Westliches Nivesenland

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Name abgeleitet von
Nivesen


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westliches Nivesenland
Tundra
Einwohnerzahl 60 000 (1026 BF)
Sprache Nujuka, Norbardisch, Garethi
Zugehörigkeit
derographisch Nivesenland
politisch Nivesen
Verkehrswege Oblomon
Nachbarregionen




Westliches Nivesenland



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Das westliche Nivesenland umfasst den größten Teil jener Regionen der Nivesenlande, die nicht an Glorania verloren gingen. Das Land ist nur sehr dünn durch Nivesen und Norbarden besiedelt, und der Großteil seiner Bewohner zieht als Nomaden umher.

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nachbarn
Svellttal im Westen, Salamandersteine im Süden, Eiszinnen im Norden, Glorania im Osten
Unterregionen
Golfküste, Nivesische Hochebene, Jonsu, Blauer See
Siedlungen
Farlorn (130), Leskari, Gordask, Leskari, Farlorn, Frigorn, Nija, Uta, Kela, Tavaljuk
Flüsse
Oblomon, Nuran Riva, Nuran Trasic, Ceamon, Frisund, Skagalli
Seen
Blauer See
Wälder
Taigawälder
Inseln
Leskaritan, Nauriti
Meere
Golf von Riva

Irdische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Geographie her (Tundra und Taiga) ähnelt das Nivesenland Skandinavien und Sibirien.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]