Toras von Havena
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Buchaufbau
- Prolog (7) - Schlechte Neuigkeiten (12) - Erinnerungen I (22) - Audienz und Fehdenhandschuh (28) - Nachforschungen (40) - Erste Vorbereitungen (47) - Verbotene Früchte und weitere Vorbereitungen (53) - Marktbesuch und andere Gelegenheiten (68) - Duell (78) - Interessante Analysen und hässliche Erkenntnisse (92) - Erinnerungen II (100) - Eine Bunte Versammlung (106) - Diebstahl und Racheschwur (113) - Alltag, Erkenntnisse und Abschied von der schwarzen Perle (117) - Ankunft und erste Schritte (121) - Erinnerungen III (142) - Schwindeleien, Bettler und Informanten (148) - Basarbesuch und Salamander (156) - Hinterhalt (175) - Abendgedanken (182) - Spuren und Pläne (186) - Über den Dächern (194) - Entscheidung in Luftiger Höhe (206) - Erinnerungen IV (238) - Wunden lecken, Beute teilen (242) - Eine offene Rechnung, Abschied un Reisepläne (247) - Die Freuden eines Erzmagiers (265) - Magistraten und andere Ärgernisse (268) - Dunkler Wald (279) - Kochtopf oder Freiheit? (289) - Flussquerung mit Hindernissen (299) - Epilog (312)
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Reiseroute
- Al'Anfa - Seeweg (Maraskan und Blutige See) - Ulahbar (Zedernstrasse bis Fasar) - Sultanat Jindir - Emirat Floeszern - Fasar - Erkenstein (Gasthaus Gerupfter Greif) - Raschtulsweg/Blutpass - Almada - Twergenhausen - (Seegler) - Altenfurt - Klippag - Turehall - [Windhag - Höhe Burg Draustein - Albernia - Flussüberquerung Höhe Burg Draustein - Flussweg über Weidenau nach Altenfaehr - Toras' Turm 10 Meilen westlich von Havena]
- Gebäudebeschreibungen
- Im ersten Teil Beschreibungen der Stadt Al'Anfa und teilweise der Magierakademie, im zweiten Teil Beschreibung der Stadt Fasar.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Andras, Feid, Morgoth Feuerklinge, Pyros, Quandt |
gut | (2) | der*andre, Peradan, Boronian Westfal, Theaitetos, Fingayn, Callidor, Crysis, Lucian |
zufriedenstellend | (3) | Avatar MacMillan, Oreus, Nottr |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | Khadan Calleano de Belhanka |
Durchschnitt | 2.1 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 17 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist ein sehr großer Pluspunkt, seit langem mal wieder einen Magier als Protagonisten zu haben und sich in einem Roman ausgiebig mit (der wissenschaftlichen) Magie zu beschäftigen. Die Duelle sind raffiniert beschrieben, auch wenn der Stereotyp des Antagonisten (selbstverliebter, eingebildeter Tulamide) veraltet ist. Der Roman fing erfreulich und vielversprechend an und endete in einer Selbstbeweihräucherungsekstase, wobei die letzten 70 Seiten von der Haupthandlung losgelöst vor sich hinschweben. Aber zwei Punkte erschweren ohnehin den fragwürdigen Genuss. Erstens: Toras ist einfach zu cool. Er kann alles, er sieht gut aus, er ist ein begabter Magier, begabter Kämpfer, sehr schlau, hat ein entwaffnendes Lächeln und fällt nie auf die Schnauze – bis auf die eine Tatsache, dass er mal beklaut wird. Durch List überredet er für ein rahjanisches Intermezzo sogar die hübsche Sekretärin der Spektabilität, die natürlich auch noch Oralia heißt – was sonst. Zweitens: Das ist ein Roman, kein Lexikon. Jede Kleinigkeit wird bis zum Erbrechen erklärt. Was ist der Stab, was ist der Codex, was ist dieser Spruch, was ist jener Spruch, was ist ein Magiergewand usw. Wenn man nicht schon andere DSA-Romane gelesen hätte, könnte man auf die Idee kommen, dass der Verlag es so vorschreibt, damit auch Aventurienunkundige es verstehen. Ein selbstverliebter Alleskönner als Hauptcharakter und ein holpriges Lesevergnügen. Die Grundidee an sich ist wirklich gut, aber leider hätte es noch etwas mehr Finetuning gebraucht.
Und was die anderen Charaktere angeht: Nun, Thomeg Atherion ist, gelinde gesagt, nicht überzeugend. Der Nebenstrang vom Onyxschatten trägt gar nicht zum Dramaaufbau bei, mündet in einer stümperhaft beschriebenen Vergeltungsaktion und ist völlig irrelevant. Die einzigen charakterlichen Lichtblitze im Roman sind die Adepta Amadis und die wirklich gelungene Darstellung von Oswyn Puschinske. |
Gelungener Roman mit gefälliger Schreibweise, allerdings ist der Hauptprotagonist einfach zu stark und ohne jegliche Schwächen. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass der eigentliche Höhepunkt weit vor dem Ende des Buches abgehandelt ist - das ist zwar nicht so schlimm wie bei Blutopfer, aber trotzdem recht sinnfrei.
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Ich fand den Roman, bis auf das etwas holprige und nicht zum Rest passende Ende sehr gut. Der Hauptprotagonist war vielleicht etwas zu stark, aber bei seinem Lehrmeister wundert mich das nicht sonderlich. Die Beschreibungen der Zauber, Gewänder und des Stabes fande ich besonders stimmig und es gab viele Anreize für das Rollenspiel als Magier. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, vor allem für jeden Magiebegeisterten.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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