Wege des Schwerts/Inoffizielle Errata

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

In diesem Artikel werden Fehler gesammelt, die zusätzlich zur offiziellen Errata in der Publikation Wege des Schwerts gefunden wurden. Dies schließt inhaltliche Fehler, formale Fehler sowie Unklarheiten mit ein.

Fehler der 2. und 3. Auflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhaltliche Fehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Angaben, die sehr wahrscheinlich schlicht falsch sind und für die man direkt bestimmen kann, wie die richtige Angabe lauten müsste. Beispielsweise falsch berechnete Beispiele oder Änderungen der Regel A auf Seite x, die auf Seite y nicht ebenfalls angepasst wurde.

Seiten 18/47, Talent Belagerungswaffen
Bei Benutzung der myranischen Belagerungswaffe Krysobela kann, wie für die aventurische Hornisse angegeben, laut Myranor - Das Güldenland (HC) ebenfalls auf das Talent Armbrust ausgewichen werden.
Seite 20, linke Spalte, 6. und 11. Zeile
Mit der hier gewählten Bezeichnung Langlauf ist vermutlich "Langstreckenlauf" oder das "Zurücklegen weiter Strecken" gemeint.
Seite 23, Talent Betören
Laut offizieller Errata sollten ab der zweiten Auflage die beiden zusätzlichen Talentspezialisierungen Rahjakünste und Festgestaltung in den Druck eingearbeitet sein. In der Druckausgabe der zweiten Auflage ist diese Ergänzung jedoch nicht vorhanden. (Ist sie in der dritten Auflage enthalten?)
Seiten 37-38, Talent Heilkunde Wunden
Bei der Regelung zu Wunden im Trefferzonensystem wird gesagt, das zuerst die höchste Mehrfach-Wunde in einer Zone und dann die Wunde mit dem geringsten Zuschlag geheilt wird. Beim darauf folgenden Beispiel jedoch wird zuerst die erste von zwei Beinwunden, dann die Kopfwunde und zum Schluss die letzte Beinwunde geheilt, obwohl hier die Beinwunde diejenige mit dem geringsten Zuschlag ist. Das Beispiel besagt somit, dass erst die höchste Mehrfach-Wunde in einer Zone und dann die Wunde mit dem höchsten Zuschlag geheilt wird.
Seiten 50/115/125, Speere
Auf diesen Seiten werden die einhändige oder zweihändige Führung von Speeren thematisiert, allerdings nicht überall in der gleichen Weise: Dreizack, Dschadra, Holzspeer, Speer sind nach Seite 50 einhändig zu führen, auf Seite 115 aber als ein- und zweihändig benutzbar aufgelistet. Nach Seite 125 sind Dreizack und Dschadra einhändige Waffen und der Rest zweihändig. Der Efferdbart ist lt. Seite 50 ein- und zweihändig einsetzbar, auf Seite 115 ist er gar nicht aufgelistet und gemäß Seite 125 ist er eine Einhandwaffe. Der Korspieß fehlt in der Auflistung auf Seite 50 gänzlich.
Man sollte das Ganze vereinheitlichen und zum Beispiel auf Seite 50 angeben, ob ein Speer ein- und zweihändig benutzbar ist.
Ich würde es wie folgt korrigieren (passend auch zu Arsenal):
  • S.50 ... Efferdbard (e), Holzspeer (e/z), Jagdspieß (e/z), Korspieß (z), ..., Speer (e/z), ...
  • S.115 Für Holzspeer, Jagdspieß, Schnitter und Speer gilt ...
  • S.125 korrekt
Ich meine, es ist anders korrekt (Vervollständigung, GMV und Balancing):
  • S.50 mit diesem Talent zu führende Waffen: Drachentöter (z), Dschadra (e/z), Efferdbart (e/z), Holzspeer (e/z), ..., Speer (e/z), ... ;
  • improvisiert: Dreizack (e/z), Kriegslanze (z) und Turnierlanze (z) im Fußkampf, Wurfspeer (e)
  • S.115 korrekt
  • S.125 Dreizack (zi), Dschadra (zw)
Seite 50, Talent Schwerter, Halbschwert und Gezielte Stiche und Todesstöße
Durch die Konkretisierung der Errata im Bereich „Mögliche Manöver und Besonderheiten“ entsteht eine Widerspruch: Gemäß der Klammerbemerkung (1. Auflage) ist die Halbschwertstellung nur für „Barbaren-, Bastard-, Breit-, Lang- und Turnierschwert sowie Nachtwind“ möglich. Trotzdem werden (gem. Errata) der Todesstoß und der Gezielter Stich nur für Amazonensäbel und den gewöhnlichen Säbel ausgeschlossen („Mit Schwertern sind bei Kenntnis der SF Halbschwert Gezielte Stiche und auch Todesstöße möglich; ausgenommen hiervon sind als Schwerter geführte Amazonen- und gewöhnliche Säbel.“). Insofern ist zu klären wie mit Kusliker Säbel, Robbentöter, Wolfsmesser und Rapier zu verfahren ist. Mit dem Kusliker Säbel (eher ein Schwert als Säbel, gerade Klinge, ggf. mit Fehlschärfe) sollte die Halbschwert-Stellung möglich sein, wohingegen mit Robbentötern, Wolfsmessern und Rapieren Gezielte Stiche und Todesstöße auch ohne die SF Halbschwert möglich sein sollten (da auch mit dem Talent Fechtwaffen zu führen; ähnlich der Ausnahmeregelung für das Kurzschwert).
Seite 54
Bei der Beschreibung der Handlung "Sprinten" sollte noch hinzugefügt werden, dass eine KR Sprinten 2 AuP verbraucht, sowie auf Seite 138 verwiesen werden.
Seiten 77/191, Waffenmeister
Laut offizieller Errata sollte die Zusatzregelung, dass für eine Waffenmeisterschaft in einer Fernkampfwaffe nur 1.500 AP in entsprechenden SF benötigt werden, und die Klarstellung, dass eine Waffenspezialisierung natürlich nur bei denjenigen Waffenarten vorausgesetzt wird, bei denen sie auch möglich ist, ab der zweiten Auflage in die Druckausgabe aufgenommen sein. Diese Änderungen sind allerdings auf Seite 191 nicht eingeflossen, und auf Seite 77 nur die zweite der beiden genannten.
Seite 80, rechte Spalte, zweites Einhorn
Da nicht anzunehmen ist, dass ein befreundeter Kämpfer, der sich zwischen einem selbst und dem Gegner befindet, den Kampf mit dem Gegner erleichtern soll, müsste "AT-4 und PA-2" auf "AT+4 und PA+2" ausgebessert werden.
Meiner Meinung nach ist das kein Fehler, denn es heißt: "erleidet der Angreifer eine Modifikation von AT-4 und PA-2". Es geht also um den WM, der stets die AT-/PA-Werte "modifiziert" und nicht den Würfelwurf. Für den eiligen Leser kann das missverständlich sein, zugegeben. --178.2.95.242 22:48, 9. Maerz 2012 (CET)


Seite 89
Die Manöver im Paket "Bornländisch" sind ziemlich seltsam zusammengestellt. Man bekommt Auspendeln, aber weder Gerade noch Schmetterschlag oder Schwinger, man bekommt Fußfeger, Knie und Tritt, aber keine Beinarbeit. PA-Manöver und AT-Manöver passen nicht zusammen.
Seite 90, Manöver je nach Kampftechnik
Im Kasten ist der Kreuzblock als Raufenattacke anstatt als Parade aufgelistet.
Seite 90, Unauer Schule
Sowohl in den Basisregeln (2. Auflage), als auch in WdH (2. Auflage) wurde die Voraussetzung von Ringen 10 auf Ringen 7 geändert.
Seite 91, Kreuzblock
Unvollständige Aufzählung (vgl. ebd. Hoher Tritt) Kreuzblock funktioniert als reguläre Parade auch gegen Knie,[ Hoher Tritt,] Tritt und Sprungtritt.
Seite 128, Kriegsbogen
Der Satz "Kann nur von Berittenen Schützen vom Pferderücken aus eingesetzt werden." könnte fälschlicherweise so interpretiert werden, dass der Kriegsbogen ausschließlich vom Pferd aus benutzbar ist, und sollte daher besser lauten: "Kann vom Pferderücken aus nur mit der Sonderfertigkeit Berittener Schütze eingesetzt werden."
Seite 130, Tabelle
Lasso: Laden müsste 2 sein (siehe AvArs Waffenbeschreibung)
Seite 131, "*) Treffer mit dieser Waffe verursacht eine Wunde bei einer SchadensschwelleWundschwelle von KO/2-2" (Kopierfehler aus AvArs)
Seite 131, Der Eintrag "*****) Auch bereitgehaltene Schleuderwaffen benötigen eine Aktion, um `aktiviert` zu werden" fehlt. (siehe AvArs)
Seite 149, Wurara
Die abgeschwächte Wirkung gibt statt einer Erschwernis auf Sinnenschärfe-Proben eine Erleichterung. Die Modifikation der Sinnenschärfe-Probe im Fall abgeschwächter Wirkung sollte "+2" und nicht "-2" sein. In der Zoo-Botanica Aventurica ist für Wurara auch keine Wirkungsumkehr bei niedriger Dosis oder schwacher Wirkung beschrieben.
