Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/042: Unterschied zwischen den Versionen

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===Auf zum Turm===
===Auf zum Turm===
Wir machen uns auf den Weg zum [[Turm]] [[Drachentodt]]. Wenn wir allerdings nicht bald dort ankommen werden wir einfach zu alt sein, um zu kämpfen. Uns fallen die Zähne aus. Die Haut platzt auf und die Gelenke werden steif. Wie gut dass ich Phexin und Mistral nicht hierher mitgenommen habe, meine treuen Weggefährten wären bestimmt schon tot...
===Korobars Lakaien===
Nach einiger Zeit stehen wir vor den Toren von Drachentodt. Auch der [[Turm]] ist von Zerfall bedroht. Steine und Bretter lösen sich. Auf der Brüstung steht [[Korobar]]. Auch er ist gealtert, aber leider noch nicht zu alt, um uns nicht doch noch [[Untote]] auf den Hals zu hetzen. Vier [[Sklett]]e und eines in Ritterrüstung greifen uns an. Die Knochenhaufen sind schnell besiegt und wir betreten den Turm.
===Im Turm===
Es ist stockfinster darin, Isleif zündet eine Fackel an und entdeckt eine Banner mit einer Rune darauf, welches er verbrennt. Geister gehen umher, es ist unheimlich. Das Böse ist fast körperlich zu spüren. Wir gehen weiter nach oben. Zwei weitere Skelette kommen auf uns zu, auch sie sind schnell zu einem Knochenhaufen zerlegt. Weiter geht’s. Wir kommen in einen Raum, in dem Sternenkarten und ein riesengroßer Foliant liegen. Isleif und Rangolf identifizieren ihn schnell als [[Niobaras Sternkundliche Tafeln]], auch DER Foliant genannt. Sie schauen sich den Folianten an und können lesen, dass irgendwas heute Nacht eintreten soll. Auf dem Boden befinden sich drei Kreidestriche die sich in der Mitte treffen. Des Weiteren steht eine Uhr dort, die sich wahnsinnig schnell dreht, in der Hoffnung das die Lösung die Uhr ist, halten wir die Zeiger an, aber leider ändert sich nichts.
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Wir machen uns auf den Weg Dragentot. Wenn wir allerdings nicht bald dort ankommen werden wir einfach zu alt sein um zu kämpfen. Uns fallen die Zähne aus. Die Haut platzt auf und die Gelenke werden steif. Wie gut dass ich Phexin und Mistral nicht hierher mitgenommen habe, meine treuen Weggefährten wären bestimmt schon tot. Nach einiger Zeit stehen wir vor den Toren von Dragentot, auch der Turm ist von Zerfall bedroht, Steine und Bretter lösen sich. Auf der Brüstung steht Coroban, auch er ist gealtert, aber leider noch nicht zu alt, um uns nicht doch noch Untote auf den Hals zu hetzen. 4 Sklette und ein Sklett in Rüstung greifen uns an. Die Knochenhaufen sind schnell besiegt und wir betreten den Turm. Es ist stockfinster darin, Isleif zündet eine Fackel an und entdeckt eine Rune, die er verbrennt. Geister gehen umher, es ist unheimlich. Das Böse ist fast körperlich zu spüren. Wir gehen weiter nach oben. 2 weitere Skelette kommen auf uns auch, auch sie sind schnell zu einem Knochenhaufen zerlegt. Weiter geht’s. Wir kommen in einen Raum, in dem Sternenkarten und ein riesengroßer Foliant liegen. Isleif und Rangolf schauen sich den Folianten an und können nur lesen, dass irgendwas heute Nacht eintreten soll. Auf dem Boden 3 Kreidestriche die sich in der Mitte treffen, es ist Tulamidia. Des Weiteren steht eine Uhr dort, die sich wahnsinnig schnell dreht, in der Hoffnung das die Lösung die Uhr ist, halten wir die Zeiger an, aber leider ändert sich nichts. Wir hetzen weiter nach oben, dort erwartet uns Coroban mit 2 Söldnern. Nach einem Zauber von Coroban, stirbt er, er hat sich wohl übernommen. Einen der Söldner töten wir, während der Zwerg abstürzt und mitten in einen Pfahl fällt. Während des Falles ruft der Zwerg „ Blakharaz( Tyakra`man) hilf mir“ Er müsst eigentlich