Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne04/039: Unterschied zwischen den Versionen

K
-notizen, +links, +gliederung, ortho
K (-notizen, +links, +gliederung, ortho)
Zeile 35: Zeile 35:
[[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] und [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] gingen anschließend auf die Suche nach essbaren Pflanzen und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] und [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] gingen auf die Jagd. ''„Hoffentlich ist die Suche heute erfolgreicher als am gestrigen Tag“'', dachte ich. Aber so wie [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] aussah mit seiner Kleidung die voller nasser Erde und Grashalme war, sollte das kein Problem sein. Als [[Erdferkel]] machte er jedenfalls eine gute Figur. Ich fragte mich wie er seine Kleidung wieder sauber bekommen wollte, der noch anhaltende Regen würde da nicht viel helfen. Nach demselben Abendessen wie ab gestrigen Tag begab ich mich auf meine Schlafstätte und reinigte meine Waffen von Schmutz und Nässe. Mein [[Schleifstein]] lag auch schon bereit und ein monotones metallisches Schleifgeräusch war zu hören. Es regnete noch immer und nachdem ich meine Waffen zurück in ihre Scheide steckte, begutachtete ich noch meinen [[Lederschild]]. Meine Kleidung sah soweit noch gut aus und ich versuchte sie in meinem Zelt zu trocknen. Da ich noch nicht einschlafen konnte besuchte ich [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] und wir spielten noch eine Partie Karten. Die Nacht war ereignislos und ich ging in mein Zelt und legte mich schlafen.
[[Spielerwelten:Boranne Kupferblatt|Boranne]] und [[Spielerwelten:Tannfried Horigan|Tannfried]] gingen anschließend auf die Suche nach essbaren Pflanzen und [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] und [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] gingen auf die Jagd. ''„Hoffentlich ist die Suche heute erfolgreicher als am gestrigen Tag“'', dachte ich. Aber so wie [[Spielerwelten:Karon Burkherdall|Karon]] aussah mit seiner Kleidung die voller nasser Erde und Grashalme war, sollte das kein Problem sein. Als [[Erdferkel]] machte er jedenfalls eine gute Figur. Ich fragte mich wie er seine Kleidung wieder sauber bekommen wollte, der noch anhaltende Regen würde da nicht viel helfen. Nach demselben Abendessen wie ab gestrigen Tag begab ich mich auf meine Schlafstätte und reinigte meine Waffen von Schmutz und Nässe. Mein [[Schleifstein]] lag auch schon bereit und ein monotones metallisches Schleifgeräusch war zu hören. Es regnete noch immer und nachdem ich meine Waffen zurück in ihre Scheide steckte, begutachtete ich noch meinen [[Lederschild]]. Meine Kleidung sah soweit noch gut aus und ich versuchte sie in meinem Zelt zu trocknen. Da ich noch nicht einschlafen konnte besuchte ich [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] und wir spielten noch eine Partie Karten. Die Nacht war ereignislos und ich ging in mein Zelt und legte mich schlafen.


===[[Wolf|Wölfe]]===
[[8. Praios]] [[999 BF]]
Der Regen hatte aufgehört, die [[Sonne]] schien in der kühlen Morgenluft. Wir folgten dem Pfad, den die [[Ork]]s gestern in das [[Wald]]stück geführt hatte. Wir sahen in einiger Entfernung eine [[Burg]], folgten dem Pfad, der in diese Richtung führte. Im [[Wald]] war es ruhig und nur vereinzelt waren [[Vogel|Vögel]] zu hören. Es wirkt alles sehr friedlich. Als wir uns dem Ende des [[Wald]]stückes näherten war es bereits um die Mittagszeit. Wir traten aus dem Schatten des [[Wald]]es und liefen auf eine Anhöhe zu. Hinter dieser Anhöhe trafen wir wieder auf die [[Wolf|Wölfe]]. Diesmal konnten wir uns nicht verstecken, sie hatten unsere Witterung sofort aufgenommen. Von den [[Ork]]s war weit und breit nichts zu sehen. Die [[Wolf|Wölfe]] rannten auf uns zu und das Rudel verteilte sich. Ein [[Wolf]] der größer war als die anderen hatte es auf mich abgesehen. Und ein zweiter folgte dem vermeintlichen Alphatier. Ich zog mein [[Schild (Schutzwaffe)|Schild]] und meinen [[Khunchomer]]. Den großen konnte ich mit meinem [[Schild (Schutzwaffe)|Schild]] abwehren aber der andere erwischte mich. Ich ging leicht in die Knie und zog mein [[Schild (Schutzwaffe)|Schild]] vor mich, der größere griff wieder als erstes an und ich schlug ihm mein [[Schild (Schutzwaffe)|Schild]] gegen den Schädel. [[Spielerwelten:Alricio di Falconieri|Alricio]] stand rechts von mir und konnte den zweiten abwehren. Der große [[Wolf]] setzte zur nächsten Attacke an und diesmal erwischte ich ihn mit meinem [[Khunchomer]]. Er war nicht schwer verletzt, aber es reichte damit er abließ und das Weite suchte. Der Kleinere und die anderen folgten ihrem Alpha nicht sondern attackierten uns weiter. Der kleine [[Wolf]] konnte mich noch einmal erwischen bevor ich ihm eine mit dem [[Lederschild]] verpasste und mit dem [[Khunchomer]] zustach.
Die [[Wolf|Wölfe]] lagen tot auf dem Boden und Blut färbte die Erde rot. Wir suchten nach den Spuren der [[Wolf|Wölfe]], um zu schauen wo sie hergekommen sind, aber es dämmerte bereits und wir entschieden uns erstmal ein Lager aufzuschlagen. [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] wollte ihr Talent als [[Gerber]]in unter Beweis stellen und die [[Wolf|Wölfe]] häuten. Und so schleiften oder trugen wir die [[Wolf|Wölfe]] zum Lager und [[Spielerwelten:Yasinde Jacobella|Yasinde]] begann mit ihrer Arbeit. Man sah, das sie noch nicht soviel Erfahrung darin hatte aber nach jedem [[Wolf]] wurde es besser. Wir kochten das zähe Wolfsfleisch und in der Zeit machte sich der Rest auf den Weg zur [[Burg]], um diese zu erkunden. Als wir dort ankamen, drehte ich mich von der [[Burg]] weg, um mir die Umgebung anzuschauen. Ein plötzlicher Schmerz durchfuhr mein Kopf, ein großer Knochen landete neben mir auf den Boden. Ich griff mir an den Kopf und schaute nach oben. Das hat wehgetan!!!! Ich schaute nach oben und sah das ich unter einem Abort stand. Da konnte ich wohl froh sein das es nur ein Knochen war, der mich traf, schnell machte ich ein paar Schritte zurück. ''„Nicht das doch noch was anderes runterkommt“'', dachte ich mir. Mit einer sehr schmerzhaften Beule am Kopf machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Lager. An diesem Abend und in der Nacht bekamen wir keinen Besuch von [[Wolf|Wölfen]] oder [[Ork]]s.


