Orichalcum

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Metalle

Metalle:
Antimon - Blei - Eisen - Illuminium - Katzengold - Kobalt
Kupfer - Neckkupfer - Nickel - Orichalcum - Wismut - Zink - Zinn


Edelmetalle:
Silber - Quecksilber - Gold - Mondsilber
Meteoreisen - Zwergensilber - Zwergengold


Legierungen und Stähle:
Amulettmetall - Bronze - Cupritan - Elektrum - Großer Fluss Stahl
Khunchomer Stahl - Letternmetall - Maraskanstahl - Mirhamer Stahl - Messing - Premer Stahl - Toschkril-Stahl
Uhdenberger Stahl - Zwergenstahl - Zyklopenstahl


Magische Metalle:
Mindorium - Arkanium - Endurium - Titanium - Eternium


Dreizehn Unmetalle:
Brandbronze - Mordstahl - Krakensilber - Zitterzinn
Knochenblei - Narrenglas - Frostkristall - Amalgam der Leiber
Qualkupfer - Neidblende - Seuchenerz - Hölleneisen
Rauschgold - Schattenglanz - Fesselkies - Zeitenmessing
Rattengold


Unmetalllegierungen und -Stähle:
Arcanoferrit - Geisterblech - Wolfsstahl


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orichalcum
Metallart
Vorkommen Aventurien: in Muscheln; Myranor: ?
Verwendung Alchimie, Artefakte
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Orichalcum ist ein türkis schimmerndes Metall, das als Perlen in Muscheln aufgefunden wird. Es gilt teilweise als sechstes magisches Metall, teilweise als gesammelter untermeerischer Mindoriumstaub.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irdische Referenz
  • Entlehnung: Orichalcum ist die englische Schreibweise von Oreichalkos - Dieses „Bergerz“ wird in Platon in seiner Atlantis-Beschreibung erwähnt und fand von dort Einzug in Fantasy-Literatur, -spiele, Computerspiele usw.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]