Wünsche für DSA5/Grundlagen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
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Adanos sagt dazu:
1. Nö, du kannst nicht davon ausgehen, dass Proben nie erschwert werden. Wichtig ist bei Talenten v.a. der TaW. Ab einem gewissen Punkt haben wir nämlich das Ereignis, dass die Eigenschaften kaum noch wichtig sind, da der TaW so ziemlich alles ausgleichen kann. Zwischen 2 udn 5 ist aber kein großer Unterschied.
2. Das ist genauso fürchterlich wie die ganzen Basiswerte, die die Eigenschaften abschneiden.
4. Ich kenne niemanden, der primär Eigenschaften steigert. TaW sind anfangs billiger und sinniger. Später kann man mal auf Eigenschaften leben, auf den Stufen 10-15 oder so.
Grunsätzlich würde ich aber ein additives System vorschlagen. Entweder wie bei WoD oder Arcane Codex.
Eigenschaftspunkte und Talentpunkte haben beide diesselbe Auswirkung, man bekommt einen Bonus durch die Eigenschaft und durch den TaW, addiert diese, würfelt 1W20 dazu und erreicht einen Mindestwert, der von Meister je nach Schwierigkeit festgelegt wird.
Gehen wir davon aus, dass 11 der Durchschnitt für Eigenschaften ist, dann haben wir bei 11 den Bonus von +/-0. Bei 12 +1, bei 13 +2 usw. Bei 10 jedoch -1 usw.
Haben wir also einen Helden mit KK 14 und Akrobatik 10, dann würde dieser 3+10+W20 werfen und einen Mindestwert erreichen  müssen. Diesen kann er beliebig erhöhen und so Erfolge ansammeln, wenn wir mal sagen, dass der Mindestwert 25 war, dann könnte der Held diesen auf zB 27 erhöhen und hätte bei erfolgreicher Probe 2 Erfolge ansgesammelt. Erfolge können entweder nötig sein, oder aber sonst Vorteile bringen (etwa wie TaP*).
Das gilt für ''alle'' Proben, egal ob Zauber, Kampf oder Talent.
''Vorteile:'' Eigenschaften stärker beteiligt (FF ist zu ersetzen durch Wahrnehmung! FF selber ist unter Geschicklichkeit anzusiedeln.
Es gibt keine unnötige Basiswertberechnung mehr und ist weniger Zufallsabhängig, da nur 1W20 ausschlaggebend ist. Also mit TaW 10 kann man schon was!
Man wird dafür belohnt wenn man sich eine Probe freiwillig erschwert. Wenn man sich also mehr anstrengt als man muss, kriegt man Erfolge. Natürlich steigt das Risiko des Versagens (durch Würfelwurf), in DSA4 ist es aber so, dass man, wenn man sich eine Probe freiwillig zusätzlich erschweren würde, man das Risko des Versagens hätte und zudem man mit weniger TaP* bestraft wird.
Typischer Fall: Gegenhalten, das den straft, der schwere Manöver einsetzt. Das ist unsinnig.
Anonymer Benutzer