<!--Linksammlung
<!--Linksammlung
Zeile 51: Zeile 57:




8.Praius 999
Der Regen hatte aufgehört, die Sonne schien in der kühlen Morgenluft. Wir folgten dem Pfad, den die Orks gestern in das Waldstück geführt hatte. Wir sahen in einiger Entfernung eine Burg, folgten dem Pfad, der in diese Richtung führte. Im Wald war es ruhig und nur vereinzelt waren Vögel zu hören. Es wirkt alles sehr friedlich.
Als wir uns dem Ende des Waldstückes näherten war es bereits um die Mittagszeit. Wir traten aus dem Schatten des Waldes und liefen auf eine Anhöhe zu. Hinter dieser Anhöhe trafen wir wieder auf die Wölfe. Diesmal konnten wir uns nicht verstecken, sie hatten unsere Witterung sofort aufgenommen. Von den Orks war weit und breit nichts zu sehen. Die Wölfe rannten auf uns zu und das Rudel verteilte sich. Ein Wolf der größer war als die anderen hatte es auf mich abgesehen. Und ein zweiter folgte dem vermeintlichen Alphatier. Ich zog mein Schild und Khunchomer. Den großen konnte ich mit meinem Schild abwehren aber der andere erwischte mich. Ich ging leicht in die Knie und zog mein Schild vor mich, der größere griff wieder als erstes an und ich schlug ihm mein Schild gegen den Schädel. Alricio stand rechts von mir und konnte den zweiten abwehren. Der große Wolf setzte zur nächsten Attacke an und diesmal erwischte ich ihn mit meinem Khunchomer. Er war nicht schwer verletzt, aber es reichte damit er abließ und das Weite suchte. Der Kleinere und die anderen folgten ihrem Alpha nicht sondern attackierten uns weiter. Der kleine Wolf konnte mich noch einmal erwischen bevor ich ihm eine mit dem Lederschild verpasste und mit dem Khunchomer zustach.
Die Wölfe lagen tot auf dem Boden und Blut färbte die Erde rot. Wir suchten nach den Spuren der Wölfe um zu schauen wo sie hergekommen sind, aber es dämmerte bereits und wir entschieden uns erstmal ein Lager aufzuschlagen. Yasinde wollte ihr Talent als Gärberin unter Beweis stellen und die Wölfe häuten. Und so schleiften oder trugen wir die Wölfe zum Lager und Yasinde begann mit ihrer Arbeit. Man sah das sie noch nicht soviel Erfahrung darin hatte aber nach jedem Wolf wurde es besser. Wir kochten das zähe Wolfsfleisch und in der Zeit machte sich der Rest auf den Weg zur Burg, um diese zu erkunden. Als wir dort ankamen, drehte ich mich von der Burg weg, um mir die Umgebung anzuschauen. Ein plötzlicher Schmerz durchfuhr mein Kopf, ein großer Knochen landete neben mir auf den Boden. Ich griff mir an den Kopf und schaute nach oben. Das hat wehgetan!!!! Ich schaute nach oben und sah das ich unter einem Abort stand. Da konnte ich wohl froh sein das es nur ein Knochen war, der mich traf, schnell machte ich ein paar Schritte zurück. „Nicht das doch noch was anderes runterkommt“, dachte ich mir. Mit einer sehr schmerzhaften Beule am Kopf machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Lager.
An diesem Abend und in der Nacht bekamen wir keinen Besuch von Wölfen oder Orks.


9.Praius 999
9.Praius 999
70.207 Bearbeitungen