Urnislaw-Esche
ⓘ Derographie des Bornlandes |
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Name abgeleitet vonⓘ |
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Urnislaw von Uspiaunen, Urnislaw |
Kurzbeschreibung Bearbeiten
ⓘ Urnislaw-Esche | |
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Esche | |
Blütezeit | |
Zugehörigkeit | |
derographisch | Bornland, Festenland, Uspiauner Hügelland |
politisch | |
Verkehrswege | Karrenwege |
Nachbarorte | |
Positionskarte | |
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Die Urnislaw-Esche wuchs angeblich aus dem Zauberstab des Urnislaw von Uspiaunen, als dieser 620 BF der Magie entsagte und den Stab vor seinem Elternhaus in Uspiaunen bzw. Roedepirks einpflanzte. Lange Zeit schnitten Novizen der Neersander Schule der Beherrschung, die durch hervorragende Leistungen auffielen, ihren Zauberstab aus dem Holz der Esche. Um 1045 BF beginnt der 45 Schritt große Baum langsam zu sterben und von innen heraus zu verfaulen. Noch steht er, aber er scheint nicht mehr zu retten zu sein. Die Novizen der Neersander Schule der Beherrschung weichen seitdem auf den Grünen Wall zum Schneiden neuer Zauberstäbe aus.
Publikationen Bearbeiten
Ausführliche Quellen Bearbeiten
- Mysterien der Winterwacht Die Strenge des Winters Seiten 58-59, 74, 76, 79-80 (Ausführliche Beschreibung des Aussehens und der langsamen Zerstörung), 81
Ergänzende Quellen Bearbeiten
- Die Winterwacht Seiten 49-50 (Zustand 1046 BF)
- Kompendium der Winterwacht Seite 95
- Land des schwarzen Bären Seiten 166-167
Erwähnungen Bearbeiten
- Horte magischen Wissens Seite 118