Seite 195
Bei der Probe zur Feuersteinbearbeitung sollte es wohl "KL" statt "LK" heißen.

Unklarheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierhin kommen Angaben, die unvollständig, missverständlich oder widersprüchlich sind und von den Autoren des Regelwerks geklärt werden müssten.

Seite 13, Erschwernisse und Erleichterungen (der Talentprobe)
Um Einheitlichkeit mit Wege der Zauberei zu schaffen (laut WdZ 12 funktionieren Zauberproben grundsätzlich genauso wie Talentproben) und manchen "Exploit" zu verhindern, könnte hier ein Satz ergänzt werden ähnlich wie in WdZ 19: "Es ist nicht möglich, sich die Probe um mehr als den eigenen ZfW zu erleichtern." ZfW müsste dann nur durch TaW ersetzt und dann klargestellt werden, dass damit nur selbstgewählte Erleichterungen gemeint sind (also z.B. Werkzeugqualität) und nicht die Schwierigkeit des eigentlichen Unterfangens (damit jemand mit TaW 2 bei einer sehr leichten Aufgabe von der Probe -7 profitieren kann). -- Feyamius 13:07, 1. Maerz 2012 (CET)
Seiten 27/194, Geschichtswissen
Die Voraussetzungen für dieses Talent sind L/S 4. Es wäre besser diese Voraussetzung erst ab TaW 10 zu setzten oder gar keine zu machen (ein Tairachpriester muss sich eine fremde Schrift aneignen um das Talent zu steigern, was komisch ist, obwohl er Eidetisches Gedächtnis besitzt). Im Augenblick haben nämlich verschiedene Kulturen und Professionen Geschichtswissen, können gar nicht oder nur schlecht schreiben. Die folgenden Kulturen aus WdH erfüllen die Voraussetzungen nicht. Dies sind Mittelländische Städte (wichtige Tempel) (S.41), Mittelländische Landbevölkerung (Landadel) (S.42), Andergast/Nostria (Landadel) (S.44), Bornland (Landadel) (S.45), Almada (S.47), Horasreich (S.48), Zyklopeninseln (Landadel) (S.49), Amazonenburg (S.50), Aranien (Landadel, wenn unterschiedliche Schriften gewählt werden) (S.51), Tulamidische Stadtstaaten (S.53), Südaventurien (S.68) und Stammesachaz (S.93). Die folgenden Professionen aus WdH erfüllen die Voraussetzungen nicht. Dies sind Grabräuber (S.136), Wirt (S.144), Scharlatanischer Seher (S.202), Rondrageweihte Amazone (S.210), Ingrimmgeweihter (S.223), Tairachpriester (S.239) und der Achazschamane (S.243).
Etwas, das nur bei diskreten Kombinationen dieser Kulturen und Professionen auftritt. Es ließe sich auch die Regel für ruhende SF für Proben auf das Talent anwenden, sollte eine der seltenen Kombinationen gewählt worden sein.
Seiten 31/195-196, Sprachfamilien
Es ist nicht ganz klar, welche Sprachen und Schriften von der Regelung der eigenen Sprachfamilie betroffen sind. Es sollte eine Liste von Sprachen und Schriften geben, die prinzipiell nach einer bestimmten Spalte gesteigert werden, unabhängig von der eigenen Sprachfamilie. Die Sprachen/Schriften Zhayad, Atak, Füchsisch, Arkanil, Drakhard-Zinken, Drakned-Glyphen, Gimaril und Nanduria sollten unter eine solche Regelung fallen, da sie zu keiner Sprachfamilie gehören und nicht von einem Muttersprachler gesprochen werden.
In MFF hieß es noch, man müsse Drachisch und Koboldisch nach B lernen. Wurde das absichtlich geändert oder einfach nur vergessen? (der Logik nach müsste es weiterhin gelten)
Alle Sprachen die nicht in der eigenen Sprachfamilie sind, werden teurer gesteigert, also ergibt sich automatisch B für Drachisch und Koboldisch. Dieser Punkt kann imho gestrichen werden. --Orci
Seite 41, Akklimatisierung
Die SF Akklimatisierung wurde in WdS komplett weggelassen, in WdH war sie noch bei den allgemeinen Sonderfertigkeiten auf Seite 275 und in mehreren Professionspaketen zu finden. Wurde diese SF absichtlich aus dem Regelsystem gestrichen, oder wurde sie für WdS nur vergessen?
Vergessen; auf Seite 141 wird Akklimatisierung(Kälte) als kälteschutz beim Tauchen
Seiten 48-49/77, Umreißen und Infanteriewaffen
Gemäß der Talentbeschreibung (Seite 48-49) ist das Manöver Unreißen mit Infanteriewaffen nicht möglich, laut der Sonderfertigkeitsbeschreibung (Seite 77) ist die SF aber vor allem bei Hellebardieren verbreitet.
Seiten 48/116/123, Barbarenschwert als Hiebwaffe
Bei der Beschreibung der Waffe auf Seite 116 wird (wie in AvArs S. 74) die Führbarkeit als Hiebwaffe erwähnt, das Barbarenschwert wird jedoch nicht in der Liste der mit dem Talent Hiebwaffen führbaren Waffen auf S. 48 bzw. in der Tabelle auf S. 123 genannt. Ist die Nutzung als Hiebwaffe nun möglich oder nicht?
Seiten 52-53/64-65/81, Abwarten, Kampferöffnung und Sturmangriff
Das Abwarten-Problem aus MBK 21, 19 f., 41 ist weiterhin ungelöst.
Im Grundsatz ist gewollt, dass der Kämpfer mit der höheren INI die erste Aktion hat (WdS 52 f.). Abwarten führt aber dazu, dass immer derjenige, der sich nicht zum Gegner hinbewegt, die erste Aktion hat, da er immer verzögern kann, bis sein Gegner in Reichweite kommt. Dann kommt seine verzögerte Aktion vor jeder Aktion seines Gegners (WdS 81). Die Ausgangssituation der Errata als Lösung hierfür ist praktisch nicht zu erzielen - und selbst wenn, sollten die Klimmzüge hierfür nicht im Sinne der Regeln sein.
Besonders komisch wird das bei längerfristigen Aktionen wie dem Sturmangriff, bei dem der Verteidiger mit einer aufgesparten Aktion nach dem Wortlaut von WdS 64 f. zwischen beendetem Anlauf und Sturmangriff-AT mit seiner verzögerten AT attackieren kann. Müsste es nicht gerade im Wesen eines Sturmangriffs liegen, dass der Stürmer als Erster attackieren darf?
Thema und Gegenansicht werden auf der Diskussionsseite ausführlich besprochen.
Seiten 54/63/65/67/85/91-93, (Un-)freiwilliges Zu-Boden-Gehen
Das Sturz-Problem aus MBK 18, 29, 37, 40, 42, 51, 52 ist weiterhin ungelöst.
Ein Sturz zu Boden verringert die INI um 2 (WdS 85). Niederwerfen und Umreißen, sowie die waffenlosen Manöver Fußfeger, Niederringen und Wurf verringern die INI um 2W6 (WdS 63, 65, 91-93), wobei man beim Niederringen auch selbst 1W6 INI verliert. Bei einem Sprung oder Sprungtritt verringert sich die INI um 1W6, ob man zu Boden geht oder nicht (WdS 92). Hier ist trotz Errata noch ein wenig Vereinheitlichung wünschenswert.
Gleiches gilt für freiwilliges Zu-Boden-Gehen. Beim Ausweichen verliert man unabhängig von der Probe 4 Punkte INI (WdS 67). Wirft man sich zu Boden (WdS 54), verliert man dagegen nur bei misslungener Probe 1W6 Punkte INI. Wie passt dies zusammen?
Es zeichnet sich meiner Meinung nach folgendes ab:
Unkontrolliert zu Boden gehen reduziert die INI um 2W6.
Kontrolliert zu Boden gehen reduziert die INI um 1W6.
