Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/042: Unterschied zwischen den Versionen

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===Unterwegs===
===Unterwegs===
[[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]] ist schwer verletzt und bewusstlos. Wir verbinden seine Wunden so gut es geht und binden ihn auf sein Pferd. [[Spielerwelten:Isleif Herjolfson|Isleif]] heilt ihn, doch wach wird er nicht. Wir reiten weiter...
Der Wald, durch den wir reiten, der sonst immer mein Freund war, ist mir unheimlich geworden, er wirkt bedrohlich, als wenn er uns angreifen wollte.
===Die [[Harpyie]]n===
Unsere Sinne sind geschärft, alles scheint unser Feind zu sein, selbst die Bäume wirken bedrohlich.
''"WO WOLLT IHR DENN HIN? BALD ENDET DER WEG; VERSUCHT ZU FLIEGEN WIE WIR BALD TREFFEN WIR EUCH WIEDER!"'' In den Bäumen sitzen vier Harpyien, die uns verhöhnen und uns unseren Tod voraussagen. Isleif versucht zu verbergen, das er ein Mann ist, aber die Harpyien scheinen wohl kein Interessen an den Männern unserer Gruppe zu haben. Sie fliegen davon. Wir reiten unbeeindruckt weiter.
===Das Lager der Baukolonne===
Nach einiger Zeit nehmen wir Brandgeruch wahr. Als wir an dem Ort des Geschehens ankommen, bietet uns ein Bild des Grauens: Überall Leichen, niedergestochen, den Blick voller Entsetzen, selbst noch im Tod. Wir sammeln die Leichen ein und Jadiqua spendet einen Grabsegen. Wir entfernen uns von dem Ort des Grauens und schlagen ein Lager auf. 
===Träume===
In dieser Nacht träume ich: Jemand hat Sumo eine Wunde zugefügt, die Wunde schließt sich nicht mehr, sie blutet………. Nachdem ich wach war und mich wieder zur Ruhe gelegt hatte Träumten wir alle den gleichen Traum:
Flirrende Luft, Hitze, Wüste, kein Wasser, konturlos alles,
ich erklimme eine Düne, Weite vor mir, wandern, Stundenlang, Tage, Wochen, Ewigkeiten
ein sternenloser Himmel, ich warte, ich weiß zwar nicht auf was aber es kommt, am Horizont ein Mann, in Schwarz, es muss zu Ende gebracht werden, Düsternis, grelles flackern, ein Kampf, ein Gegner, ein Kampf mit Schwert, der Gegner ist stark, er hat eine Maske an, ich reiße ihm die Maske vom Gesicht und blicke in mein Gesicht, ich kämpfe gegen mich selber
Schmerz lässt mich aufwachen.
===Am nächsten Morgen===
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Wir schlagen abseits vom Weg ein Lager für die Nacht auf. Der Wald, der sonst immer mein Freund ist, ist mir unheimlich geworden, er wirkt bedrohlich, als wenn er uns angreifen wollte. In dieser Nacht träume ich: Jemand hat Sumo eine Wunde zugefügt, die Wunde schließt sich nicht mehr, sie blutet……….
7ter Rahja
7ter Rahja
Sirius hat sich die Nacht über nicht erholt und ist immer noch bewusstlos. Isleif heilt ihn und wir reiten weiter. Delian verlässt uns und reitet zurück. Unsere Sinne sind geschärft, alles scheint unser Feind zu sein, selbst die Bäume wirken bedrohlich.
 
WO WOLLT IHR DENN HIN? BALD ENDET DER WEG; VERSUCHT ZU FLIEGEN WIE WIR BALD TREFFEN WIR EUCH WIEDER
In den Bäumen sitzen 4 Harpien, die uns verhöhnen und uns unseren Tod voraussagen. Isleif versucht zu verbergen, das er ein Mann ist, aber die Harpien haben kein Interessen an den Männern unserer Gruppe. Sie fliegen davon. Wir reiten unbeeindruckt weiter.
Nach einiger Zeit nehmen wir Brandgeruch wahr. Als wir an dem Ort des Geschehens ankommen, bietet uns ein Bild des Grauens, überall Leichen, niedergestochen, den Blick voller Entsetzen, selbst noch im Tod. Wir sammeln die Leichen ein und Jadiqua beerdigt sie.
Der Überfall fand wohl vor ca 2 Tagen statt.
Wir entfernen uns von dem Ort des Grauens und schlagen ein Lager auf.
In dieser Nacht träumen wir alle – flirrende Luft, Hitze, Wüste, kein Wasser, konturlos alles,
ich erklimme eine Düne, Weite vor mir, wandern, Stundenlang, Tage, Wochen, Ewigkeiten
ein sternenloser Himmel, ich warte, ich weiss zwar nicht auf wasm aber es kommt, am Horizont ein Mann, in Schwarz, es muss zuende gebracht werden, Düsternis, grelles flackern, ein Kampf, ein Gegner, ein Kampf mit Schwert, der Gegner ist stark, er hat eine Maske an, ich reiße ihm die Maske vom Gesicht und blicke in mein Gesicht, ich kämpfe gegen mich selber
Schmerz lässt mich aufwachen.
Wir alle scheinen den gleichen Traum gehabt zu haben und fühlen uns völlig zerschlagen.
Wir alle scheinen den gleichen Traum gehabt zu haben und fühlen uns völlig zerschlagen.
Obwohl kein Windhauch zu spüren ist, bewegen sich die Bäume, sie winden sich als ob sie Schmerzen hätten. Ich sehe meine Kameraden, sie alle haben 3 Tagebärte, nach nur einer Nacht. Bei Frobosch kann ich allerdings keinen Unterschied sehen.  
Obwohl kein Windhauch zu spüren ist, bewegen sich die Bäume, sie winden sich als ob sie Schmerzen hätten. Ich sehe meine Kameraden, sie alle haben 3 Tagebärte, nach nur einer Nacht. Bei Frobosch kann ich allerdings keinen Unterschied sehen.  
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