe. Vor allem die Bilder von Simyala sind traumhaft schön und es wäre echt eine Schande, diese den Spielern vorzuenthalten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metaplotfäden
Isdira
  • Spätestens ab jetzt ist es von Vorteil, als SL wenigstens ein paar Brocken Isdira (s. ALuT S. 56-59 oder isdira.de) zu beherrschen, um auch den Spielern klar zu machen, daß sie mit einem anderen Volk in Kontakt treten.
Darstellung Simyalas
  • Anregungen zur Darstellung des elementaren Aspekts der versunkenen Elfenstadt, immerhin einer der sechs elementaren Städte, finden sich im Kapitel zum Wesen des Elements Humus in der inoffiziellen Spielhilfe Inoffiziell:Das Hexalogicon.
  • Die Darstellung der simyalischen Katzenelfen ist wahrlich eine Herausforderung! Ich habe im Vorwege einfach meine beiden Stubentiger eingehender beobachtet und habe einige Verhaltensweisen von diesen mit eingeflochten.
Beorn der Blender

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liederliste zur Begegnung mit Dagal
  • Für die "Begegnung" mit Dagal habe ich mir eigens eine CD zusammengestellt. Je nach beschriebener Szene habe ich mir je ein Liedstück gesucht und diese dann entsprechend den Fragen auch eingespielt. Dadurch wird der krasse Situationswechsel noch extra betont.
  • Für Simyala kann ich als Hintergrundmusik Loreena MacKennitt sehr empfehlen. Die sanften Harfenklänge und die wunderschöne Stimme dieser Musikerin sorgte für die richtige Atmosphäre.

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vor allem die vielen kleinen Randbemerkungen und Hommagen an alte Abenteuer und Meisterpersonen bestechen als klassische Aufhänger für langjährige DSA-ler. Am besten gefällt mir diesbezüglich, dass erneut auf die Phileasson-Saga zurückgegriffen wird, die ja sicherlich eines der beliebtesten und meistgespielten Abenteuer überhaupt ist. Die Szene am Rabenpass, wo die Helden quasi "virtuell" den Kampf erneut miterleben, finde ich wahnsinnig dramatisch, ja geradezu tragisch. --Radebrum im Kyndoch-Kontor
  • Simyala ist der Beweis das es in Aventurien doch noch unerforschte Gegenden gibt, die geradezu überschäumen vor Mystik, Abenteuer und Gefahren. Das Abenteuer fasziniert durch den Reiz des unerforschten: Man kann alles erkunden, sich herumtreiben in einer Stadt mit einer Geschichte, die bis in andere Zeitalter hineinreicht. Und doch droht ein Schatten namens Pardona und Beorn. Der Namenlose kehrt zurück in die Stadt der Elfen! Das Abenteuer bietet die Möglichkeit spektakuläre Phantasik in Form mächtige Artefakte vergessener Zeiten einzubauen, die Hybris eines einst stolzen Volkes in all seiner Dramaturgie klarzumachen und sogar ein paar echte Hochelfen (wenn auch degeneriert und Katzengleich) in ihrem Element darzustellen. --Hina 13:14, 2. Apr. 2020 (UTC)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Der Basiliskenkönig/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Der Basiliskenkönig/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Der Basiliskenkönig/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thron der Winde
  • Die Frage-und-Antwort-Szene bei Dagal scheint häufig Probleme zu bereiten. Viele Fragen scheinen naheliegender als die eigentlich richtigen, so z.B. Wie können wir nach Simyala kommen? Wie können wir den Bann erneuern? Wie können wir Beorn besiegen? Was passiert, wenn sich der 13. Wind befreit?, etc. Die Fragen und vor allem die Antworten, die angegeben waren, muß man gegebenenfalls durch recht deutliche Hinweise herbeiführen. Die Gruppe wusste nicht, was sie mit Dagal anfangen sollte. Es ist also sehr wichtig, dass die Helden vor dem Treffen mit dem Lichtelf ihre Ziele und ihre Chancen, diese zu erreichen, bereits kennen.
    • Madaya könnte den Helden auch einen kleinen Tip geben, dass der Madamant im Zusammenhang mit dem Schlüssel zum Thron der Winde noch eine Rolle spielt. Meine Gruppe hat die Höhle hinter dem Kloster sehr gründlich nach einem Geheimgang zum Berggipfel durchsucht, bevor dann der Stein zum Einsatz kam.
Wege nach Simyala
  • Naheniel spricht in einem Gespräch auf Burg Silz davon, Ulfindel habe ihr mitgeteilt, es gebe drei Wege nach Simyala, von denen einer nicht mehr geöffnet werden könne. Was das bedeuten soll, wird allerdings nie erklärt! Falls jemand eine Antwort darauf hat, möge er sie bitte hier hinterlassen.