Man sollte dann aber noch folgende Anpassungen vornehmen:
- Ein Sturz sollte die INI um 2W6 verringern
- Bei Sprung und Sprungtritt sollte sich die INI nur beim Misslingen der GE-Probe verringern, dann aber um 2W6
- Ausweichen sollte aus Plausibilitätsgründen die INI nur um 2 verringern, da sonst das Verhältnis zum "Zu Boden werfen" unstimmig ist
- Beim Zu-Boden-Werfen sollte sich die INI beim Gelingen der GE-Probe um 1W6, sonst 2W6 verringern --Kalman vD 21:01, 8. Dez. 2008 (CET)
Seite 54 und andere, Vorzeitige Beendigung längerfristiger Handlungen
Das gesamte Kampfsystem hat große Probleme, die vorzeitige Beendigung längerfristiger Handlungen zu erfassen. Im Grundsatz gilt die Faustregel, dass eine längerfristige Handlung zu jedem Zeitpunkt freiwillig (bzw. freiwillig aufgrund einer etwa durch Handlungen des Gegners geänderten taktischen Lage) abgebrochen oder ihr unfreiwilliger Abbruch erzwungen werden kann. Dies betrifft insbesondere Regeln zum Erzwingen des Abbruchs (überhaupt nur das Unterbrechen von Zauberei geregelt) und als Folgeproblem die zeitliche Erfassung nach INI-Phasen.
Dies betrifft insbesondere den aus Bewegungsaktion und Angriffsaktion zusammengesetzten Sturmangriff (Teilproblem mit Abwarten siehe oben unter Abwarten, Kampferöffnung und Sturmangriff) oder das Eingreifen eines dritten Kämpfers in die Angriffsserie eines Ausfalls. Naheliegende Probleme ergeben sich auch bei Nachladen, Talenteinsatz, Waffe Ziehen und Sprinten.
Streng genommen könnte man sich sogar fragen, ob ein dritter Kämpfer C nicht stören kann, wenn Kämpfer A per Finte oder Meisterparade Vorteile gegen seinen Gegner B von der einen (Re-)Aktion in eine andere Aktion mitnimmt. Dies ist im Grunde ein Weniger zur vollen Formationsparade, die die SF Formation erlaubt.
Seite 54, Aktion "Bewegen"
Diese Aktion erlaubt es laut dem ersten Satz, sich so "zu bewegen, [...] dass man keine PA-Einbußen erleidet"; laut dem dritten Satz ist im direkten Widerspruch dazu eine Abwehraktion in der gleichen Runde "stets um 4 Punkte erschwert".
Diese Erschwernis resultiert aus der Umwandlung der Abwehraktion der Runde in eine 2. Aktion (vgl. WdS S.81). -- Celestus 12:05, 12. Juni 2015 (CET)
Seite 57, Wunden
In den Basisregeln findet sich noch der Passus Ein Held kann maximal so viele Wunden erleiden, wie der halbe Wert seiner Konstitution beträgt; mehr Wunden machen einen Helden definitiv handlungsunfähig: Genau wie mit 1 bis 5 Lebenspunkten kann er nicht mehr kämpfen, zaubern oder Talentproben ablegen. Dieser fehlt hier. Gilt dieses Maximum also weiterhin, oder nur für Gruppen die mit dem Basisregelwerk spielen?
Seite 58/LCD 49, Tabelle besondere Kampfsituationen/Zauber Blitz dich find
Ein INI-Modifikator für schlechte Sichtverhältnisse ist wie in MBK 34 nicht aufgeführt. Aus dem INI-Malus des Zaubers BLITZ DICH FIND lässt sich jedoch schließen, dass es einen INI-Malus für schlechte Sichtverhältnisse gibt. Auch wäre es logisch, dass die Übersicht über das Kampfgeschehen bei Dunkelheit oder Nebel sinkt. In die Tabelle wurden jedoch nur die Kampfwerte-Mali (AT, PA) aus der Zeit vor Einführung eines Übersichts- und Reaktionswerts (INI) übernommen.
Dem könnte man natürlich auch entgegensetzen, dass der INI-Malus beim BLITZ DICH FIND aus dem plötzlichen "Erblinden" des Verzauberten resultiert.
Dagegen spricht allerdings der Hinweis im LCD: "Aktion Orientieren während der Wirkungsdauer nicht möglich".
Seiten 59/81, Umwandeln sowie Umwandeln und Ausfall
Umwandeln ist nicht mit den Talenten Kettenwaffen, Peitschen, Zweihandflegel, Zweihand-Hiebwaffen, Zweihandschwerter/-säbel sowie nicht mit besonders langen oder improvisierten Waffen möglich (WdS 81) - zumindest nicht ohne die SF Defensiver Kampfstil. Wird man mit einem Ausfall konfrontiert, während man eine solche Waffe trägt, so ist eine Umwandlung der Angriffs- in eine Abwehraktion mit einem zusätzlichen +4-Malus möglich (WdS 59).
Dies produziert einen Widerspruch: Warum kann man gegen das Umwandlungsverbot umwandeln, wenn man besonders gut vom Angreifer bedrängt wird, nicht aber, wenn der Angreifer einen nur normal bedrängt (statt mit einem Ausfall nur mit zwei Aktionen)? Warum kann er dann mit einem weiteren +4-Malus sein Umwandlungsverbot umgehen? Das darf er, wenn er statt mit einem Ausfall nur mit zwei Attacken angegriffen wird, nach WdS 81 auch nicht mit einem +8-Malus.
Er darf nicht umwandeln, er MUSS - wahrscheinlich Balancing Gründe um die durch Ausfall nicht erschwerten Angriffe (sofern korrekt; siehe Unklarheiten S.81) im Gegensatz zu 2 Anggriffe durch Umwandlung nicht auch unparierbar zu machen.
Seite 59, Manöver und optimale Distanzklasse
Welches ist die optimale Distanzklasse für Parierwaffen und Schilde? Ist es nur die der Hauptwaffe oder auch zusätzlich noch die eigene?
Seite 61, Befreiungsschlag
"Jeder Angegriffene, dem seine Parade nicht gelingt [...] verliert 1W6 Punkte Initiative. Zudem ist ein Befreiungsschlag stets automatisch ein Angriff zum Niederwerfen." Entstehen also zusätzlich noch die 1W6 bzw. 2W6 Punkte Initiativeverlust durch Niederwerfen?
Seiten 61/74, Entwaffnen
Auf Seite 61 steht, dass die Kenntnisse der Sonderfertigkeiten Finte und Entwaffnen vorausgesetzt werden. Auf Seite 74 steht für die Sonderfertigkeit Entwaffnen aber nicht die Finte als Voraussetzung. Ist sie Voraussetzung, oder nicht?
Nur auf Seite 61 wird Finte als Voraussetzung erwähnt (vgl z.B. WdH). Ich würde dieses auf Seite 61 streichen. --Orci
Nach den Vorraussetzungen für die SF braucht man für Entwaffnen immer zuerst Binden, und damit Meisterparade oder Parierwaffen I. Ich vermute bei der Erwähnung der Voraussetzung Finte eine (verloren gegangene) Variante nur das offensive Entwaffnen (also als Attacke) zu erlernen, und empfehle es so auszulegen. Man kann es natürlich auch umgekehrt interpretieren und Entwaffnen als grundsätzlich defensive Aktion sehen, die in Kombination mit der Kenntnis Finte auch offensiv möglich ist. --Landorlin 178.191.203.113
Seiten 60-61, Ausfall abschließen und Doppelangriff
Beim Ausfall steht der Doppelangriff nicht als abschließendes Manöver, in der Beschreibung des Doppelangriffs schon.
Seite 62, Gezielter Stich
Die Aussage: "Trefferpunkte sind also [...] SP, auch gegen natürlichen RS" muss falsch sein, da z. B. in einem dicken Fell keine Schwachstelle zu finden ist. Zudem widerspricht dies der Aussage beim Todesstoß auf Seite 65, dass hier der natürliche Rüstungsschutz nicht überwunden wird.
Geklärt in Zoo-Botanica, Seite 10. Der natürliche RS kann ggf. (teilweise) ignoriert werden, wenn der Held einen ausreichend hohen Tierkunde-TaW hat(ggf. Probe). Der Umfang, in dem der RS ignoriert wird, ist Meisterentscheid.
Seite 62, Gezielter Stich
Es fehlt noch die Erwähnung, dass es auch Anderthalbhändern erlaubt ist (mit der SF Halbschwert), einen Gezielten Stich durchzuführen.
Seiten 63/69/72, Beidhändiger Kampf II und Klingensturm/-wand
Laut Klingensturm-/wand kann die Zusatzaktion der linken Hand nicht für diese Manöver verwendet werden ("Eine zur Angriffsaktion umgewandelte Abwehraktion kann nicht aufgespalten werden, ebenso wenig wie eine Zusatzattacke, die aus der Führung einer Waffe in der linken Hand herrührt.").
