Grab des Grauens/Meisterhilfen

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Schwachstellen Bearbeiten

Das Abenteuer geht von einer schier unmenschlichen Perfektion der SpielerInnen und Helden aus. Eins der wenigen, bei denen man evtl. Abstriche beim Schwierigkeitsgrad machen muss. --Aurelion

Nach all den Mühen bietet es sich an, die Helden am Ende ein schönes Artefakt finden zu lassen, z.B. eins der von Rondragabund von Riedemer verborgenen Schwerter, oder sogar Gnorakir. Als Auftraggeber kann neben einem Bronnjar oder Pfeffersack auch Stoerrebrandt dienen, dem Informationen über den Verbleib eines solchen Artefakts zugespielt wurden. --Aurelion

Auf der Produktseite gibt es die Handouts zum Download.
Die Bilder aus dem Abenteuer sind auch auf der Website von Diana Rahfoth zu finden.
Im Scriptorium Aventuris gibt es ein kostenloses Kartenpaket mit einer farbigen Umsetzung der Pläne.

Knüppelharter Schwierigkeitsgrad und anspruchsvolles Gemetzel. Aus meiner Sicht der absolute Heldenkiller, geschrieben für Spielleiter, die mit Genuss das fulminante Ableben eines Charakters vorbereiten und durchziehen wollen. Mit Sicherheit das härteste offizielle Dungeonabenteuer von DSA. Unaufmerksame oder unkreative oder unausgewogene Gruppen werden das Dungeon nicht verlassen. 6W6+6 Schaden von einer Falle, der ungeschickte Helden schwerlich ausweichen können, sind schon wirklich grenzwertig. Aber im Nachhinein lustig, denn das Abenteuer vergisst keiner so schnell. Bei uns lagen am Ende alle mit unter 5 LeP am Boden und der letzte Schlag brachte die Erlösung. Als SL empfiehlt es sich, frühzeitig vor den zahlreichen Gefahren und deren Tödlichkeit zu warnen, damit die Helden nicht ganz unbedarft durchs Stahlbad gehen.

Weblinks übernommen aus Grab des Grauens/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.

ⓘ Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Grab des Grauens/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Grab des Grauens/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Das Abenteuer geht von einer schier unmenschlichen Perfektion der SpielerInnen und Helden aus. Eins der wenigen, bei denen man evtl. Abstriche beim Schwierigkeitsgrad machen muss. --Aurelion

Nach all den Mühen bietet es sich an, die Helden am Ende ein schönes Artefakt finden zu lassen, z.B. eins der von Rondragabund von Riedemer verborgenen Schwerter, oder sogar Gnorakir. Als Auftraggeber kann neben einem Bronnjar oder Pfeffersack auch Stoerrebrandt dienen, dem Informationen über den Verbleib eines solchen Artefakts zugespielt wurden. --Aurelion

Auf der Produktseite gibt es die Handouts zum Download.
Die Bilder aus dem Abenteuer sind auch auf der Website von Diana Rahfoth zu finden.
Im Scriptorium Aventuris gibt es ein kostenloses Kartenpaket mit einer farbigen Umsetzung der Pläne.

Knüppelharter Schwierigkeitsgrad und anspruchsvolles Gemetzel. Aus meiner Sicht der absolute Heldenkiller, geschrieben für Spielleiter, die mit Genuss das fulminante Ableben eines Charakters vorbereiten und durchziehen wollen. Mit Sicherheit das härteste offizielle Dungeonabenteuer von DSA. Unaufmerksame oder unkreative oder unausgewogene Gruppen werden das Dungeon nicht verlassen. 6W6+6 Schaden von einer Falle, der ungeschickte Helden schwerlich ausweichen können, sind schon wirklich grenzwertig. Aber im Nachhinein lustig, denn das Abenteuer vergisst keiner so schnell. Bei uns lagen am Ende alle mit unter 5 LeP am Boden und der letzte Schlag brachte die Erlösung. Als SL empfiehlt es sich, frühzeitig vor den zahlreichen Gefahren und deren Tödlichkeit zu warnen, damit die Helden nicht ganz unbedarft durchs Stahlbad gehen.

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