Wir haben uns die Kuppel NICHT als durchscheinend vorgestellt (keine Ahnung, wer das hier aufgebracht hat). Sie ist wie ein Tarnmantel, der alles, was verborgen werden soll, wegspiegelt. Übrigens: Dass die Helden die "Stadtinsel" sehen können, liegt einzig und allein am Humusschiff, mit dem sie unterwegs sind.

Tom Finn, Kyndoch-Kontor
Der Rote Pfeil
  • Sollte kein Elf in der Gruppe sein muss man achtgeben, dass Der Rote Pfeil bei der Erkundung Simyalas den Helden nicht das Rampenlicht stiehlt. "Pass um Himmels willen auf, dass du den Drecks Roten Pfeil nicht übertrieben einarbeitest. Klar, er ist der Gorst, aber unser Meister hat damals so eine verdammte Der-Rote-Pfeil-ist-so-geil-Story draus gemacht. Sehr spieltötend und nervig. Setze die Kavallerie mit Bedacht ein!" - Zitat von Dakuth Bolay aus dem DSA4-Forum.
    • Die Helden an der Seite von mächtigen Meisterpersonen spielen zu lassen, kann dazu führen, dass sich die Spieler nur für die zweite Geige halten und das Interesse am Abenteuer verlieren. Um dies beim Roten Pfeil zu umgehen habe ich den von ihm getragenen Humus-Schlüssel als "etwas außer Kontrolle" beschrieben. Der Rote Pfeil musste den Großteil seiner Aufmerksamkeit dafür aufbringen das Artefakt unter Kontrolle zu halten und war daher weniger effektiv. Seine wirklichen Fähigkeiten hat er nur sehr selten demonstriert und als Randerscheinung ist dann auch immer der Humus-Schlüssel kurz "durchgedreht", was zum Entstehen von kleineren Wäldern oder spontanen Verwandlungen der umstehenden Personen geführt hat. --Marius
    • Zur sympathischeren Darstellung des Roten Pfeils als potentiellen Freund einfühlsamer Helden, trotz seiner kalten Weltabgewandtheit, empfiehlt es sich den Roman Erde und Eis gelesen zu haben, da seine Beschreibung im Abenteuer selbst doch eher dürftig ist.
    • Schließlich erhalten die Helden gegen Ende ja auch die Gelegenheit, Bogen und Pfeile des Elfen an sich zu nehmen, was ihnen Lohn genug sein sollte.
Der Basiliskenkönig
  • Sollten die Helden im finalen Kampf unterliegen, hat das katastrophale Folgen, die nur schwer mit dem offiziellen Aventurien in Einklang zu bringen sind.

