Schlacht im Schnee (Borbaradkrieg): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schlacht im Schnee''' (auch '''Schlacht bei Viereichen''') war eine offene Feldschlacht des [[Borbaradkrieg]]es, bei der die Heere des von [[Borbarad]] vor einem Monat gekrönten und mit den [[Mendenischer Eber|Hauern des Mendenischen Ebers]] ''legitimierten'' [[Herzogtum Tobrien/Herrscher|Dunklen Herzog von Tobrien]] [[Arngrimm von Ehrenstein]] und dessen entfernter Vetter und eigentlicher [[Herzogtum Tobrien/Herrscher|Erbprinz von Tobrien]] [[Bernfried von Ehrenstein]], der ebenfalls vor fast einem Monat von den [[Geweihte]]n gekürte [[Herzog|Herzog von Tobrien]], in der Nähe des [[Dorf]]es [[Viereichen]] aufeinander trafen.<br />
Die '''Schlacht im Schnee''' (auch '''Schlacht bei Viereichen''') war eine offene Feldschlacht des [[Borbaradkrieg]]es, bei der die Heere des von [[Borbarad]] vor einem Monat gekrönten und mit den [[Mendenischer Eber|Hauern des Mendenischen Ebers]] ''legitimierten'' [[Herzogtum Tobrien/Herrscher|Dunklen Herzog von Tobrien]] [[Arngrimm von Ehrenstein]] und dessen entfernter Vetter und eigentlicher [[Herzogtum Tobrien/Herrscher|Erbprinz von Tobrien]] [[Bernfried von Ehrenstein]], der ebenfalls vor fast einem Monat von den [[Geweihte]]n gekürte [[Herzog|Herzog von Tobrien]], in der Nähe des [[Dorf]]es [[Viereichen]] aufeinander trafen.<br />
Die [[Schwarze Horde|Schwarzen Horden]] waren zuvor siegreich aus der [[Schlacht von Warunk (Borbaradkrieg)|Schlacht von Warunk]] hervorgegangen und marschierten nun gen Norden, so dass Bernfried gezwungen war, da kaum noch nennenswerte andere Truppenverbände in [[Tobrien]] vorhanden waren, er nicht [[Eslamsbrück (historisch)|Eslamsbrück]] und [[Ysilia]] gleichzeitig verteidigen könne und der [[Kaiser|Reichsbehüter]] erst im [[Boron (Monat)|Boron]] mit seinem Heerbann in [[Praske]] eintreffen würde, beim [[Dorf]] [[Viereichen]] Stellung zu beziehen, um ein weiteres Vorrücken des Gegners auf Ysilia zu verhindern.<br />
Die [[Schwarze Horde|Schwarzen Horden]] waren zuvor siegreich aus der [[Schlacht von Warunk (Borbaradkrieg)|Schlacht von Warunk]] hervorgegangen und marschierten nun gen Norden, so dass Bernfried gezwungen war, da kaum noch nennenswerte andere Truppenverbände in [[Tobrien]] vorhanden waren, er nicht [[Eslamsbrück (historisch)|Eslamsbrück]] und [[Ysilia]] gleichzeitig verteidigen könne und der [[Kaiser|Reichsbehüter]] erst im [[Boron (Monat)|Boron]] mit seinem Heerbann in [[Praske]] eintreffen würde, beim [[Dorf]] [[Viereichen]] Stellung zu beziehen, um ein weiteres Vorrücken des Gegners auf Ysilia zu verhindern.<br />
Die Schlacht verlief zunächst zu Gunsten Bernfrieds, der die zahlenmäßig deutlich unterlegenen Truppen Arngrimms weit über das Schlachtfeld bis an einen [[Wald]]rand drückte, wo es nach gut einer Stunde ob der geschickt durch Arngrimm eingefädelten Intrige beim [[Tobrischer Kronrat zu Ysilia|Tobrischen Kronrat]] die Hauer betreffend nebst den geschickten Vorbereitungen des [[Galotta]] zu einer überraschenden Wende in der Schlacht kam und zu einen Zusammenbruch von Bernfrieds Schlachtreihen führte, als dieser plötzlich leblos von seinem [[Pferd]] fiel und jedwede Rettungsversuche scheiterten.<br />
Die Schlacht verlief zunächst zu Gunsten Bernfrieds, der die zahlenmäßig deutlich unterlegenen Truppen Arngrimms weit über das Schlachtfeld bis an einen [[Wald]]rand drückte, wo es nach gut einer Stunde ob der geschickt durch Arngrimm eingefädelten Intrige beim [[Tobrischer Kronrat zu Ysilia|Tobrischen Kronrat]] die Hauer betreffend nebst den geschickten Vorbereitungen des [[Galotta]] zu einer überraschenden Wende in der Schlacht kam und zu einen Zusammenbruch von Bernfrieds Schlachtreihen führte, als dieser plötzlich leblos von seinem [[Pferd]] fiel und jedwede Rettungsversuche scheiterten.<br /><br />
Durch das wundersame Eingreifen des [[Heilige|Firunheiligen]] [[Jarlak der Waidmann|Jarlak]] wurde Bernfried vor dem Tod gerettet während Arngrimm fluchtartig das Schlachtfeld verließ, so dass keine der beiden Parteien einen militärischen Sieg auf dem Schlachtfeld davontragen konnte. Bernfried gelang es durch das Unentschieden zwar, einen Angriff auf [[Ysilia]] vorzeitig abzuwenden, nichtsdestotrotz fiel die [[Baronie Viereichen]] kurz darauf durch Verrat an die [[Schwarze Horde]]; Arngrimms Pläne, sich auf diese Art und Weise des Throns Tobriens zu bemächtigen wurden durch das Eingreifen des Heiligen ebenfalls verhindert, so dass der Kampf um Tobrien weiterging.
Durch das wundersame Eingreifen des [[Heilige|Firunheiligen]] [[Jarlak der Waidmann|Jarlak]] wurde Bernfried vor dem Tod gerettet während Arngrimm fluchtartig das Schlachtfeld verließ, so dass keine der beiden Parteien einen militärischen Sieg auf dem Schlachtfeld davontragen konnte. Bernfried gelang es durch das Unentschieden zwar, einen Angriff auf [[Ysilia]] vorzeitig abzuwenden, nichtsdestotrotz fiel die [[Baronie Viereichen]] kurz darauf durch Verrat an die [[Schwarze Horde]]; Arngrimms Pläne, sich auf diese Art und Weise des Throns Tobriens zu bemächtigen wurden durch das Eingreifen des Heiligen ebenfalls verhindert, so dass der Kampf um Tobrien weiterging.


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