Die Geister, die ich rief/Meisterhilfen

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Schwachstellen Bearbeiten

Wenn die Helden von der Goblinbande (wie empfohlen) auf dem Weg von Burg Tannentrutz nach Helmbach überfallen werden, kann es sehr leicht passieren, dass sich die Gruppe mit Hilfe eines waldkundigen Helden auf die Suche nach dem Hauptlager der Goblins begibt, indem sie den Goblinspuren folgt. Im Grunde ist auch nichts dagegen einzuwenden, jedoch lenkt es die Gruppe stark vom eigentlichen Plot ab und kostet unter Umständen viel Zeit, bis die Gruppe endlich in Helmbach eintrifft und dort auf die ersten Scholaren trifft. --G.z.R.

Die Mindergeister, die durch die astrale Entladung entstanden sind, lösen sich binnen einiger Stunden wieder auf. Daher setzt der Hauptplot des Szenarios voraus, dass die Helden keine längere Rast im Schlagefurter Wald einlegen, bis sie auf die ersten Scholaren stoßen. Erst dann agiert die Gruppe wirklich unter einem gewissen Zeitdruck. Sollte die Heldengruppe tatsächlich auf die Idee kommen eine Rast einzulegen, so werden sie von den misstrauischen Helmbachern sicherlich nicht willkommen geheißen. Im Wald und auf Burg Tannentrutz muss man ihnen notfalls so lange mit einigen Mindergeistern die Nachtruhe verderben, bis sie sich doch wieder auf den Weg machen. --G.z.R.

Ein sehr schönes Abenteuer, das vor allem aus seinen Humor heraus lebt. Ob die seltsame, alte Frau, die mit ihrem Aberglauben die Helden verunsichert, oder aber die Weihe einer Mistgabel, ich und meine Helden hatten viel zu lachen. Einzig das Ende war ein wenig enttäuschend, so war die Aufklärung aller Vorgänge ein wenig flach. Hier hätte durchaus etwas mehr kommen können. --Alrik Prutz

Weblinks übernommen aus Die Geister, die ich rief/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.

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Wenn die Helden von der Goblinbande (wie empfohlen) auf dem Weg von Burg Tannentrutz nach Helmbach überfallen werden, kann es sehr leicht passieren, dass sich die Gruppe mit Hilfe eines waldkundigen Helden auf die Suche nach dem Hauptlager der Goblins begibt, indem sie den Goblinspuren folgt. Im Grunde ist auch nichts dagegen einzuwenden, jedoch lenkt es die Gruppe stark vom eigentlichen Plot ab und kostet unter Umständen viel Zeit, bis die Gruppe endlich in Helmbach eintrifft und dort auf die ersten Scholaren trifft. --G.z.R.

Die Mindergeister, die durch die astrale Entladung entstanden sind, lösen sich binnen einiger Stunden wieder auf. Daher setzt der Hauptplot des Szenarios voraus, dass die Helden keine längere Rast im Schlagefurter Wald einlegen, bis sie auf die ersten Scholaren stoßen. Erst dann agiert die Gruppe wirklich unter einem gewissen Zeitdruck. Sollte die Heldengruppe tatsächlich auf die Idee kommen eine Rast einzulegen, so werden sie von den misstrauischen Helmbachern sicherlich nicht willkommen geheißen. Im Wald und auf Burg Tannentrutz muss man ihnen notfalls so lange mit einigen Mindergeistern die Nachtruhe verderben, bis sie sich doch wieder auf den Weg machen. --G.z.R.

Ein sehr schönes Abenteuer, das vor allem aus seinen Humor heraus lebt. Ob die seltsame, alte Frau, die mit ihrem Aberglauben die Helden verunsichert, oder aber die Weihe einer Mistgabel, ich und meine Helden hatten viel zu lachen. Einzig das Ende war ein wenig enttäuschend, so war die Aufklärung aller Vorgänge ein wenig flach. Hier hätte durchaus etwas mehr kommen können. --Alrik Prutz

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