Der 13. Wind wurde von den Gegnern der Helden befreit, damit diese den Spiegelbann überhaupt von außen durchdringen konnten (die Helden schaffen dies ja relativ sanft mit dem Humusschiff). Durch das gewaltsame Eingreifen von Pardonas Schwergen wurde dem Spiegelbann aber soviel Schaden zugefügt, dass der BK ihn durchaus durchbrechen könnte. Deswegen kommt es letztlich zum Kampf an zwei Fronten: Naheniel versucht den Spiegelbann zu flicken, während die Helden - was ja auch etwas spannender ist - gegen den BK (und Pardonas Schergen) direkt vorgehen. Sollten die Helden also scheitern, kann man als Meister immer noch damit argumentieren, dass ja glücklicherweise noch der Spiegelbann da ist. Naja - wer die harte Variante will, der lässt auch Naheniel versagen und lässt den BK mal kurz nach Gareth kriechen. Ist dann zwar alles nicht mehr ganz kanonisch, aber interessant wird es bestimmt, wenn man am Verwüsten Spaß hat...

Tom Finn, Kyndoch-Kontor

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

s.a. CAAs Meisterskript zum Abenteuer

Gastauftritte
Für Spieler (oder gar Helden) der Phileasson-Saga bietet es sich an, Sven Gabelbart und seine Wolfsfrau auftauchen zu lassen, die ja auch damals den Weg der Recken kreuzten, evtl. sogar Foggwulf selbst bzw. einem seiner wichtigsten Leute einen Kurzauftritt zu gönnen. Immerhin verdankt er Beorn das Leben und dürfte an dessen Schicksal interessiert sein. Er könnte z.B. durch Shaya, nun die Travia-Hochgeweihte Thorwals, informiert worden sein oder selbst eine Vision gehabt haben, die ihn in rettender Stunde zum Rabenpass leitet. Auch ein Auftritt der Beornssöhne Thorn und/oder Asgrim könnte reizvoll sein - ob als Antagonisten oder eigenwillige Verbündete, so man sie vom gemeinsamen Ziel der Erlösung ihres Vaters aus den Klauen Pardonas überzeuegn kann. Letzteres wäre besonders reizvoll für solche Helden, die den Beorningern schon in Hort in der Tiefe begegnet sind und ihnen dort ihres Vaters Schatz abspenstig gemacht haben.
Burg Silz
Der "Dornröschenbewuchs" von Naheniels Burg sollte schlicht von den Falkenwinder Gardisten durchhackt werden, welche zur "Erstürmung" rufen, sollten sich die Helden auf dem Holzweg befinden und eine ausgefeiltere Strategie vermuten.
Szenen in Simyala
Das Feenamulett
Wurde einem Helden bereits zuvor in Namenlose Dämmerung das Feenamulett ausgehändigt, kann im Notfall eine dieser kleinen Feen als Nothilfe erscheinen, sollten sich die Helden in Simyala verirren oder in eine sonstwie ausweglose Situation geraten.
Der Goldene Drache
Bei Kontaktaufnahme mit dem vergoldeten Drachen Tykranor könnte man die Hinweise/Folgen aus der entsprechenden Szene im Tal der Elemente (aus Grenzenlose Macht) verwenden.
Elfenschätze
Der Zaubermantel sollte seine Wirkung erst mit Verzögerung entfalten - dann ist die Enttäuschung um so größer.
Will man den Helden einige weitere Artefakte der alten Elfen gönnen, finden sich in der Sammlung Inoffiziell:Spectaculum & Wunderding einige passende ausgearbeitete Artefakte.
Die letzte Zuflucht
Die letzte Zuflucht ist ein weiterer Ort, den ich eingebaut habe. Es handelt sich um einen Wohnbaum, dessen Eingang mit einem Schrank versperrt und inzwischen verwachsen ist. Außen kann man noch Kratzspuren (Ratten) am Holz erkennen. Der Schrank lässt sich mit ein wenig Kraftaufwand fortschaffen. Die Fenster des Baumes sind ebenfalls alle nachträglich zugewachsen, so dass kein natürliches Licht in den Baum fällt. In dem Baum hat sich eine größere Elfensippe vor den heranstürmenden Ratten verschanzt und musste dort qualvoll verhungern. Ihre Knochen finden sich noch immer im Innern. Da der Baum seit dem Untergang Simyalas quasi versiegelt war, kann man hier Schmuck oder Artefakte finden, die von den Funkeldrachen noch nicht gefunden wurden.
