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< R79 > Unsterblicher Traum
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Bob Eggleton
© Alle Rechte vorbehalten.
©Phoenix Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum (fehlt)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 288 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Patricia Renau
Cover Bob Eggleton
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Reichsforst, Hügelgrund, Birkbach, Eslamsroden, Waldend, Rommilys, Gareth (Meilersgrund), Wehrheim, Unterfels, Albernia (nahe Havena)
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Phoenix
Erscheinungs­datum 2003/07/?Juli 2003
Preis 8,50 € (Erstauflage)
Preis pro Seite 2,95 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 10,92 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-89064-588-7 / ISBN-13 978-3-89064-588-9
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen reich-der-spiele.de von Tanja Weber
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext Bearbeiten

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Inhaltsangabe Bearbeiten

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Kritik Bearbeiten

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Bewertung Bearbeiten

Roman: Unsterblicher Traum (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2)
zufriedenstellend  (3) Anloén, Aikar Brazoragh, Avatar MacMillan, Priscylla, Nottr, Crysis, Quandt, Arion
geht so  (4) Salix, Torjin, Lucian
schlecht  (5) Asmina von Riva, Marius
Durchschnitt 3.5
Median 3
Stimmen 13

Kommentare Bearbeiten

Salix:

Mir hat einiges an dem Buch nicht so gut gefallen, da man selbst an Ende noch Ungewissheit darüber hat, wer nun die andere Person in den Träumen ist. Man kann zwar vermuten, dass es sich um eine Neckerin handelt, wirklich sicher ist man aber trotzdem nicht. Eben über diese Frau hätte ich gerne mehr erfahren, ebenso über einige andere Charaktere in dem Buch. Mir schien es teilweise recht konstruiert, so dass einige Sachen nicht geklärt wurden.

Asmina von Riva:

Ich fürchte, ich habe die Geschichte nicht verstanden …

Marius:

Ich kann mich der bisherigen Kritik eigentlich nur anschließen. Die Hauptdarstellerin ist zwar eine erfrischende Abwechslung von dem sonst üblichen schwertschwingenden „Heldenwesen“, aber der Rest der Geschichte ist teilweise verwirrend und unglaubwürdig. Die Traumsequenzen sind zu Beginn eigentlich schlicht unverständlich und werden erst zum Ende hin etwas durchsichtiger, werden aber auch nicht vollständig aufgeklärt. Ferner gibt es noch eine Abenteurergruppe die ohne ersichtlichen Zweck in den Roman geschrieben wurde und die natürlich ebenfalls ein Geheimnis mit sich herumschleppt, das aber nicht mal ansatzweise erläutert wird. Und zu guter letzt kommt noch eine sowas von klischeehafte Gruppe böser Schwarzmagiern vor deren einziger Zusammenhalt darin besteht, dass sie eben böse sind, dass es fast schon lustig ist.

Anloén:

Ich finde das Buch eigentlich zufrieden stellend. Sicher gibt es einige Elemente in der Geschichte die bis zum Ende nicht explizit aufgelöst werden, doch ich finde das nicht weiter störend. Es muss ja nicht alles klar ausformuliert werden und das impliziert oft einen gewissen Reiz für den Leser zu interpretieren und Annahmen zu treffen. Ich finde das macht eine Geschichte zwar nicht verständlicher, aber unter Umständen interessanter. Zumindest für mich hat sich die Geschichte mit der Person in den Träumen bis zum Buchende ziemlich aufgeklärt. Sicher hat das Buch einige Schwächen und manches Klischee hat seinen Platz in der Geschichte gefunden, aber es ist angenehm zu lesen und liegt im Vergleich zu den anderen DSA-Romanen, welche ich bereits gelesen habe, im guten Mittelfeld.

Nottr:

In diesem Buch wird mMn ein interessanter Ansatz verfolgt. Zwar ist die Geschichte nicht herausragend, aber sicherlich nicht schlecht und wenigstens mal etwas anderes.

Lucian:

Fand nicht dass die Geschichte angenehm zu lesen ist... Gegen Ende vielleicht. Was mir gut gefallen hat waren die Antihelden, sowie der schlichte Abgang der Bösewichte. Eher weniger gefielen mir die Traumsequenzen die erst sehr spät Sinn zu machen schienen. Waren mir zumeist nur UnbegreiflichFremdSuspekt ;-) Außerdem waren sowohl die Geweihten, als auch die Bösewichte enorm klischeebehaftet. Da hätte man ruhig noch etwas Frisches in ihren Hintergrund einbauen können. Als letzten Punkt möchte ich noch die eher amateurhaft beschriebenen Stimmungsschwankungen der Hauptcharaktere bemängeln. Schier unendlich oft beginnt irgendjemand 'plötzlich ohne irgendeinen ersichtlichen Grund laut und herzlich zu lachen'. Da hätte man es (wenn man schon nicht auf diese komische Eigenschaft verzichten möchte) durchaus mal ab und an anders beschreiben können. Vielleicht hätte die Autorin besser diesen ersten Roman als Übungswerk behalten sollen, und erst eine zweite Geschichte veröffentlichen.

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