Bei den Regeln zu Beidhändiger Kampf II hingegen wird die gleichzeitige Nutzung von BK II und Klingensturm/-wand nicht erlaubt ("Allgemein gilt: Pro Kampfrunde hat ein Kämpfer maximal drei Aktionen zur Verfügung, pro Kampfrunde und Waffe maximal zwei Aktionen, Dies bedeutet speziell: [...] Für die aufgespaltenen Aktionen aus Klingensturm und Klingenwand gilt, dass in einer Kampfrunde, in der eines der genannten Manöver ausgeführt wird, keine andere Zusatzaktion erfolgen kann und umgekehrt."). Diese Regel hat eigentlich auch nichts an dieser Stelle verloren, da ein(e) Klingensturm/-wand keine weitere Aktion ermöglicht, sondern eine Aktion gegen mehrere Gegner richtet. (Ansonsten hätte ein Klingentänzer, der einen Klingensturm für die AT und eine Klingenwand für die PA nutzt, 6 Aktionen pro KR. Selbst mit nur einem dieser Manöver wären es 4 Aktionen was nach der obigen Regel nicht erlaubt ist.)
Vermutlich gehört die Regel über Klingensturm/-wand aus BK II gestrichen. Stattdessen könnte man einen Hinweis hinzufügen, dass die Zusatzaktion nicht für das Manöver Klingensturm-/wand genutzt werden kann, was der Angabe bei den Manövern Klingensturm/-wand entspräche.
Seiten 67/69/71, Binden, Meisterparade und Windmühle
"Binden ist immer eine Abwehraktion, die daher einen gegnerischen Angriff erfordert." Hier fehlt das Wort "erfolgreich". Sollte daher ersetzt werden durch die Formulierung bei Meisterparade: "Da eine Meisterparade eine Abwehr-Aktion ist, kann man sie natürlich nur ausführen, wenn man von einem Gegner erfolgreich angegriffen wird." Natürlich "eine Meisterparade" ersetzen durch "dieses Manöver". Zu Bedenken ist aber, dass Gegenhalten auch eine Abwehraktion ist, die aber auch stattfindet, wenn der Angriff des Gegners erfolglos war ("Gelingt nur eine der beiden Attacken, wird wie üblich der Schaden ausgewürfelt, [...]"). Es müsste also zwischen Gegenhalten und anderen Abwehraktionen unterschieden werden. Ich schlage als Formulierung für beide Manöver vor: "Da dieses Manöver eine defensive Abwehraktion ist (eine offensive Abwehraktion wäre das Manöver Gegenhalten), kann man sie nur ausführen, wenn man von einem Gegner erfolgreich angegriffen wird." Dieser Satz sollte auch beim Manöver Windmühle eingefügt werden, dort fehlt eine solche Einschränkung.
Seite 67, Binden und Schildkampf
Kann ein Schildkämpfer diese Manöver einsetzen? Wie ist folgender Satz zu verstehen: „Binden wirkt jedoch gegen Schildkämpfer“? Soll er heißen, dass Binden gegen die Hauptwaffe wirkt?
Seite 68, Entwaffnen
Laut dem Text ist das Entwaffnen neben den genannten Parierwaffen nur mit einer "entsprechend ausgestatteten Drachenklaue" möglich. Das widerspricht den Aussagen des Aventurischen Arsenals, laut dem Drachenklauen unabhängig von ihrer Ausstattung Entwaffnen können. Naheliegend ist, dass eine enstprechend ausgestattete Drachenklaue (Klingenfänger) das Entwaffnen lediglich um 2 Punkte erleichtert (siehe Aventurisches Arsenal, Drachenklaue/Linkhanddolch). Das Manöver allerdings sollte auch ohne Klingenfänger möglich sein.
Seite 69, Gegenhalten
Kann man auf einen Ausfall mit Gegenhalten reagieren? (Nur die einleitende Attacke, muss man dazu stehenbleiben oder geht es überhaupt nicht?) In Kombination mit einem Axxeleratus ist Gegenhalten wegen der INI-Differenz viel zu gut. Eine Beschränkung zum Beispiel auf 4 wäre dem Gleichgewicht zuträglicher.
Seite 71, Windmühle
Es ist nicht klar, wie eine Windmühle auszuführen ist, wenn derjenige, der das Manöver durchführt, über einen Schild oder eine Parierwaffe verfügt. (Wobei der Satz, eine Windmühle sei nicht von Kämpfern mit einem großen oder sehr großen Schild ausführbar, weiter verwirrt, da die einzigen dann einsetzbaren Schilde laut der Tabelle S. 132 gleichzeitig Parierwaffen sind und somit laut Anmerkung auf S. 131 ein Manöververbot für Schilde sie unberührt ließe.) Führt nun ein Kämpfer mit Schild oder Parierwaffe eine Windmühle aus, hat er die dafür nötige Probe auf den PA-Wert der Hauptwaffe, den PA-Wert des Schildes oder den PA-Wert der Parierwaffe zu würfeln? Wobei gegen den Einsatz des PA-Wertes der Parierwaffe spricht, dass laut S. 70 Paraden mit einer Parierwaffe Meisterparaden oder Binden-Manöver sein können, Windmühle jedoch auf keinem der beiden beruht.
Seite 72, Beidhändiger Kampf
Mit der Kenntnis der SF Beidhändiger Kampf I (BK I) ist es möglich, eine umgewandelte Aktion mit der falschen Hand durchzuführen und dafür keinen Umwandlungsmalus mehr zu erhalten. Mit Kenntnis der SF Beidhändiger Kampf II (BK II) wird dies nicht revidiert, es ist also immer noch möglich unter Nutzung der zweiten Waffe ohne Umwandlungsmalus umzuwandeln. (Und der Malus für die Benutzung der falschen Hand entfällt mit BK II.) Daraus ergibt sich die Möglichkeit, in einer Kampfrunde bei Umwandeln mit der falschen Hand zwei gleiche Aktionen (entweder Angriffs- oder Abwehraktion) Aktionen durchzuführen, wobei die eine aus BK II resultiert, die andere eine nicht erschwerte umgewandelte Aktion der Hauptwaffe laut Regeln von BK I ist. Dies ermöglicht also, drei Aktionen des selben Typs (entweder Angriffs- oder Abwehraktion) durchzuführen, ohne einen Malus für das Umwandeln hinzunehmen. Sollte dies nicht so gewollt sein, wäre bei BK II einzufügen, dass mit Erlernen dieser SF die mit BK I gewonnene Möglichkeit des Umwandelns ohne Malus wieder entfällt.
Ich dachte erst, das sei so gewollt, aber im Vergleich zu SK II und PaW II (wo das Umwandeln, wollte man dreimal parieren, um vier Punkte erschwert ist) wäre das schon ein signifikanter und irgendwie nicht zu rechtfertigender Vorteil: Denn hier stünde eine beliebige (n)-AT/(3-n)-PA-Kombo (mit n=0,1,2,3) ohne Erschwernis den recht defensiven (n)-AT/(3-n)-PA-Kombi (mit n=0,1) mit (bei n=0) Umwandeln-Erschwernis von +4 auf den PA-Wert der Hauptwaffe gegenüber (und auch die gleichzeitige Kenntnis von BK I oder gar BK II würde daran nichts ändern). --188.99.253.135 01:49, 28. Jun. 2012 (CEST)
Bei SK II und Paw II wandelt man mit der Haupwaffe um, das ist immer erschwert - man darf mit BHK I "umsonst" umwandeln, weil man eine zweite Waffe verwendet. Die Zusatzaktion hat damit ja nix zu tun. Garonenur 18:25, 26. Nov. 2023 (UTC)
Eine weitere Unklarheit ergibt sich bei den geeigneten Waffen: Es wird angegeben, dass keine Zweihandwaffen verwendet werden können, explizit werden angeblich zweihändige Waffengattungen aufgeführt – unter anderen auch Speere. Mit Sicherheit können einige Speere jedoch einhändig geführt werden, bezüglich dieser wird nirgendwo darauf eingegangen, dass sie nicht mit BK verwendet werden können, außer in den Ausführungen, die auf der falschen Annahme, es handele sich um Zweihandwaffen, gründen. (Welche Speere konkret zweihändig geführt werden müssen, ist fraglich – vergleiche den Abschnitt zu Speeren unter „Inhaltliche Fehler” in diesen Errata.)
Seite 77, Waffenspezialisierung
Zuerst wird erklärt, dass bei Peitschen 2 Punkte auf AT dazukommen, etwas weiter hinten jedoch, dass eine Spezialisierung bei Peitschen nicht möglich ist
Seite 79, Distanzklassen (Kampfbeginn)
Es ist nicht klar, ob die Ermittlung der anfänglichen Distanzklasse wie angeführt immer gilt, oder nur, wenn die Kämpfer in den jeweiligen Kontrollbereich des anderen kommen. (Wäre ein Kämpfer nicht im Kontrollbereich des anderen würde er sich ihm von hinten nähern)
Seite 81, rechte Spalte, viertes Einhorn
..., erleidet dabei aber üblicherweise einen Abzug.
