Tuzakmesser: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich die traditionelle Waffe der [[Buskur|Königskrieger]] aus Maraskan kann sie dieser Zeit auch immer wieder in ganz Aventurien bei Schwertgesellen und Veteranen des Maraskankrieges entdeckt werden. Auch die heutigen [[Buskur|Buskure]], welche mittlerweile von den [[Tetrarch|Tetrarchen]] in den Kriegerstand erhoben werden, werden immer noch gemäß ihrer Tradition im Kampf mit dem Tuzakmesser geschult ([https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Pro_Dajin_Buskur.html Buskur-Stil]). Ihr individuelles Tuzakmesser wird extra für sie geschmiedet. Dabei wird in der Angel (auch Griffzunge) sowohl der Name des Schmiedes, als auch der des Trägers eingraviert.   
Ursprünglich die traditionelle Waffe der [[Buskur|Königskrieger]] aus Maraskan kann sie dieser Zeit auch immer wieder in ganz Aventurien bei Schwertgesellen und Veteranen des Maraskankrieges entdeckt werden. Auch die heutigen [[Buskur|Buskure]], welche mittlerweile von den [[Tetrarch|Tetrarchen]] in den Kriegerstand erhoben werden, werden immer noch gemäß ihrer Tradition im Kampf mit dem Tuzakmesser geschult ([https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Pro_Dajin_Buskur.html Buskur-Stil]). Ihr individuelles Tuzakmesser wird extra für sie geschmiedet. Dabei wird in der Angel (auch Griffzunge) sowohl der Name des Schmiedes, als auch der des Trägers eingraviert.   


Mit der Zeit hat sich die Ausführung dieser traditionellen Waffe stark durch die [[Fürstentum Maraskan|mittelreichische Besetzung]] und die Zeit des [[Maraskanischer Exilant|maraskanischen Exils]] verändert. Die klassisch maraskanische Form zeichnet sich durch ihre typischen Griffwicklungen und die oft aufwändig verziehrten Parierscheiben aus, wohingegen mittelreichische Versionen einen pragmatischen Schutz durch Parierstangen /-bögen aufweisen. Im tulamidischen Raum hat sich die Ausführung mit kurzer Klinge und langem Griff mit Parierbogen durchsetzen können.  
Mit der Zeit hat sich die Ausführung dieser traditionellen Waffe stark durch die [[Fürstentum Maraskan|mittelreichische Besetzung]] und die Zeit des [[Maraskanischer Exilant|maraskanischen Exils]] verändert. Die klassisch maraskanische Form zeichnet sich vor allem durch ihre typischen Griffwicklungen und die oft aufwändig verziehrten Parierscheiben aus, wohingegen die Krieger des [[Heiliges Neues Kaiserreich vom Greifenthron zu Gareth|Mittelreichs]] pragmatischere Designs mit Fokus auf die Verteidigung bevorzugen. Aus diesem Grund weisen ihre Tuzakmesser meist Parierstangen /-bögen auf, anstatt der Parierscheiben. Im tulamidischen Raum hat sich die Ausführung mit kurzer Klinge und langem Griff mit Parierbogen durchsetzen können, was wohl auf ihre weitaus agileren bzw. tänzerischen Kampfstile zurückzuführen ist.