Ein Goblin mehr oder weniger
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ⓘ Abenteuer |
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Klappentext Bearbeiten
Zusatzinformationen Bearbeiten
- Das Abenteuer lag für Abonnenten dem Aventurischen Boten Nr. 173 bei.
- Im Ulisses-Blog gibt es einen Eintrag zum Abenteuer: Ein Goblin mehr oder weniger
Kritik Bearbeiten
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Bewertung Bearbeiten
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Cepasaccus, Quandt, Picard, Skyvaherie Nachtlied, Lukr, Skraal, Forin, Llezean |
gut | (2) | Gallasch, Cato Minor, Zorro, CreepyDude, Cendrasch |
zufriedenstellend | (3) | Xenofero, Deirex, Geron, ElektroRolf, Bathos |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.8 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 18 |
Kommentare Bearbeiten
Ich habe die Urfassung des Abenteuers gespielt. Ganz sicher war es nicht so bloed gekuerzt. Es hat mir viel Spass gemacht, gerade der Kontakt mit den Goblins. Und so ein Goblinjunge, der einen verehrt, schmeichelt einer Sharisad schon. Der Urfassung wuerde ich eine 1 geben. Im Glauben, dass der Spielspass trotz der Kuerzungen der gleiche ist, bekommt auch diese Fassung eine 1 von mir.
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Trifft das Flair der Festumer Goblins, denke ich, recht schön, insbesondere im begrenzten Rahmen eines Heldenwerks. Neben den Goblins blieben auch andere Kontakte des ABs meiner Gruppe denkwürdig in Erinnerung, die nicht übermäßig, aber nett und ausreichend ausgearbeitet sind. Die Story, der Hintergrund war nicht nur großartig, daher eine solide 2.
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Eine kleine Perle unter den Heldenwerken, die für meine Spieler und mich nur knapp an der Bestnote vorbeischrammt. Im gewohnt kurzen Rahmen der Heldenwerke wird ein solider Krimi präsentiert, der vor allem durch das Festumer Flair, die eingänigen Charakteren (insb. die Goblins), der Kontakt zu Meisterpersonen wie Mantka Riiba und eine Mehrzahl an Handlungsoptionen besticht. Besonders positiv ist die Verknüpfbarkeit mit der Theaterritterkampagne, inbs. des Prologs der Thorwalertrommel, hervorzuheben. Zusätzlich wird das AB durch das inoffizielle Kartenpaket von Ingo Taag aufgewertet. Der einzige Wermutstropfen ist der etwas komplexe Hintergrund des Bandenkrieges, der vielleicht nicht vollständig aufgeklärt werden kann und einige verwirrte Blicke zurücklässt.
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Das erste Heldenwerk, das ich mir gekauft habe. Meine Erwartung - ein unterhaltsames Abenteuer an einem Abend für eine Gruppe mit unterschiedlich erfahrenen Spielerinnen - wurde zum Teil erfüllt. Wir hatten sehr viel Spaß gerade auch das leiten des Abenteuers hat freude gemacht, da die Figuren so unterhaltsam und unterschiedlich sind (insb. Groink und die beiden älteren Damen). Bei einem Abend blieb es aber nicht. Drei Spielabende haben wir in den verschiedenen Stadtteilen Festums verbracht und jeder hat sich gelohnt. Es wurden nicht alle Verstrickungen so richtig aufgeklärt, aber das hat glaub ich dem Spielspaß keinen Abbruch getan. Bei dem Preis von 3 Euro (1 pro Abend). Kann ich es nur wärmstens weiter empfehlen.
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Rezensionen Bearbeiten
Rezension vorhanden |
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