Nach S.59 gibt es keinen Hinweis, dass der Angreifer keinen Umwandlungsnachteil erhält. Die SF Beschreibung auf S.73 lässt sowohl den Schluss zu, das der Verteidiger einen Malus erhält als auch das er keinen erhält ("zwingt zum umgekehrten Verhalten" im Bezug auf keinen Malus). Nach S.81 gibt es explizit für beide keine Umwandlungsnachteile. Die Pro und Contras im Bezug auf Nachteile halten sich somit die Waage, so dass nicht absolut sicher der eigentliche Fehler isoliert werden kann. Die Reduktion der Erschwernisse für Kenner der SF Defensiver Kampfstil müsste sich dann auch auf die Erschwernis zum Abbrechen des Ausfalls anwenden lassen (da ja idR keine Umwandlungserschwernisse zum tragen kommen sollten, falls der Verteidiger nicht mit einer ungünstigen Waffe erwischt wird bzw. Def. Kampstil nicht am KR Beginn angesagt hat was auch nur die erste KR eines Ausfalls betreffen dürfte).
Seite 82, Schmerzen
Zum Ignorieren von Schmerrzen ist eine Selbstbeherrschungsprobe nötig, wobei laut Klammer die Spezialisierung Wunden ignorieren hilft. Korrekterweise müsste es Schmerz unterdrücken sein.
Seite 83 (in Kombination mit Seite 57), Kampfunfähigkeit ignorieren
Die hier geforderte Probe zum Ignorieren einer Kampfunfähigkeit durch einen LeP-Stand von 5 oder weniger lautet Selbstbeherrschung +12. Charaktere mit mindestens 22 Grund-LeP (also die allermeisten Spielercharaktere) befinden sich mit 5 LeP unter einem Viertel ihrer Grund-LE, und erleiden bei Anwendung der Optionalregel auf Seite 57 demnach einen Aufschlag von +9 auf alle Talentproben. Wendet man die Regeln streng wie gedruckt an, so sind diese Erschwernisse also kumulativ zu verstehen, die Probenerschwernis für solche Charaktere beträgt also insgesamt +21. Dies scheint eine doch sehr hohe Erschwernis. Ist dies jedoch wirklich die Intention der Regeln, oder ist gemeint, dass die Erschwernis auf die SB-Probe immer +12 beträgt, die Erschwernis durch niedrige LE in diesem speziellen Fall also ignoriert wird?
Seiten 83-84, Kontrollbereich und Passierschlag
Bei der Definition des Kontrollbereichs ist "Waffenreichweite" für die Verwendung von Distanzklassen (DKs) unzureichend definiert. Handelt es sich um jene Reichweite, in der die Waffe nutzbar ist, oder um jene, in der sie optimal nutzbar ist (also z.B. bei einem Schwert DK HNS oder DK N)? Und sollte es nicht nur die optimale DK sein, wie würden sich die DK-Modifikatoren auf den Passierschlag auswirken?
Des Weiteren ist nicht klar geregelt, ob man sich im Kontrollbereich eines Gegners frei bewegen kann (z.B. den Kontrollbereich durchlaufen und sich dann im Rücken des anderen postieren).
Im Zusammenhang mit der Verwendung von Distanzklassen ist unklar, in welcher Distanzklasse man sich aufhält, wenn man in den Kontrollbereich des Gegners kommt (z.B. nach einem geglückten Ausweichen zum Verlassen des Kampfes mit einem Gegner, das einen jedoch in den Kontrollbereich eines anderen bringt; oder aber auch durch einfache Bewegen oder Sprinten, das im Kontrollbereich eines anderen endet).
Seite 86, Meuchelattacken
Laut Text ist es Meuchlern bei Verwendung des Trefferzonensystems erlaubt, die Trefferzone für eine Meuchelattacke frei auszuwählen, wofür sie nur die Hälfte "der geforderten Zuschläge" als Erschwernis hinnehmen müssen. Leider bleibt hierbei unklar, was mit dem Ausdruck "geforderte Zuschläge" gemeint ist. Vermutlich ist von den Autoren beabsichtigt, dass eine derartige Meuchelattacke regeltechnisch wie ein Gezielter Schlag behandelt wird, wobei die erforderliche Ansage auf die Attacke halbiert wird. Das sollte dann aber im Text auch so formuliert werden, bzw. wäre ein konkretes Beispiel an dieser Stelle hilfreich.
Seite 88, Schlagringe und Panzerhandschuhe
Ist bei der Aufzählung der zulässigen Manöver der Doppelschlag vergessen gegangen? Im Aventurischen Arsenal (DSA 4.0) Seite 68 war er noch bei den zulässigen Manöver.
Seiten 88/126, Handgemengewaffen
Gilt für sie der WM Modifikator von -1/-2 auch, da sie ja als unbewaffnet zählen? Müssten Schlagringe auf Seite 126 nicht auch zwei Sterne haben, sonst wären sieh nämlich schlechter als normale Panzer- oder Kettenhandschuhe.
Wieso gelten sie als unbewaffnet? Wo steht das? Schlagring, ja ... --Orci
Seite 90, Waffenlose Manöver
Sind sie miteinander kombinierbar (zum Beispiel Schwinger und Gerade, sowie im Bewaffneten Kampf Wuchtschlag und Finte)?
Mit ein und dem selben Arm einen Schwinger und eine Gerade gleichzeitig? Wie soll das denn gehen? --anonym
Siehe Seite 90, Waffenlose Sonderfertigkeiten/Manöver: "[...] beruhen spieltechnisch auf [...] dem Wuchtschlags, der Finte und der Meisterparade." --Tyr 21.06.12
Seite 91, Block
Laut der Erklärung im Text müsste statt "Binden" die "Meisterparade" genannt werden. Umgekehrtes gilt für den Kreuzblock.
Seite 92, Schmetterschlag
Übersteigen die SP(A) die Wundschwelle, so muss eine KO-Probe abgelegt werden. Übersteigen die TP(A) die KO, so ist das Opfer automatisch bewusstlos. Im zweiten Teil sollte es wohl [wie beim Betäubungsschlag (WdS, S.61)] ebenfalls SP(A) heißen, da sonst bei starker Rüstung oder geringer KO die zweite Schwelle vor der ersten überschritten werde könnte.
Seite 92, Versteckte Klinge
Ist es möglich mit diesem Manöver auch in N zu kämpfen wenn die Waffe auch die Distanzklasse N besitzt? (zum Beispiel Kurzschwert oder Kettenstab)Welche INI Modifikator wird verwendet, der der Waffe oder des Waffenlosen Kampfs? Nach dem Text ist das Manöver Verstecke Klinge mit Gerade und Schwinger kombinierbar, gilt das auch gleichzeitig, also zum Beispiel 2 Erschwernis aus Gerade und 2 aus Schwinger?
Siehe Seite 90:Waffenlose Sonderfertigkeiten/Manöver: "...beruhen spieltechnisch auf ...Wuchtschlags, der Finte und der Meisterparade." Entsprrechend der Regeln zu ´Mercenario´ sind Attacken in DK N nur um 3Punkte erschwert.-Tyr 21.06.12
Seite 92, Sprungtritt
Nach der WdS Errata können Elementare Leiber die TP von Tritten und Schlägen verbessern. Also ein Leib aus Erz verursacht TP anstelle von TP(A) im waffenlosen Kampf. Wie viel macht dann ein Hruruzat Sprungtritt, 2W6 TP +2 TP(A) oder einfach 2W6+1 TP? Also wie werden diese 2 TP(A) extra Schaden verrechnet?
Durch den Zauber verursacht die "Waffe", also das Bein, echten Schaden. Da der Zusatzschaden auch vom Bein kommt, ist es nur logisch, wenn dieser ebenfalls als TP zu rechnen ist. --anonym
Seite 96, Tabelle Fernkampfmodifikatoren
Der Abzug durch völlige Finsternis soll 8 sein (worüber ein DSA-Meisterschütze natürlich nur lachen kann ... sehr seltsam bei absoluter Dunkelheit da noch mit hoher Wahrscheinlichkeit was zu treffen), Dämmerungssicht soll alle Abzüge durch Dunkelheit halbieren (wobei man bei maximal 4 landet), und Nachtsicht soll zusätzlich noch den maximalen Aufschlag durch Dunkelheit auf 5 festlegen, was man durch die in Nachtsicht enthaltene Dämmerungssicht eh nicht mehr erreicht. Frage nun: Was soll das? Welchen Vorteil hat Nachtsicht dann noch gegenüber der Dämmerungssicht im Fernkampf?!
Es dürfte sich um eine eher unnötige Ergänzung handeln. Ein wirklicher Fehler ist es nicht, nur unnötig.
