Das steinerne Schiff/Meisterhilfen

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Kritik aus Meistersicht Bearbeiten

Trotz Vorbereitung, vieler Randnotizen und Hervorhebungen im Text bin ich mit der Abfolge von Allgemeinen, Speziellen und Meister-Informationen nicht zurecht gekommen. Die Blöcke sind einfach zu lang. Zum Beispiel treffen die Helden auf einen NSC und die Meisterinfo, dass er nicht sprechen kann, steht erst eine Seite weiter. Notiert hatte ich es zwar, aber bei der Menge an nötigen Notizen, war das auch nicht viel übersichtlicher.
Aber es hat Spaß gemacht, als Troll zu gestikulieren bis die Helden endlich begreifen, was der Meister-Troll will. Spieler sind da übrigens sehr gemischter Meinung! Dass der oben genannte NSC dann schon wieder nicht sprechen konnte, war nervig und alle guten Ideen (für Gesten) schon verbraten.
Später auf dem Schiff gibt es viele stimmungsvolle Details (z. B. Ziliten, Seestern), die bei einer zielorientierten oder ängstlichen Gruppe allerdings ins Leere laufen. Es war kaum möglich, etwas davon einzubinden, weil es den Helden einfach nicht wichtig oder eine Untersuchung zu gefährlich schien.
Fazit: Die Junghelden sollten neugierig sein und der Meister das Abenteuer am Besten schon mal gespielt haben, dann werden es 2-3 erträgliche Spielabende. Schulnote 3-4 --Fürst Drago

Die gesamte Reihe stellt ja eine Art Hommage an "gute alte DSA-Zeiten" dar und wenn man das Abenteuer aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es denke ich ganz in Ordnung. Zumindest kam ich selbst bei der Lektüre gehörig ins Schmunzeln. Ob man das allerdings auch den Spielern vermitteln kann..., ist eventuell nicht so einfach. Aber ich (und meine Mitspieler auch) habe mich köstlich amüsiert, als unser leicht paranoider Magier drei Spielabende vergeblich versucht hat, den "Zauber" zu brechen, ja wenigstens zu analysieren und als er dann die Wahrheit herausfand, mit Gewalt von seinen Mithelden daran gehindert werden musste, über die Trolle herzufallen. Fazit: Ein Abenteuer, dass sich selbst nicht ganz so ernst nimmt, aber deswegen auch eine gute Abwechslung in den bedrückenden Zeiten der schwarzen Horden darstellt. -- Glen Mala

Weblinks übernommen aus Das steinerne Schiff/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.

ⓘ Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Das steinerne Schiff/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Das steinerne Schiff/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Trotz Vorbereitung, vieler Randnotizen und Hervorhebungen im Text bin ich mit der Abfolge von Allgemeinen, Speziellen und Meister-Informationen nicht zurecht gekommen. Die Blöcke sind einfach zu lang. Zum Beispiel treffen die Helden auf einen NSC und die Meisterinfo, dass er nicht sprechen kann, steht erst eine Seite weiter. Notiert hatte ich es zwar, aber bei der Menge an nötigen Notizen, war das auch nicht viel übersichtlicher.
Aber es hat Spaß gemacht, als Troll zu gestikulieren bis die Helden endlich begreifen, was der Meister-Troll will. Spieler sind da übrigens sehr gemischter Meinung! Dass der oben genannte NSC dann schon wieder nicht sprechen konnte, war nervig und alle guten Ideen (für Gesten) schon verbraten.
Später auf dem Schiff gibt es viele stimmungsvolle Details (z. B. Ziliten, Seestern), die bei einer zielorientierten oder ängstlichen Gruppe allerdings ins Leere laufen. Es war kaum möglich, etwas davon einzubinden, weil es den Helden einfach nicht wichtig oder eine Untersuchung zu gefährlich schien.
Fazit: Die Junghelden sollten neugierig sein und der Meister das Abenteuer am Besten schon mal gespielt haben, dann werden es 2-3 erträgliche Spielabende. Schulnote 3-4 --Fürst Drago

Die gesamte Reihe stellt ja eine Art Hommage an "gute alte DSA-Zeiten" dar und wenn man das Abenteuer aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es denke ich ganz in Ordnung. Zumindest kam ich selbst bei der Lektüre gehörig ins Schmunzeln. Ob man das allerdings auch den Spielern vermitteln kann..., ist eventuell nicht so einfach. Aber ich (und meine Mitspieler auch) habe mich köstlich amüsiert, als unser leicht paranoider Magier drei Spielabende vergeblich versucht hat, den "Zauber" zu brechen, ja wenigstens zu analysieren und als er dann die Wahrheit herausfand, mit Gewalt von seinen Mithelden daran gehindert werden musste, über die Trolle herzufallen. Fazit: Ein Abenteuer, dass sich selbst nicht ganz so ernst nimmt, aber deswegen auch eine gute Abwechslung in den bedrückenden Zeiten der schwarzen Horden darstellt. -- Glen Mala

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