Die Schwärze der Nacht


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< R66 > Die Schwärze der Nacht
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Zoltán Boros und Gábor Szikszai
© Alle Rechte vorbehalten.
Original auf boros-szikszai.com
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum (fehlt)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 237 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Im Schatten der Dämmerung Bd. 2
Mitwirkende
Autoren Thomas Baroli, Volker Weinzheimer
Cover Zoltán Boros & Gabor Szikszai (Agentur Kohlstedt)
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Vinsalt
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 2002/07/?Juli 2002
E-Book: 27. März 2014
Preis 6,95 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,93 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 9,04 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-21379-3 / ISBN-13 978-3-453-21379-1
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-882-8 )
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Bewertung Bearbeiten

Roman: Die Schwärze der Nacht (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Priscylla
gut  (2) Torjin, Balrik, Raskir Svallasson, Quandt, Alrik Normalaventurier
zufriedenstellend  (3) Derograph, Nottr, Crysis, Orci, Boromil Hollerow
geht so  (4) Callidor, Formosaner
schlecht  (5) Caleya, Theaitetos
Durchschnitt 2.9
Median 3
Stimmen 15

Kommentare Bearbeiten

Nottr:

Knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Interessantes Buch, jedoch konnte mich die Handlung nie richtig fesseln.

Caleya:

Ich finde den Roman einfach furchtbar. Eigentlich las ich den Roman, um mir ein bisschen Ideen zu holen, wie aventurische Geheimdienstler so vorgehen. Aber alles was sie in diesem Buch und auch im Vorgängerroman tun, ist mit Gewalt alles zu beseitigen, was ihnen im Weg steht. Ein Gemetzel auf einem Fest zu veranstalten ist wirklich ein sehr geheimes Vorgehen … Es gibt beispielsweise extrem viele langatmige Beschreibungen von Kämpfen, aber selten mal eine Einbruchsszene.
Der Roman ignoriert aventurische Begebenheiten, z. B. das Verletzte nach Kämpfen deutlich schneller wieder auf den Beinen stehen, als sie das irdisch täten. Außerdem gibt es da eine Stelle, an der ein Rondrageweihter andere Umstehende dazu auffordert, einen anderen anzugreifen – anstatt sich ihm zuerst selbst zu stellen.
Die ach so tolle Sharielle hat mit der eigentlich Handlung praktisch gar nichts zu tun; sie taumelt nur von einer gegen sie gerichteten Intrige zur anderen, bemitleidet sich selbst und versucht zu verstehen, was vorgeht. Daneben sind diese Intrigen nicht wirklich originell und einfach durchschaubar.
Es folgen langatmige Beschreibungen von Versöhnungsszenen und ähnlichem mit ihrer Geliebten, die die Handlung kein Stück voranbringen. Überhaupt gibt es seitenweise Texte, in denen die Charaktere ihre Motivation für den Leser erklären. Das hätte man sich aber sparen können, da es ohnehin nur zwei Typen gibt: Die Machtgeilen, die erklären, welcher Position sie hinterherhecheln und wen sie dafür aus dem Weg räumen müssen, und diejenigen, die sich darüber grämen, bislang zu der verlogenen Gesellschaft gehört zu haben und die sich vornehmen, ab sofort nur noch ihrem Gewissen zu folgen. Spätestens beim zweiten Mal hat der Leser es wohl dann doch schon verstanden …
Mittendrin gibt es noch eine Gerichtsverhandlung – nach amerikanischem Vorbild. Das „Einspruch, Eurer Ehren“ hat mir nicht gerade das Gefühl gegeben, gerade in einem Fantasy-Roman zu schmökern.
Am Ende wird das Buch dann nur noch wirr. Ist der Anfang des Romans total aufgebläht mit unnötigem Geschwafel, wird am Ende schnell noch die Handlung fertig durchgezogen, um zu erklären, was nun aus den beteiligten Personen wird. Das war für mich höchst unbefriedigend.

Alrik Normalaventurier:

Ganz in Ordnung, gesetzt, man behält sich - beispielsweise, vielleicht geschmacksmäßig - mit Blick auf die Deutung der Torsionswaffentechnologie beim Lesen eine Uminterpretation vor. Über den einen oder anderen (evtl. unbeabsichtigten) Kitsch- oder Parodiegehalt kommt man auf dem Wege auch hinweg, so dass man als Leser jedenfalls kein unerträgliches Kreuz schleppt. Jedenfalls will ich die von anderer Seite vernommene Stimme eines Totalverrisses nicht teilen.

Callidor:

Das Buch hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Formosaner:

Wie schon im ersten Band liegt eine Stärke der Autoren im Begreiflichmachen eines horasischen Intrigengeflechts voller voneinander unabhängiger Ränke und Motivationen, in dem sich am Ende eigentlich alle der dramaturgisch gleichberechtigten Charaktere verwirren und niemand triumphiert. Das heißt aber auch, dass es keine wirkliche Hauptfigur gibt und letztlich alle ein wenig zu kurz kommen. Das gilt ganz besonders für den Adeligen, der als Hauptopfer der Intrigen eigentlich eine herausgehobene Rolle spielt. Nicht überzeugend fand ich die Einbindung einer mysteriösen Organisation als Drahtzieher im Hintergrund. Das Gegeneinander der Geheimdienste hätte mir gereicht. Ganz schwach sind leider zwei Schlüsselszenen ausgefallen: Eine Gerichtsverhandlung, die als Sammlung von Hollywood-Klischees daherkommt ("Einspruch!"). Und ein Kampf, der zu einem völlig unglaubhaften Gemetzel "Einer gegen alle" verkommt. So enttäuscht dieser Band das Versprechen von "Lichter Tag" auf eine befriedigende Auflösung.

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