Sinn machen würde diese Einschränkung wenn der 'absolute Dunkelheit'-Zuschlag für Fernkampf wie auch schon in vorherigen Regelwerken das Doppelte des Nahkampf-Zuschlags auf Attacke betragen würde (also meinetwegen Abzug Attacke 8 oder 10, Fernkampf Abzug dann 16 oder 20, halbiert durch Dämmerungssicht wäre das dann 8 oder 10, durch Nachtsicht würde der maximale Aufschlag dann auf 5 festgesetzt werden). Das würde auch besser darstellen dass auch ein Meisterschütze komplett ohne Dämmerungs- oder Nachtsicht bei absoluter Dunkelheit eben sehr wahrscheinlich nicht trifft (+16 oder +20), anstatt mal kurz zu lachen, seinen offensichtlich übersinnlichen Zielsinn einzuschalten und fast ohne Probleme zu treffen (+8). --Stip (Diskussion) 11:24, 9. Nov. 2007 (CET)
Vielleicht lesen wir es in der falschen Reihenfolge? Erst wird durch Nachtsicht der maximale Zuschlag für Dunkelheit auf 5 begrenzt, dann der Zuschlag von 5 halbiert. Das würde ein Erschwernis von 3 Punkten bedeuten und nicht mehr von 4.
Ist wohl eine Möglichkeit...
Allerdings ist es meiner Meinung nach unverständlich warum der Zuschlag für den schwerstmöglichen Schuss nur +8 beträgt, während +8 im Nahkampf eine häufig vorkommende Erschwernis ist. Umso seltsamer ist dies da Fernkampftalentwerte in voller Höhe auf den Fernkampfangriff aufgeschlagen werden, während Nahkämpfer ihren TaW ja aufteilen müssen auf Attacke und Parade. Das war wohl auch immer der Grund warum in früheren Regeleditionen die Aufschläge bei Dunkelheit im Fernkampf immer doppelt so hoch waren wie im Nahkampf. Vielleicht hat ein Regelautor dies übersehen und die ganze Sache verschlimmbessert.
Mit dem neuen LCD sind die Auswirkungen der Dunkelheit nochmal überarbeitet worden. Der Abzug für Fernkämpfer ist jetzt wieder deutlich höher. Das ist auch in den offiziellen Errata zum LCD vermerkt.
In Katakomben und Kavernen Seite 122 wir der Sichtmodifikator für den Fernkampf bei vollständiger Dunkelheit (sternenlose bewölkte Nacht) mit +16 angeben (und nicht mit der 4-mal kleineren Zielgröße (+8) in WdS und dem SL-Schirm). Sternenlicht bekommt dort +10, Mondlicht +6 und Dämmerung +3. Das Problem ist, dass sich das so anscheinend auch nicht in der 2. Auflage findet ... --ChaoGirDja
WdE 136 bestätigt, dass der Abzug auf Fernkampf-Proben die volle Stufe der Dunkelheit ist und nicht, wie hier angeben, sich über eine Zielgrößenveränderung ergibt. Man hat den Mechanismus also offenkundig geändert und somit sind die Angeben hier in WdS falsch. Schade das man das nicht in die Errata gepackt hat, denn die Änderung scheint schon recht alt zu sein ... --ChaoGirDja
Seite 101, Turnierreiterei
Hier wird erwähnt, dass die Reiten-Probe um im Sattel zu bleiben um die Hälfte erleichtert sei, was mit der Regel auf Seite 106 die Probe auf einen Achtel der Erschwernisse senken würde, was fast gar nichts mehr ist.
Wieso achtel? --Orci
Seiten 107/197, Trefferzonen
In den Angaben zum Trefferzonen-Modell taucht nirgends ein durch Wunden bedingter Malus auf den FK-Wert auf. In der Basis-Regelung zu Wunden (WdS Seiten 57 und 82) ist hingegen ein Malus von -2 je Wunde auf den FK-Wert vorgesehen. Ist das so gewollt?
Man könnte einfach "AT = FK" annehmen, womit für den FK-Wert die selben Abzüge wie für den AT-Wert gelten.
Seite 115, Einhändige Führung von Speeren
Haben Speere, die man mit hoher KK einhändig führt, immer noch die Distanzklasse S oder werden sie dann in der Distanzklasse N geführt?
Laut den Regeln zum Doros (Myranisches Arsenal Seite 31)und zum Speer (Myranisches Arsenal Seite 69) verändert sich die DK bei einhändiger Führung auf N. --Tyr 21.06.12
Seite 116, Bastardschwert
Warum gelten für das Bastardschwert nicht die Regeln für die Einhändigführung auf Seite 115 und es erhält stattdessen einen INI Abzug von -1? Gibt es einen speziellen Grund, warum man hier eine Ausnahme macht?
Seiten 116-118, Stechen mit Dorn
Bei einigen Waffen (Brabakbengel, Byakka, Echsische Axt, Pailos, Skraja und Warunker Hammer) ist angemerkt, dass man mit einem anderen Talent als mit dem die Waffe eigentlich geführt wird einen Angriff mit einem Dorn/einer Stoßklinge machen kann. Dabei treten folgende Fragen auf:
Benötigt man vor solch einem Angriff die Aktion Position? (normal bei einem Wechsel des Waffentalents nötig)
Sind bei solch einem Angriff alle mit dem ausführenden Talent (Dolche, Speere) erlaubten Manöver erlaubt? (inbesonders Gezielter Stich/Todesstoß)
Wird die darauffolgende Parade mit dem eigentlichen Waffentalent (Option 1) oder mit dem den Angriff ausführenden Talent (Option 2) ausgeführt? (wobei Option 2 eher unwahrscheinlich ist, denn ansonst hätte man die Waffe gleich mit dem Talent führbar machen können)
Wenn Option 1, benötigt man die Aktion Position, bevor man wieder parieren kann?
Wenn Option 2, wie lange kann man mit diesem Talent (Dolche/Speere) kämpfen, und benötigt man dann wieder eine Aktion Position, um zum Ursprungstalent der Waffe zurückzuwechseln?
Gilt für diese Angriffe die TP/KK wie sonst auch für die Waffe?
Ist die Zwergenskraja in dieser Hinsicht analog zur Skraja? (auch was die TP angeht)
Seite 118, Kriegsfächer und Dornen
Was bringt es (regeltechnisch), einen Kriegsfächer mit Dornen auszustatten?
Seite 122, Peitsche
Ist mit ihr das Manöver zum Fesseln aus dem alten Arsenal Seite 15 immer noch möglich?
Seite 122, Speer
In der 2. Ausgabe von WdS steht hier, dass das Speer ab KK 16 einhändig geführt wird, im ca. zeitgleich erschienenen Meisterschirm zu 4.1 steht auf S. 22 ab KK 15. Was ist hier nun korrekt?
Seite 125, Fausthieb, Tritt und Kopfstoß
Nach der Errata haben die Angriffsformen einen INI-Modifikator von -2 bzw. -1. Nach Seite 86 ist der Modifikator aber 0 und gegen Bewaffnete -2. Was gilt nun? Welcher Modifikator ist in der Tabelle eingetragen: der gegen Bewaffnete oder der gegen Unbewaffnete?
Gewöhnlich -2 steht da ... --Orci
Seite 126, Stoß mit dem Schild
Hier wird das Schild als improvisierte Waffe angegeben. Auf Seite 63 unter Schild-Attacke steht aber nichts davon, im Gegenteil ist sondern sogar Niederwerfen erlaubt, was bei einer improvisierten Waffe verboten ist. Zusätzlich müsste ein Schild immer einen Bruchtest machen, wenn man angreift. Ein Schild ist für solche Belastungen jedoch ausgelegt.
Seite 126, Anmerkungen zur Waffenliste
Bei der Bemerkung *) ist die Rede von auf- statt abrunden bei der Ermittlung des echten Schadens. Dies ist nicht mehr nötig, denn es wird seit der Neuauflage nicht mehr abgerundet.
Seite 127, Arbalette, Arbalone, Balestra und Balestrina
Wie lange dauert es die Magazine der Repetier-Varianten nachzufüllen? Dazu findet sich keine Angabe (auch in AvArs S. 43 nicht).
Seite 128, Kettenbrecher
Laut Wege des Schwerts sind sie nicht wiederverwendbar, Aventurisches Arsenal Seite 47 konstatiert das Gegenteil (und ist dort nicht als offizielles Erratum vermerkt).
Seite 130, Eisenwalder
Das Gewicht der leeren Waffe und eines einzelnen Geschosses fehlen. Nur das Gewicht der Waffe mit gefülltem Magazin anzugeben reicht nicht. Diejenigen, die mit Gewicht spielen, benötigen zum einen das Leergewicht (wenn man keine Munition mehr hat) und zum anderen das Gewicht der Einzelmunition (z. B. weil sie Ersatzmunition dabei haben und wissen wollen, was die wiegt). Da der Preis für die Einzelmunition genauso hoch ist wie der für die Leichte Armbrust (15 H), wäre vermutlich dasselbe Gewicht sinnvoll (3 Unzen).
