Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/041: Unterschied zwischen den Versionen

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Als wir uns zur Ruhe legen wollen, hören wir ein lautes Wiehern eines [[Pferd]]es und eine große blonde Frau in Rüstung einer [[Rondra-Geweihte]]n steigt herab. Sie scheint ziemlich fertig zu sein, ist voller Staub und benötigt eine Übernachtung. Sie stellt sich als [[Ayla von Schattengrund]] vor. Sie muss eine Nachricht aus [[Tobrien]], dem [[Schwert der Schwerter]] [[Dragosch Corrhenstein von Sichelhofen]] überbringen. Sie hat seit Tagen Schlafstörungen, ist über [[Ysilia]] über den [[Sichelstieg]] gekommen und seit sechs Tagen Unterwegs.  
Als wir uns zur Ruhe legen wollen, hören wir ein lautes Wiehern eines [[Pferd]]es und eine große blonde Frau in Rüstung einer [[Rondra-Geweihte]]n steigt herab. Sie scheint ziemlich fertig zu sein, ist voller Staub und benötigt eine Übernachtung. Sie stellt sich als [[Ayla von Schattengrund]] vor. Sie muss eine Nachricht aus [[Tobrien]], dem [[Schwert der Schwerter]] [[Dragosch Corrhenstein von Sichelhofen]] überbringen. Sie hat seit Tagen Schlafstörungen, ist über [[Ysilia]] über den [[Sichelstieg]] gekommen und seit sechs Tagen Unterwegs.  


Wir unterhalten uns mit ihr über die neusten Dinge und erkunden uns nach dem Weg. Wir erfahren, dass die Neuerrichtung Ysilias (zerstört im Jahre [[1002 BF]] durch den [[Zweiter Zug der Oger|Zweiten Zug der Oger]]) geht gut voran, die [[Zwerg]]e leisten gute Arbeit. Der [[Herzog]] von [[Tobrien]], [[Kunibald Frankward von Ehrenstein]], wird sicher in wenigen Jahren wieder nach Ysilia ziehen. Der Ausbau der [[Sieben-Baronien-Weg|Herzogstraße]] ins [[Bornland]] schreitet voran. [[Burg Aarkopf]] bei [[Salthel]] ist verwaist, da der Markverweser [[Bunsenhold von Wolkenstein und Wettershag]] mit dem Vogt [[Goblin]]s jagt. In [[Weiden]] herrscht eine bedrückende Stimmung auf dem Land, die Nächte sind unheimlich und es wird viel vom "Schwarzen Mann" gesprochen. Im Efferd [[1015 BF]] hat die [[Amazone]]nprinzessin [[Thesia Gilia von Kurkum]]zusammen mit Prinzessein [[Irmenella von Wertlingen]] die Greifenpforte von [[Ork]]s befreit. Der Anführer [[Rrul'ghargop]] ist entflohen. Durch diesen ergreifenden Ehrbeweiß wird infolgedessen am [[Tag des Schwurs]] eine große Waffenschau in [[Baliho]] stattfinden. Die Rondrianer vom Rhodenstein sind sehr wachsam.
Wir unterhalten uns mit ihr über die neusten Dinge und erkunden uns nach dem Weg. Wir erfahren, dass die Neuerrichtung Ysilias (zerstört im Jahre [[1002 BF]] durch den [[Zweiter Zug der Oger|Zweiten Zug der Oger]]) geht gut voran, die [[Zwerg]]e leisten gute Arbeit. Der [[Herzog]] von [[Tobrien]], [[Kunibald Frankward von Ehrenstein]], wird sicher in wenigen Jahren wieder nach Ysilia ziehen. Der Ausbau der [[Sieben-Baronien-Weg|Herzogstraße]] ins [[Bornland]] schreitet voran. [[Burg Aarkopf]] bei [[Salthel]] ist verwaist, da der Markverweser [[Bunsenhold von Wolkenstein und Wettershag]] mit dem Vogt [[Goblin]]s jagt. In [[Weiden]] herrscht eine bedrückende Stimmung auf dem Land, die Nächte sind unheimlich und es wird viel vom "Schwarzen Mann" gesprochen. Im Efferd [[1015 BF]] hat die [[Amazone]]nprinzessin [[Thesia Gilia von Kurkum]] zusammen mit Prinzessin [[Irmenella von Wertlingen]] die Greifenpforte von [[Ork]]s befreit. Der Anführer [[Rrul'ghargop]] ist entflohen. Durch diesen ergreifenden Ehrbeweiß wird infolgedessen am [[Tag des Schwurs]] eine große Waffenschau in [[Baliho]] stattfinden. Die Rondrianer vom Rhodenstein sind sehr wachsam.


Nach den Informationen legen wir uns schlafen bzw. halten Wache. In der Nacht werden wir durch Aylas lautes Atmen und Schreien wach. Wir gehen zu ihr, können ihr aber nicht direkt helfen. Erst nachdem sie ihr Schwert in der Hand hält, wacht sie auf. Sie erzählt, dass sie den Zwang hat, hängende graue Schleier zu zerreißen, um dahinter zu gelangen. Sie bricht auf und reitet weiter. Zuvor sagt sie mir noch: Ich habe die stille Befürchtung, dass die Donnergöttliche dieser Tage ferner scheint als sonst. (dies wissen die anderen Helden nicht!)
Nach den Informationen legen wir uns schlafen bzw. halten Wache. In der Nacht werden wir durch Aylas lautes Atmen und Schreien wach. Wir gehen zu ihr, können ihr aber nicht direkt helfen. Erst nachdem sie ihr Schwert in der Hand hält, wacht sie auf. Sie erzählt, dass sie den Zwang hat, hängende graue Schleier zu zerreißen, um dahinter zu gelangen. Sie bricht auf und reitet weiter. Zuvor sagt sie mir noch: Ich habe die stille Befürchtung, dass die Donnergöttliche dieser Tage ferner scheint als sonst. (dies wissen die anderen Helden nicht!)
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