Xeledons Rache/Meisterhilfen

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Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist ein wirklich großer Zufall, dass der Kult des Namenlosen genau zu dem Zeitpunkt das Bild entführt an dem der Fluch endet. Hinzu kommt, dass sie ihren Tempel genau an dem Ort errichten, an dem der Fluch einst ausgesprochen wurde. Es bleibt ungeklärt, was in Tiefhusen passiert wäre, hätte keiner das Gemälde gestohlen. Man kann sich vorstellen, dass entweder das Tal mitten in Tiefhusen aufgetaucht wäre und Tiefhusen von nun an im Gemälde gefangen wäre, oder dass das Tal zu seinem Ursprung zurückgekehrt wäre und im Tempel in Tiefhusen plötzlich ein leeres Gemälde gehangen hätte.
  • Die Hintergrundgeschichte ist prinzipiell nur für den Meister ersichtlich. Xeledons Name wird lediglich von den Grolmen ab Ende erwähnt und im Hesindetempel hat niemand so richtig Ahnung, woher das Bild stammt und was es mit ihm auf sich hat. Aufgrund der Hintergrundgeschichte ist dieses Wissen auch Xeledon selbst vorbehalten. Im Anschluss an das Abenteuer müssten die Helden also mühsam Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, was überhaupt vorgefallen ist.
  • Die Grolme entsprechen nur bedingt den aktuellen kurzlebigen Feilschern.
  • Im Prinzip hat es genau die Schwachstellen, die damals geschriebene Abenteuer im Vergleich mit aktuellen haben. Der Grund des Problems (ein Halbgott verbannt für 777 Jahre ein Tal mit Grolmen in ein Bild) ist so einzigartig, dass die Helden die meiner Meinung nach sehr spezielle Erklärung am Ende einfach schlucken müssen. Etwas ähnliches hat es davor nie gegeben und danach auch nicht. Und auch Xeledon selber taucht nie wieder in irgendwelchen Publikationen auf. Ein One-Hit-Wonder sozusagen. Aber vielleicht macht das ja auch genau den Charme dieser alten Klassiker aus. Einer meiner Mitspieler meinte sinngemäß: "Aha, ein Halbgott, der mächtig austeilt, aber übertrieben sauer und eingeschnappt reagiert, wenn es mal nicht nach seiner Nase geht und gleich ganze Gruppen für Jahrhunderte verflucht. Wär doch gar nicht so schlecht, wenn der vernichtet wird, oder?" Da hat er nicht mal ganz unrecht ... --Bagoas von Grenfell

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Xeledons Rache/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Xeledons Rache/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Xeledons Rache/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist ein wirklich großer Zufall, dass der Kult des Namenlosen genau zu dem Zeitpunkt das Bild entführt an dem der Fluch endet. Hinzu kommt, dass sie ihren Tempel genau an dem Ort errichten, an dem der Fluch einst ausgesprochen wurde. Es bleibt ungeklärt, was in Tiefhusen passiert wäre, hätte keiner das Gemälde gestohlen. Man kann sich vorstellen, dass entweder das Tal mitten in Tiefhusen aufgetaucht wäre und Tiefhusen von nun an im Gemälde gefangen wäre, oder dass das Tal zu seinem Ursprung zurückgekehrt wäre und im Tempel in Tiefhusen plötzlich ein leeres Gemälde gehangen hätte.
  • Die Hintergrundgeschichte ist prinzipiell nur für den Meister ersichtlich. Xeledons Name wird lediglich von den Grolmen ab Ende erwähnt und im Hesindetempel hat niemand so richtig Ahnung, woher das Bild stammt und was es mit ihm auf sich hat. Aufgrund der Hintergrundgeschichte ist dieses Wissen auch Xeledon selbst vorbehalten. Im Anschluss an das Abenteuer müssten die Helden also mühsam Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, was überhaupt vorgefallen ist.
  • Die Grolme entsprechen nur bedingt den aktuellen kurzlebigen Feilschern.
  • Im Prinzip hat es genau die Schwachstellen, die damals geschriebene Abenteuer im Vergleich mit aktuellen haben. Der Grund des Problems (ein Halbgott verbannt für 777 Jahre ein Tal mit Grolmen in ein Bild) ist so einzigartig, dass die Helden die meiner Meinung nach sehr spezielle Erklärung am Ende einfach schlucken müssen. Etwas ähnliches hat es davor nie gegeben und danach auch nicht. Und auch Xeledon selber taucht nie wieder in irgendwelchen Publikationen auf. Ein One-Hit-Wonder sozusagen. Aber vielleicht macht das ja auch genau den Charme dieser alten Klassiker aus. Einer meiner Mitspieler meinte sinngemäß: "Aha, ein Halbgott, der mächtig austeilt, aber übertrieben sauer und eingeschnappt reagiert, wenn es mal nicht nach seiner Nase geht und gleich ganze Gruppen für Jahrhunderte verflucht. Wär doch gar nicht so schlecht, wenn der vernichtet wird, oder?" Da hat er nicht mal ganz unrecht ... --Bagoas von Grenfell

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