Seite 132, Tabelle verbreitete aventurische Schilde, Erläuterungen zur Tabelle, WM
Die hier angeführte Regelung bezieht sich nur auf Schilde. In der Tabelle werden jedoch auch Parierwaffen angeführt, bei denen laut S. 70 der AT-Wert der Angriffswaffe vom Einsatz einer Parierwaffe unverändert bleibt. Es fehlt eine Angabe, ob beim Typ SP der AT-Malus (falls vorhanden) wie bei Schilden oder wie bei Parierwaffen anzuwenden ist.
Seiten 139-140, Schwimmen und Ertrinken
Bei Schwimmen ist nicht angegeben, dass „Wenn ein Held nur Wasser tritt, um nicht unterzugehen“, er AU verliert. D.h. ein Held, der so lange Wasser tritt, wie er sich damit über Wasser halten kann und gerade noch ans Ufer kommt, hat volle AU und kann sofort einen längeren Sprint durchführen.
„Ist die maximale Zeit abgelaufen, die sich ein Held über Wasser halten kann, (s.o.), so kann man davon ausgehen, dass seine Kräfte erlahmt sind […]. Gelingt diese Probe, so erleidet der Held nur einen Verlust von 1 AuP […]. Sinkt dadurch seine AU auf 0 […].“ Wenn die Kräfte des Helden erlahmt sind, sollte regeltechnisch die AU 0 betragen. In diesem Fall kann die AU aber nicht mehr weiter sinken.
Außerdem fehlt ein Hinweis darauf, ob und wie Atem holen eingesetzt werden kann.
Seite 172, Steigern der schamanischen Ritualkenntnis
Zum Steigern der normalen Ritualkenntnis (S. 171) und Liturgiekenntnis (S. 173) gibt es eigene Absätze, zum Steigern der schamanischen Ritualkenntnis nicht. Entsprechend fehlt eine Angabe für den Maximalwert der einzelnen Fertigkeiten.
Seite 172, AP-Kosten von Ritualvarianten
Es steht da, dass Varianten den Gradunterschied mal 50 AP kosten. Auf Seite 155 in WdZ steht aber unter Varianten, dass diese nicht extra gelernt werden müssen, sondern Teil des Rituals seien. Was stimmt jetzt? Zusätzlich ist ein Beispiel (Kraft des Tieres) aufgeführt bei dem die Varianten den gleichen Grad haben, wie das ursprüngliche Ritual. Somit kostet das Beispiel 0AP.
Seite 188, Besondere Materialien
Hier wäre es noch schön, wenn Materialien wie Meteoreisen und Albenkristall einen Eintrag hätten, damit man die Wert und Gewichtsänderungen gegenüber Stahl im Vergleich sähe. Zusätzlich könnte man so etwas für verschiedene Hölzer im Vergleich zu normalem Holz auch machen.
Seite 190, Waffenmeister
Ist es möglich einen unbewaffneten Waffenmeister zum Beispiel in Hammerfaust zu erlernen?
Seite 191, Waffenmeister
Hier stehen die Kosten für eine Reduzierung der Ladezeit für Armbrüste, gilt das auch für Schleuder und Stabschleuder? Zumindest im alten Arsenal hatte die Schleuder so was.
Seite 191, Voraussetzungen Waffenmeister
Nach Errata brauchen Fernwaffen nur 1500 AP in passenden Sonderfertigkeiten. Es wäre gut diese Regel auf reine Angriffswaffen zu erweitern, denn Peitsche und Lanzenreiten haben auch nicht sehr viele Sonderfertigkeiten die dazu passen. Mit der Peitsche sind sogar nur zwei Manöver ausführbar.

Formale Fehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falsche Seitenverweise, Rechtschreibfehler und Formatierungsfehler.

Seite 19, rechte Spalte, 13. Zeile von unten
Ersetze "Dies ist Fähigkeit" durch "Dies ist die Fähigkeit".
Seite 25, Natur-Talente, Verwendung
Beim zweiten Satz wurde der abschließende Punkt vergessen.
Seite 38, linke Spalte, 11. Zeile
Zwischen "Schnitte" und dem nachfolgenden Beistrich ist ein Leerschritt, der entfernt werden müsste.
Seite 55, rechte Spalte, Mitte
"und derjenige Kämpfer, die nun an der Reihe ist" sollte heißen "und derjenige Kämpfer, der nun an der Reihe ist"
Seite 58, Kasten "Besondere Kampfsituationen", ganz unten
Der Verweis auf Seite 152 sollte auf Seite 93 oder 96 zeigen.
Seite 59, rechte Spalte, Zeile 7
Fehlende Seitenangabe "Es ist ebenfalls möglich, hier mit AT- und PA-Ansagen zu arbeiten (siehe Seite)."
Seite 65, Todesstoß
Zwischen "+8" und "halber gegnerischer RS" fehlt ein Pluszeichen.
Seite 67, Gezieltes Ausweichen
"ist aber von weiteren Angreifen immer noch bedroht" -> "ist aber von weiteren Angreifern immer noch bedroht"
Seite 67, Gezieltes Ausweichen
Falsche Trennung si-ehe -> sie-he
Seite 69, linke Spalte, Zeile 2 f.
Falsche Bezüge "und sie dieses Manöver mit keinem weiteren Manöver kombinieren kann, für das sie" -> "und er dieses Manöver mit keinem weiteren Manöver kombinieren kann, für das er"
Seite 69, linke Spalte, Auflaufen lassen
Grammatik Ist die AT des Angreifer[s] schlechter, [...]
Seite 69, rechte Spalte, Klingenwand
falscher Verweis (noch auf MBK) "Der aus Überzahl resultierende Abzug auf den PA-Wert im Kampf gegen mehrere Gegner (siehe S. 31)" -> "... (siehe S. 80)"?
Seite 69, rechte Spalte, Klingenwand
"Ein zur Reaktion umgewandelte Aktion" -> "Eine zur Reaktion umgewandelte Aktion"
Seite 71, Zweite Parierwaffen-Parade; Vorletzter Satz (bezieht sich auf die 2. überarbeitete Auflage)
Es muss "keine der beiden" heißen
Seite 72, BK, linke Spalte, Zeile 21
"Die SF stellt keine zusätzliche Freie Aktion zu Verfügung" -> "Die SF stellt keine zusätzliche Freie Aktion zur Verfügung"
Seite 73, Ausweichen
Ein Verweis auf S. 66 wäre neben oder anstatt dem Verweis auf S. 45 sinnvoll.
Seite 74, Entwaffnen
Der Anderthalbhänder sollte erwähnt werden (kein meisterliches Entwaffnen notwendig).
Seite 76, Schnellziehen
"Verbreitung:" -> "Verbreitung:"
Seite 79, rechte Spalte, 6. Zeile von unten
"Wenn sie er" -> "Wenn er es"
Seite 82, rechte Spalte, 13. Zeile von unten
diesen -> diese
Seite 101, Kasten, rechte Spalte, Weitere SF
"können auch vom Pferderücken auch Wirkung entfalten" -> zweites "auch" streichen oder in "aus" ändern
Seite 101, Sturz
"Auf jeden Fall liegt er erst einmal Liegende und kniende Helden (siehe Seite 57) und muss die entsprechenden Mali hinnehmen;" -> "Auf jeden Fall liegt er erst einmal (Liegende und kniende Helden siehe Seite 57) und muss die entsprechenden Mali hinnehmen;"
Seite 120, linke Spalte, Messer
Unerwünschter Zeilenumbruch "Nutz-" -> "Nutz-," (Komma aus der Folgezeile hochholen)
Seite 131, rechte Spalte, Großschild
Falsche Trennung und Schreibung "tropfenf-ömige" -> "tropfen-förmige"
Seite 136, rechte Spalte, Topfhelm
Der Satz "Massiver, häufig visierloser Eisenhelm von grob zylindrischer Form und häufig flachem Helmdach; ein altertümlicher, fast nur" bricht mittendrin ab, und wird auch nicht auf der nächsten Seite fortgesetzt.
Seite 143, letzte Zeile, Erschöpfung
"last" -> "Last"
Seite 146, Hitzeschaden
Alle "°" durch "°C" ersetzen, wie im davorigen Abschnitt "Kälteschaden" getan.
Seite 159, Spalte "Verbreitungsgebiet", erste Zeile
"Steicheichenwald" -> "Steineichenwald"
Seite 167
In der rechten Spalte fehlt beim gegenseitigen Lehren und Lernen ein Punkt am Ende des Zeitaufwand-Absatzes.
Seite 185, linke Spalte, 1. Bsp., 5. Zeile
"TP" -> "TaP*"
Seite 187, Besondere Materialien und Techniken, Rechte Spalte, 3. Zeile
Das Wort "Geflämmten" müsste kleingeschrieben werden.