tot sein, windet sich aber vom Pfahl unverletzt runter und läuft davon. Hier oben ist nichts weiter zu finden und wir gehen nach unten in den Keller. Wir kommen in einen runden Empfangsraum in dessen Mitte ein Tisch steht. Auf diesem Tisch liegen 3 Dinge aus Elfenbein, eine Flöte, eine Satinavstatue und eine Drachenstatue. Rangolf zerstört sie, in dem er Löschkreide über sie streut, sie verbrennen. Unter dem Teppich ist ein weiteres sind weitere Kreidestriche zu erkennen. Laut Isleif ist es ein Schutzsiegel, ein Versteckzauber. Isleif wirkt einen Gegenzauber und es erscheint eine weitere Treppe die nach unten führt. Wir folgen dieser. Auf dem Boden ist ein Heptagramm „ Sordul“ der Wächter, Isleif vertreibt ihn. Unter dem Heptagramm befindet sich eine Falltür, wir öffnen diese und schauen nach unten in das ehemalige Verlies des Turmes. In diesem befindet sich jetzt allerdings eine Schutzkuppel, in deren Mitte eine Gestalt steht, die die Arme nach oben hält. Mit einem gezielten Schlag seines Kolbens zerstört Fobosch die Kugel. Wir sehen Liscom von Fasar, den ich zwar nicht kenne, aber an den einige meiner Gefährten keine gute Erinnerung haben. Um Liscom herum, im Kreis, liegen 13 Menschen, die kurz davor sind zu sterben. Wir springen ins Verlies hinunter, alles ist grau, neblig, unheimlich, grauenhaft. Isleif tötet Liscom. Wir flößen 3 der Gestalten den Trank „Tränen des Lebens“ ein. Den anderen 10 können wir leider nicht helfen, sie sterben. Mit den Tränen des Lebens erholen sich die anderen 3 sehr schnell, einer ist Mikael, der Sohn der Witwe Haselbach, die andere Schwester Araschia.  
===Korobar===
Wir hetzen weiter nach oben, dort erwartet uns Korobar mit zwei Söldnern. Nach einem Zauber von Coroban, stirbt er, er hat sich wohl übernommen. Einen der Söldner töten wir, während der Zwerg abstürzt und mitten in einen Pfahl fällt. Während des Falles ruft der Zwerg „ Blakharaz( Tyakra`man) hilf mir“ Er müsst eigentlich tot sein, windet sich aber vom Pfahl unverletzt runter und läuft davon. Hier oben ist nichts weiter zu finden und wir gehen nach unten in den Keller. Wir kommen in einen runden Empfangsraum in dessen Mitte ein Tisch steht. Auf diesem Tisch liegen 3 Dinge aus Elfenbein, eine Flöte, eine Satinavstatue und eine Drachenstatue. Rangolf zerstört sie, in dem er Löschkreide über sie streut, sie verbrennen. Unter dem Teppich ist ein weiteres sind weitere Kreidestriche zu erkennen. Laut Isleif ist es ein Schutzsiegel, ein Versteckzauber. Isleif wirkt einen Gegenzauber und es erscheint eine weitere Treppe die nach unten führt. Wir folgen dieser. Auf dem Boden ist ein Heptagramm „ Sordul“ der Wächter, Isleif vertreibt ihn. Unter dem Heptagramm befindet sich eine Falltür, wir öffnen diese und schauen nach unten in das ehemalige Verlies des Turmes. In diesem befindet sich jetzt allerdings eine Schutzkuppel, in deren Mitte eine Gestalt steht, die die Arme nach oben hält. Mit einem gezielten Schlag seines Kolbens zerstört Fobosch die Kugel. Wir sehen Liscom von Fasar, den ich zwar nicht kenne, aber an den einige meiner Gefährten keine gute Erinnerung haben. Um Liscom herum, im Kreis, liegen 13 Menschen, die kurz davor sind zu sterben. Wir springen ins Verlies hinunter, alles ist grau, neblig, unheimlich, grauenhaft. Isleif tötet Liscom. Wir flößen 3 der Gestalten den Trank „Tränen des Lebens“ ein. Den anderen 10 können wir leider nicht helfen, sie sterben. Mit den Tränen des Lebens erholen sich die anderen 3 sehr schnell, einer ist Mikael, der Sohn der Witwe Haselbach, die andere Schwester Araschia.  
Nun sind wir hier, in diesem wabernden Grau.
Nun sind wir hier, in diesem wabernden Grau.
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