Wer jedoch eines der Schmuckstücke einsteckt wird von einer sich langsam steigernden Panik vor Ratten erfasst. Die letzten Gefühle der ehemaligen Träger übertragen sich auf den Helden. Sollten die Helden sogar in dem Baum übernachten (bequeme Betten?) wird der Träger der Schmuckstücke in der Nacht (während seiner Nachtwache) von einer Wahnvorstellung erfasst, in der die Ratten erneut den Baum angreifen, und darauf hin die Eingänge wieder verbarrikadieren. --Marius
Der Spiegel
In einem der verlassenen Wohnbäume hängt ein alter Wandspiegel. Wer immer dort hineinschaut wird das Spiegelbild einer wunderschönen Elfe sehen, die sich sorgsam die Haare kämt. Nach einigen Sekunden ergießt sich hinter ihrem Rücken ein wahres Meer von Ratten in den Raum. Die Elfe bemerkt die Kreaturen jedoch erst, als es bereits zu spät ist. Mit Todesangst im Gesicht sinkt die Frau vor dem Spiegel zu Boden. Die Leiber der schwarzen Ratten erfüllen das Sichtfeld, dann verschwimmt das Bild und ein normales Spiegelbild erscheint. Die Szene wiederholt sich jedes Mal, wenn man wieder in den Spiegel schaut. Sollte jemand auf die Idee kommen, den Spiegel zu zerschlagen, wird die Rattenmeute durch den zerbrochenen Spiegel in den Raum stürmen. --Marius
Das Amphitheater
Es ist möglich einiges durch gute Beschreibungen noch mystischer und überwältigender erscheinen zu lassen. So kann man den "Konzertsaal", in dem Naheniel ihr Werk vollbringt, in die Lüfte verlegen, aufgehangen an stahlharter Spinnenseide mit riesigen Blättern als akkustisch ausgerichtete Segel.
Der Endkampf
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Der Kampfplatz
Heldenmöglichkeiten
Im Laufe des Abenteuers konnten genug Vorkehrungen getroffen werden: Heilpflanzen und generell abenteuerliche Pflanzen gibt es hier ja in Hülle und Fülle. Ein hochelfisches Hospital mit fremden Artefakten zur Heilung (kristallomantische Aquamarine zum Beispiel, die eingenommen (!) LeP zurückbringen) kann ja vielleicht auch eingebaut werden? Und wieso sollten die Hochelfen keine elementaren Holzgolems gehabt haben, die man mit etwas Altelfisch und etwas Mut auf seine Seite bringen kann? Jede Verstärkung ist nötig und sollte in der Schlacht zum Einsatz kommen.
Herausforderungen
Die Endschlacht sollte das Forderndste darstellen was den Helden bisher begegnet ist. Lass die kostbaren Schwerter der Helden einfrieren von dunkelelfischer Magie und sie daran zerbrechen; Beorns Eiszauberei ermöglicht Eisduplikate und Ratten fallen den Helden in den Rücken. Richtig cineastisch wird es, wenn in absolutem Zeitmangel ein Held in letzter Sekunde das Ei durch einen mutigen Hechtsprung in die Lava schubsen kann, was für ihn möglicherweise den Tod bringt...
Darstellung der Hochelfen
Der feenhaften Märchenstimmung kann man die fast schon gruselige Machtfülle der alten Elfen entgegenstellen. Die degenerierten Hochelfen als Persönlichkeiten etwas aufzubauen schadet dabei nicht. Ihr Tod in der Schlacht wird dann umso dramatischer. Besonders auf Sylmian ist zu achten. Die Hochelfen in ihrer einstigen Gestalt zeigen sich im Kampf als wahre Kampfmaschinen: Eine effektivere Variante des Axxeleratus macht sie zu Wirbelwinden, ihre Finger glühen von den Humofaxien die sie um sich werfen. Gerade Valraunir sollte als gigantischer Held eines vergangenen Äons rüberkommen, der sich seine Sporen wahrscheinlich im Echsenkrieg verdient hat. Nichtsdestotrotz sind sie nur Statisten, die Helden bleiben Hauptdarsteller, allerdings sollte ihnen klar werden, dass die Hochelfen allem heutigem überlegen waren und trotzdem von der Geschichte verweht wurden wie nichts...
Ausklang
Beorns Erlösung
Ich habe die Szenerie wie vorgeschlagen unterbrochen und bin mit dem entsprechenden Spieler in einen anderen Raum gegangen. Dies hat bei den verbliebenen Spielern die Spannung nochmals erhöht, da diese das Schlimmste befürchteten. Das nächste, was die Spieler dann mitbekamen, war das gehauchte "Göttin..." Beorns, woraufhin beide (also der von Travia gesegnete Held und Beorn) zusammenbrachen. Damit war die Verwirrung komplett! Erst am abendlichen Lagerfeuer erzählte dann der gesegnete Held von dem Erlebten.
