Kritische Essenz

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Kurzbeschreibung

Mit Kritischer Essenz bezeichnen die Gildenmagier einen Grenzwert der Konzentration an Astralkraft, die bei seiner "Überschreitung" unvorhersagbare, chaotische Effekte auslößt. Unter diesen Effekten sind: Vortexwirbel, astraler Sog, Kollaps des örtlichen Sphärengefüges und Zeitparadoxa. Jeder Anwesende wird auseinandergerissen und wieder zusammengesetzt, was meist das Leben, aber sicher den Verstand kostet. 590 BF führte das Erreichen der Kritischen Essenz zum Desaster von Punin.

Ein sehr ähnliches, wenn auch schwächeres Phänomen sind Astralstürme oder Astralkataklysmen, bei denen sich die gebundene Astralkraft von Artfakten, Magiern und der Umgebung unkontrolliert entlädt. Im Gegensatz zu der Überschreitung der kritischen Essenz baut sich ein Astralsturm über einen längeren Zeitraum schrittweise auf. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit für einen magischen Nebeneffekt wie dem Überschreiten der Kritischen Essenz. Ein Astralsturm vermichtete die Halle der Feuerlohe.

Beide Phänomene sind extrem selten, unerforscht und weitgehend unbekannt. Robak von Punin schrieb einen kaum beachteten Aufsatz über den Astralkataklysmus.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Links

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