Der Bund der Schwarzen Schlange/Meisterinformationen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Sehr aufwändig in der Vorbereitung. Man wird als Meister mit ein paar groben Informationen mehr oder weniger allein gelassen, sodass man hier entweder etliche Eventualitäten mit einplanen oder sehr gut improvisieren können sollte. Mit viel Vorbereitung war es tatsächlich ein sehr epischer Abschluss für die Gruppe, der in einem Endkampf gipfelte, der schon allein fast eine Sitzung in Anspruch nahm. Mit Tar Honak wird hier zudem ein sehr interessanter Gegner ins Spiel gebracht und die Rivalität Brabak <-> Al'Anfa etabliert. Insgesamt muss man bei dieser Kampagne das Fazit ziehen, sie ist okay, wirkt aber noch nicht vollends durchdacht. Es gibt lange Leerlauf-Passagen, vieles nimmt (auch im letzten Teil) den Verlauf eines typischen Dungeon-Crawls, die Teile wirken etwas zwanghaft zusammengestückelt (was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass sie von unterschiedlichen Autoren stammen). Und die Tatsache, dass die Helden zuerst so weit in den Süden vorstoßen sollen, wie zuvor noch niemand vor ihnen und danach feststellen müssen, dass da unten recht munterer Verkehr herrscht, führt die Entdeckerfreude aus "Die Fahrt der Korisande" (so sie denn existiert hat) irgendwie wieder ad absurdum. --[[Benutzer:Hofnarr Chirinax|Der Narr]]
*Sehr aufwändig in der Vorbereitung. Man wird als Meister mit ein paar groben Informationen mehr oder weniger allein gelassen, sodass man hier entweder etliche Eventualitäten mit einplanen oder sehr gut improvisieren können sollte. Mit viel Vorbereitung war es tatsächlich ein sehr epischer Abschluss für die Gruppe, der in einem Endkampf gipfelte, der schon allein fast eine Sitzung in Anspruch nahm. Mit Tar Honak wird hier zudem ein sehr interessanter Gegner ins Spiel gebracht und die Rivalität Brabak <-> Al'Anfa etabliert. Insgesamt muss man bei dieser Kampagne das Fazit ziehen, sie ist okay, wirkt aber noch nicht vollends durchdacht. Es gibt lange Leerlauf-Passagen, vieles nimmt (auch im letzten Teil) den Verlauf eines typischen Dungeon-Crawls, die Teile wirken etwas zwanghaft zusammengestückelt (was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass sie von unterschiedlichen Autoren stammen). Und die Tatsache, dass die Helden zuerst so weit in den Süden vorstoßen sollen, wie zuvor noch niemand vor ihnen und danach feststellen müssen, dass da unten recht munterer Verkehr herrscht, führt die Entdeckerfreude aus "Die Fahrt der Korisande" (so sie denn existiert hat) irgendwie wieder ad absurdum. --[[Benutzer:Hofnarr Chirinax|Der Narr]]
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;Spieldauer: ca. 8-10 Stunden
;Spieldauer: ca. 8-10 Stunden


;Schwierigkeitsgrad für den Meister: hoch
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=Weblinks=
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