Naheniels Abschied
Hier wäre ein elfisches "D'ao valva, iama" auch sehr stimmungsvoll und angebracht. Wann hat man schon einmal Gelegenheit, die zweite Bedeutung der Abschiedsformel zu verwenden?
Ein Elf in der Gruppe kann von Naheniel auch zum Botschafter der simyalischen Elfen ernannt werden, oder besser gesagt diese Lebensaufgabe sollte ihm mit ihrer Hilfe bewusst werden.
Stimmung
Als düsteres Abenteuer mit tragischem Hintergrund ist es sehr stimmungsvoll, den scheinbaren Sieg etwas herunterzuspielen. Der Namenlose verliert zwar wieder eine Schlacht, aber den Krieg scheint er zu gewinnen. Er hat auf perfide Weise quasi die Elfen aus dem Licht gelockt und sie seinen Plänen untertan gemacht. Die heutigen Elfen ahnen dies zwar nur dunkel, aber haben sich aus der Welt fast zurückgezogen um der Versuchung zu wiederstehen, die sich Wirklichkeit nennt. Wer träumt, sündigt nicht... doch überlässt die Welt jenen, die es tun. Sicher haben die Helden einige angesehene Freunde und Schätze gewonnen. Ansonsten werden ihre Taten jedoch nur von den Angehörigen der Elfenvölker wirklich ernst genommen. Den Ruhm werden andere einsacken: Jene Wissenschaftler und Magier, die es mit den Simyala-Fragmenten aufnehmen, deren Ursprung sie natürlich um ihres eigenen Ruhmes willen verschleiern, werden in die Chroniken der Geschichtsschreiber eingehen. Der Rote Pfeil gilt als verschollen. Naheniels dha wurde erfüllt, aber kaum einer wird überhaupt merken, dass nun mit Allechandriel eine andere weltabgewandte Elfe in Waldstein herrscht. Wie schon bei den Taten der Recken um Phileasson wird einiges in der Kampagne erlebte als Prahlerei abgetan werden, obwohl man in wenigen (ein-)geweihten Kreisen die Gewichtigkeit der Taten der Helden anerkennt. In einer narrativen Parallele zu den katzenhaften Wächtern Simyalas mussten sie, um dem Namenlosen zu widerstehen, sich erst ins Dunkel begeben und ihren Hochmut abstreifen.
Nachwirkungen
In den Fragmenten aus der Waldbibliothek können die Helden (oder später zu Rate gezogene Gelehrte) auch Hinweise auf die verschollene Chronik der Hochelfen finden, welche sie im Anschluss in das inoffizielle Abenteuer Inoffiziell:Das Faedhari wie dort vorgeschlagen nach Selem führen.
Wie die Weise vom Basiliskenkönig die Kampagne einleitete, so könnten die bald zirkulierenden Fragmente der Beorn-Saga, am besten vorgetragen von Thorn Beornson, an einem geselligen Wirtshausabend ihren Schlussatz bilden.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingame-Karten von Simyala zum schrittweisen Aufdecken bei der Erkundung
  • Simyalanische Glyphen als Schriftart & Zeitungsartikel zur Entdeckung der Simyala-Fragmente
  • Portraits von Shaya und Pardona
  • Die Zeichnungen von Caryad in diesem Abenteuer sind die Schönsten, die ich je von ihr gesehen habe. Vor allem die Bilder von Simyala sind traumhaft schön und es wäre echt eine Schande, diese den Spielern vorzuenthalten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metaplotfäden
Isdira
  • Spätestens ab jetzt ist es von Vorteil, als SL wenigstens ein paar Brocken Isdira (s. ALuT S. 56-59 oder isdira.de) zu beherrschen, um auch den Spielern klar zu machen, daß sie mit einem anderen Volk in Kontakt treten.
Darstellung Simyalas
  • Anregungen zur Darstellung des elementaren Aspekts der versunkenen Elfenstadt, immerhin einer der sechs elementaren Städte, finden sich im Kapitel zum Wesen des Elements Humus in der inoffiziellen Spielhilfe Inoffiziell:Das Hexalogicon.
  • Die Darstellung der simyalischen Katzenelfen ist wahrlich eine Herausforderung! Ich habe im Vorwege einfach meine beiden Stubentiger eingehender beobachtet und habe einige Verhaltensweisen von diesen mit eingeflochten.
Beorn der Blender