Seite 190, Anhang 4, linke Spalte
"Letzteres heißt vor allem, dass nicht zwei Waffenmeister, die bei unterschiedlichen 'alten Meistern ihrer Kunst' die letzten Tricks und Kniffe erlernt haben, sich schlussendlich doch nicht in ihren besonderen Kampffähigkeiten unterscheiden." -> Zwecks besseren Verständnisses solten beide "nicht" gestrichen werden.

Fehler der 1. Auflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Fehler sind nicht in den offiziellen Errata genannt, aber in späteren Auflagen behoben.

Inhaltliche Fehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 42, SF Kulturkunde
Die Kosten bei doppelter Verbilligung durch Soziale Anpassungsfähigkeit und Nandusgefälliges Wissen müssten korrekterweise 38 AP betragen, nicht 40 AP. (War auch schon in WdH falsch.)
Seite 53, Beispiel zu Initiative und BE
Nach der Klarstellung in den offiziellen Errata muss der Text nun lauten:
Alrigio hat als erfahrener Söldner MU 14, IN 11 und GE 12, was einen Initiative-Basiswert von 10 ergibt (14 + 14 + 11 + 12 = 51; 51:5 = 10,2 gerundet zu 10). Wenn er einen Kusliker Säbel führt (INI-Modifikator +1) und einen Kürass, einen Morion und Lederzeug trägt (BE 4; durch Alrigios Rüstungsgewöhnung I reduziert auf BE 3), ergibt dies einen Modifikator von -2 (-3 wegen BE 3, +1 Waffenmodifikator) auf seinen Initiative-Wert. Dermaßen ausgerüstet kann Alrigios INI in einem Kampf also zwischen 9 und 14 betragen (10-2+1W6).
So eventuell noch etwas eindeutiger als die Version aus der zweiten Auflage, aber prinzipiell behoben. -- Orci
Seite 74, Kampfgespür
Den regeltechnischen Begriff der Reaktion gibt es nicht mehr, stattdessen heißt dies nun 'Abwehraktion', das Gegenstück dazu (welches früher nur Aktion hieß) heißt 'Angriffsaktion' (siehe Seite 52); der Begriff Aktion bezeichnet nun Kampfaktionen jeglicher Art (Angriffsaktion, Abwehraktion, Bewegen, Zaubern,...). Ersetze deshalb "Er kann jederzeit Aktionen in Reaktionen umwandeln [...]" durch "Er kann jederzeit Angriffs- in Abwehraktionen umwandeln [...]".
Seite 90, Manöver je nach Kampftechnik
Im Kasten ist der Schwanzfeger (Raufenattacke) gar nicht aufgelistet.

Formale Fehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falsche Seitenverweise, Rechtschreibfehler und Formatierungsfehler.

Seite 5, rechte Spalte zweiter Absatz
"[...] die sich genau wie wir mit der Berabeitung [...]" sollte heißen "[...] die sich genau wie wir mit der Bearbeitung [...]"
Seite 33, Handwerkszeug, zweiter Absatz, erster Satz
"Außergewöhnlich Hochwertiges Arbeitsgerät" sollte "Außergewöhnlich Hochwertiges Arbeitsgerät" heißen, d.h. der komplette Ausdruck sollte kursiv gedruckt sein
Seite 42, SF Fälscher
"ermöglich das effektive Fälschen" sollte "ermöglicht das effektive Fälschen" heißen.
Seite 49
Die Überschrift "Raufen (Waffenloser Kampf; Basistalent)" ist nicht wie die übrigen Absatzüberschriften in diesem Abschnitt formatiert.
Seite 54
Der Verweis beim "Passierschlag" sollte "siehe Seite 83f." statt "siehe Seite 54" lauten.
Seite 55
In einer beispielhaften Heldengruppe haben die Kriegerin... ändern.
Seite 60
Ausfall, zweiter Absatz der linken Spalte: "Ein Kämpfer kann maximal so viele Hiebe in Folge setzen, wie die seine halbe KO beträgt." Ist schon falsch vom MBK übernommen worden.
Seite 61
..., um ihn so zu erschwerten Paraden zu zwingen...
Seite 61
Das Entwaffnen ist mit folgenden Kampftalenten ausführbar...
Seite 62, Festnageln, drittletzte Zeile der linken Spalte
Auch das am Boden liegende Opfer kann...
Seite 65, Sturmangriff, zweiter Absatz, zweite Zeile
Wenn "der" Verteidiger eine Waffe führt ...
Seite 66, Wuchtschlag, letzter Absatz
Der Wuchtschlag ist zwar eine Grundlage für die Windmühle, letztere wurde aber anders als die anderen in der Klammer genannten Manöver nicht auf den vorangegangenen Seiten beschrieben, sondern findet sich erst auf den folgenden Seiten bei den Abwehraktionen und –Manöver.
Seite 67, Binden (Abwehraktion +4)
Hier wurde Fettdruck vergessen.
Seite 67
Der Verweis auf "Lösen vom Gegner" unter "Defensiver Kampfstil" muss auf Seite 79 verweisen, nicht auf Seite 66.
Seite 68, Formation
...Kämpfer zur Linken oder zur Rechten, muss der Verteidiger in der Formation ansagen, ob er diesen Angriff...
Seite 68
...ob seine Parade benötigt wird oder nicht...
Seite 69, Klingenwand, zweiter Absatz
Die möglichen Kampftalente sind nicht kursiv gedruckt.
Seite 71, Zweite Parierwaffen-Parade, vorletzter Satz
Die Benutzung zweier Schildparaden...
Seite 72, linke Spalte, 40. Zeile
besitz -> besitzt
Seite 73, Ausfall
GP-Kostenangabe lediglich hier, nicht bei allen anderen SF mit einer Verbreitung von 4 oder mehr.
Seite 73, Beidhändiger Kampf II
...keinerlei Abzüge auf AT und PA bei der Verwendung...
Seite 74, Doppelangriff
Hier wäre ein Verweis zur Manöverbeschreibung auf S. 61 sinnvoller.
Seite 74, Entwaffnen
Parierwaffe anstatt Paradewaffe
Seite 75, Linkhand
Die Fortsetzung des Textes unter dem Bild wurde ohne erfindlichen Grund eingerückt.
Seite 75, Meisterliches Entwaffnen
Der Verweis geht zum Entwaffnen aus der PA, die Beschreibung des Manövers Entwaffnen aus der AT findet sich auf S. 61
Seite 76, Rüstungsgewöhnung I
Ambosszwerge sollte man Amboss-zwerge trennen und nicht Ambos-szwerge.
Seite 77, Tod von Links
Der Verweis sollte besser oder zusätzlich auf S. 65 gehen.
Seite 77, Umreißen
...klassischen Doppelsöldnern...
Seite 86, Meuchelattacken
Beim Verweis auf das Trefferzonensystem ist die Seitenangabe falsch. Es wird Seite 66 ff. angegeben, richtig wäre Seite 107 ff.
Seite 90
Bei der alphabetischen Aufzählung der Manöver der Unauer Schule muss Klammer vor Niederringen kommen.
Seite 90
Bei der SF Beinarbeit fehlt in der Aufzählung, dass auch ein Schwanzfeger ohne Beinarbeit um 4 Punkte erschwert pariert werden muss.
Seite 127, Zweililien
Entwaffnen aus der Attacke muss auf Seite 61 verweisen, nicht auf Seite 44.
Seite 130, Fernwaffentabelle
Preisangaben: Bei den Preisen werden die Silbertaler uneinheitlich mit S und ST abgekürzt. Dies sollte vereinheitlicht werden.
Seite 136, Rüstungstabelle
Langes Kettenhemd: Diese Rüstung taucht doppelt in der Tabelle auf: Als Langes Kettenhemd und als Kettenhemd, langes. In die frei werdende Zeile in der Liste könnte man stattdessen die Werte des Drachenhelms (AA, S. 108) ergänzen.
Seite 139, Kasten Erschöpfung
In der 17. Zeile Überanstrengung statt Überanstrungung.
Seite 149, Samthauch
Hier fehlt das SP bei der Schadensangabe: Wirkung 2W6/Std. ? Wirkung 2W6 SP/Std.
Seite 150, Fleckenhai
Hier fehlt ein Satzzeichen, das die Angaben verständlicher macht: 1W6+2 SP, AT/PA/GE/FF/KK je -1; pro Tag wird nur je 1 Eigenschaftspunkt regeneriert ...
Seite 187
In dem Beispiel rechts unten auf der Seite, 1. Satz, müsste das Wort "Geflämmten" klein geschrieben werden.
Seite 188
Bei der Tabelle über die benötigten TaP* sind die Zeilen 3-6 eine Spalte zu weit links.
Seite 194
Die Überschrift "WIssenstalente" sollte durch "Wissenstalente" ersetzt werden.
Seite 194
In der Zeile "L/S [Schrift d. Muttersprache]" ist der Text in der Spalte Eigenschaften nicht zentriert.
Seite 196
Der Dialekt "Fjarningisch" muss "Fjarningsch" heißen.

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