Zwischen den Fronten/Meisterhilfen

Weiterführende Informationen

• Interessant in diesem Zusammenhang ist der Artikel Ritterturnier.

Gesammelte Erfahrungswerte

• Das Abenteuer bietet sich sehr gut für gemischte Gruppen an und hat mir und meiner Gruppe als Folgeabenteuer zu "Firun wählt" sehr gut gefallen. Dabei kommen gerade eher kämpferische Helden im ersten Teil beim Turnier auf ihre Kosten, während Magier, Gelehrte usw. gute Fortschritte im zweiten Teil erzielen.
• Meine Gruppe ist anfangs gar nicht darauf gekommen, dass es sich beim aggressiven Sinneswandel der Turnierteilnehmer um ein Ritual handeln könnte. An dieser Stelle habe ich die Verhaftung Melwyns einfach vorgezogen (Er hat damit von selbst auf das Ritual geschlussfolgert und versucht Rohaja zu entzaubern. Diese Variante ist auch recht gut wenn man der Gruppe zeigen möchte, dass Meisterpersonen auch selber etwas unternehmen und nicht nur auf die Helden warten). Die Informationen dazu erhielten sie von "Alrik vom Blautann und vom Berg". Über diese Verhaftung sind sie dann auf den Gedanken gekommen, dass der Sinneswandel magischen Ursprungs sein muss.
• Da meine Gruppe nicht effektiv in Eslamsgrund nachgeforscht hatte konnte ich nicht den Brunnen nördlich der Stadt einbauen, sondern musste diese Szenerie auf einen anderen Ort mit Arkanil-Zeichen verlegen, wie im Abenteuer aber mehrere angegeben sind. Somit reichte die Zeit auch gerade so aus um einen Tag nach Osten zu reisen zum Dornensee, am Dornenwald vorbei. Das baut gleichzeitig auch etwas Zeitdruck auf und hat für eine größere Diskussion unter den Helden gesorgt, da einige die herannahende militärische Verstärkung der Kaiser im Hinterkopf hatten.
• Aufgrund der Kampfkraft meiner Gruppe habe ich mich für eine sechsköpfige Ogersippe entschieden die eine recht große Herausforderung darstellte. Der Endkampf hat mir besonders gefallen, da mit gezielten Zaubern des Schurken-Magiers ein größeres Gefahrenpotential aufgebaut wurde auch ohne direkte Schadenszauber.
• Fazit: Ein schönes Abenteuer, dass für verschiedene Professionen etwas bietet und trotz des Rituals dennoch nicht mit magischen Effekten und Phänomenen übertreibt. --Arktor

Spieldauer

• Quendan von Silas: ca.16 Stunden

Weblinks

Rezensionen

Bewertung

Weitere Informationen

ⓘ Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Zwischen den Fronten/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Zwischen den Fronten/Meisterhilfen/Meisterinformationen. Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter. Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

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• Interessant in diesem Zusammenhang ist der Artikel Ritterturnier.

Gesammelte Erfahrungswerte

• Das Abenteuer bietet sich sehr gut für gemischte Gruppen an und hat mir und meiner Gruppe als Folgeabenteuer zu "Firun wählt" sehr gut gefallen. Dabei kommen gerade eher kämpferische Helden im ersten Teil beim Turnier auf ihre Kosten, während Magier, Gelehrte usw. gute Fortschritte im zweiten Teil erzielen.
• Meine Gruppe ist anfangs gar nicht darauf gekommen, dass es sich beim aggressiven Sinneswandel der Turnierteilnehmer um ein Ritual handeln könnte. An dieser Stelle habe ich die Verhaftung Melwyns einfach vorgezogen (Er hat damit von selbst auf das Ritual geschlussfolgert und versucht Rohaja zu entzaubern. Diese Variante ist auch recht gut wenn man der Gruppe zeigen möchte, dass Meisterpersonen auch selber etwas unternehmen und nicht nur auf die Helden warten). Die Informationen dazu erhielten sie von "Alrik vom Blautann und vom Berg". Über diese Verhaftung sind sie dann auf den Gedanken gekommen, dass der Sinneswandel magischen Ursprungs sein muss.
• Da meine Gruppe nicht effektiv in Eslamsgrund nachgeforscht hatte konnte ich nicht den Brunnen nördlich der Stadt einbauen, sondern musste diese Szenerie auf einen anderen Ort mit Arkanil-Zeichen verlegen, wie im Abenteuer aber mehrere angegeben sind. Somit reichte die Zeit auch gerade so aus um einen Tag nach Osten zu reisen zum Dornensee, am Dornenwald vorbei. Das baut gleichzeitig auch etwas Zeitdruck auf und hat für eine größere Diskussion unter den Helden gesorgt, da einige die herannahende militärische Verstärkung der Kaiser im Hinterkopf hatten.
• Aufgrund der Kampfkraft meiner Gruppe habe ich mich für eine sechsköpfige Ogersippe entschieden die eine recht große Herausforderung darstellte. Der Endkampf hat mir besonders gefallen, da mit gezielten Zaubern des Schurken-Magiers ein größeres Gefahrenpotential aufgebaut wurde auch ohne direkte Schadenszauber.
• Fazit: Ein schönes Abenteuer, dass für verschiedene Professionen etwas bietet und trotz des Rituals dennoch nicht mit magischen Effekten und Phänomenen übertreibt. --Arktor

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• Quendan von Silas: ca.16 Stunden

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