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liederliste zur Begegnung mit Dagal
  • Für die "Begegnung" mit Dagal habe ich mir eigens eine CD zusammengestellt. Je nach beschriebener Szene habe ich mir je ein Liedstück gesucht und diese dann entsprechend den Fragen auch eingespielt. Dadurch wird der krasse Situationswechsel noch extra betont.
  • Für Simyala kann ich als Hintergrundmusik Loreena MacKennitt sehr empfehlen. Die sanften Harfenklänge und die wunderschöne Stimme dieser Musikerin sorgte für die richtige Atmosphäre.

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vor allem die vielen kleinen Randbemerkungen und Hommagen an alte Abenteuer und Meisterpersonen bestechen als klassische Aufhänger für langjährige DSA-ler. Am besten gefällt mir diesbezüglich, dass erneut auf die Phileasson-Saga zurückgegriffen wird, die ja sicherlich eines der beliebtesten und meistgespielten Abenteuer überhaupt ist. Die Szene am Rabenpass, wo die Helden quasi "virtuell" den Kampf erneut miterleben, finde ich wahnsinnig dramatisch, ja geradezu tragisch. --Radebrum im Kyndoch-Kontor
  • Simyala ist der Beweis das es in Aventurien doch noch unerforschte Gegenden gibt, die geradezu überschäumen vor Mystik, Abenteuer und Gefahren. Das Abenteuer fasziniert durch den Reiz des unerforschten: Man kann alles erkunden, sich herumtreiben in einer Stadt mit einer Geschichte, die bis in andere Zeitalter hineinreicht. Und doch droht ein Schatten namens Pardona und Beorn. Der Namenlose kehrt zurück in die Stadt der Elfen! Das Abenteuer bietet die Möglichkeit spektakuläre Phantasik in Form mächtige Artefakte vergessener Zeiten einzubauen, die Hybris eines einst stolzen Volkes in all seiner Dramaturgie klarzumachen und sogar ein paar echte Hochelfen (wenn auch degeneriert und Katzengleich) in ihrem Element darzustellen. --Hina 13:14, 2. Apr. 2020 (UTC)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Der Basiliskenkönig/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
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