Arne Gniech
Kurzvorstellung Bearbeiten
ⓘ Arne Gniech | |
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Freiberufler | |
Geburtstag | 1972 |
Wohnort | Berlin |
DSA-Bezug | |
Erstkontakt mit DSA | 1985 |
Beiträge | Autor |
Beginn der Mitarbeit | 1989 |
Ende der Mitarbeit | 1993 |
DSA-Interesse | Tharun |
Weblinks | |
Interviews | Interview mit Arne Gniech und Marcus Jürgens (20.03.2014) Interview mit Marcus und Arne zu Schwerter und Giganten |
Suchlinks | Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia (de) Wikipedia (en) rpggeek.com |
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Arne Gniech gründete 1987 in Wilhelmshaven den Warrior Express, eines von Deutschlands ersten und zeitweise einflussreichsten Das Schwarze Auge-Fanzines. Die zunächst monatlich und dann zweimonatlich erscheinende Zeitschrift im DIN A4-Format bot die übliche Mischung aus Abenteuern, Regelerweiterungen und Rezensionen an, war darüber hinaus aber auch eine der wichtigsten Kommunikationsplattformen für Rollenspieler zunächst im norddeutschen Raum, später im gesamten deutschsprachigen Raum. Zu den ständigen Mitarbeitern des Warrior Express gehörten Christel Scheja, Uwe Lindemann, Tom Finn, Jan-Christoph Steines, Erik Winter und Marc Zwinz, der später auch in die Redaktion wechselte. Arne Gniech war in seiner Eigenschaft als Fanzine-Herausgeber ein regelmäßiger Besucher wichtiger Rollenspiel-Treffen (STARD, Spielemessen Essen, etc.) und organisierte die Coldeweier Club-Cons im Wilhelmshavener Stadtteil Coldewei. In den letzten Jahren seines Erscheinens wurde der Warrior Express auch zum Vehikel für politische Polemiken und satirische Beiträge und entfachte damit eine kontroverse Debatte über die sozialen Verpflichtungen der als apolitisch geltenden Rollenspiel-Szene. 1993 wurde der Warrior Express mit seiner 27. Ausgabe eingestellt.
Seit 1991 verfasste Arne Gniech zusammen mit Reiner Kriegler und Marc Zwinz die beiden Solo-Abenteuer Das Schiff in der Flasche und Verrat auf Arras de Mott, sowie einige Beiträge zum DSA-Regelwerk dieser Zeit.
Heute lebt Arne Gniech in Berlin.
Publikationen zu DSA Bearbeiten
Im Folgenden eine Auswahl von DSA-Publikationen. Die vollständigere automatische Liste findet sich auf Arne Gniech/Publikationen.
Offizielle Publikationen Bearbeiten
Inoffizielle Publikationen Bearbeiten
- Als das Rad zerbrach (Gedenkband an Ulrich Kiesow) Seiten 45-52