Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Borbaradkampagne, insbes. Die letzte Schlacht des Wolfes Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Name abgeleitet von
Praske


Kurzbeschreibung

Verrat von Praske
Borbaradkrieg
(Chronikeintrag)
Datum 200000102005161020 BF BOR 16
(/Datierungshinweise/)
Involvierte Mittelreich & Borbaradianer
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der frisch gekrönte Herzog von Tobrien wurde beim ersten Reichskongreß des Jahres 1020 BF, dem später nur noch als Verrat von Praske bekannt gewordenen Ereignis, durch borbaradianische Überläufer entführt. Ein Aufgebot reichstreuer Adliger konnte Bernfried von Ehrenstein später aus den Klauen der Verräter befreien. Im Vorfeld sorgten die Attentäter dafür, dass den Hofmagier Melwyn Stoerrebrandt eine heftige Übelkeit befiel und er somit bei den eigentlichen Ereignissen unpässlich war, so dass der Verrat erst möglich wurde. Ein Attentat auf die Reichsbehüterin Emer diente als Ablenkung.

Beteiligte Reichstreue
Beteiligte Verräter
Anwesende Neutrale

Retcon

Art des Ereignisses
Im Aventurischen Boten Nr. 69 heißt es, dass in diesem Jahr (gemeint ist das Jahr 1020 BF) ein Zweiter Reichskongreß einberufen wird! Der Bericht über den Verrat von Praske im Aventurischen Boten Nr. 67 benennt dieses Eregnis nicht als Reichskongreß, sondern - im Hinblick auf den Borbaradkrieg - als Heerschau. Allerdings finden die typischen Elemente eines Reichskongresses wie die Erneuerung des Kaiserschwures dort statt, wobei der erstmalige Treueschwur des neuen Herzogs von Tobrien heraussticht. Es kann davon ausgegangen werden, dass mit der Ausführung im Boten 69 diese Zusammenkunft nachträglich zu einem Reichskongreß definiert wurde.

Widersprüchliches

Ablauf
Lt. den Schilderungen im Aventurischen Boten Nr. 67 Seiten 3-4 wird der der frisch gekrönte Herzog entführt. Die anschließende Verfolgungsjagd von Praske in die Schwarze Sichel bis nach Gildern (irgendwo am Oberlauf der Tobimora), auf der Tobimora bis nach Ebelried und dann weiter bis in die Drachensteine umfasst eine Strecke von mehr als 250 Meilen und müsste zweimal im winterlichen Tobrien zurückgelegt werden. Lt. der Schilderung im Boten kniet der Herzog am Ende der Verfolgungsjagd wieder vor dem Reichsbehüter Brin. Lt. der Zeitleiste im Aventurischen Archiv VI Seite 89 sowie der Zeitleiste im Band Invasion der Verdammten Seite 274 hält sich der Kaiser samt seinem Heer jedoch schon ab dem 27. Boron 1020 BF in Ysilia auf. Ob der zurückzulegenden Strecke bei der Verfolgungsjagd kann das Ereignis so nicht geendet haben.
Ablauf
Lt. den Schilderungen im Aventurischen Boten Nr. 67 Seite 3 sprechen beim Reichsbehüter zwei Delegationen aus dem Horasreich vor. Die Zweite kündigt dabei ein Freiwilligenheer (Zug der Edlen) an, welches sich derzeit auf dem Weg nach Punin befinden soll. Lt. der Zeitleiste im Aventurischen Archiv VI Seite 89 überschreitet im TRA 1020 BF eine erste Delegation die Grenze zum Mittelreich und im BOR 1020 BF der Zug der Edlen in Regimentstärke. Lt. dem Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes im Band Invasion der Verdammten Seite 132 spricht der Zug der Edlen mit seinen ca. 700 Streiten bereits bei der Heerschau in Praske vor. Ob der zurückzulegenden Strecke kann das Ereignis so nicht stattgefunden haben.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Bildquellen

Inoffzielle Quellen

Weblinks


Vorgänger
unbekannt, grds. jährlich stattfindend
(Reichstag in Gareth 1014 BF (Widerspr.))
Mittelreichischer Reichskongress
2000001020051616. BOR 1020 BF
Nachfolger
Hoftag zu Weidleth (außerordentlich)