Sidi Rajaschdi

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ⓘ Rahja-Kirche

Strömungen und Sekten:
Harmonisten - Rote Riten der Radscha

Orden:
Dornen der Rose - Rahja-Kavaliere - Rosenritter - Säbeltänzer

Wichtige Rahja-Tempel:
Belhanka - Baliho - Gareth - Fasar - Tiefhusen

Ränge:
Schüler der Leidenschaft - Diener der Leidenschaft
Lehrer der Leidenschaft - Gastgeber der Leidenschaft
Hüter der Göttlichen Gaben - Geliebter der Göttin


Name abgeleitet vonⓘ
Sidi, Rahjaschda (Heilige), Rahjaschda


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ⓘ Sidi Rajaschdi
Kloster
Standort Palmyramis
Zugehörigkeit Rahja-Kirche
Bedeutung (Eintrag nicht erkannt)
Daten
Datum der Fertigstellung um Bosparans Fall, in der Mondsilbernen Zeit
(/Datierungshinweise/)
Personen
Vorsteher Tulafef ibn Cayshal (Abt)
Geweihte
ehemalige Geweihte Shanya ash Shaya
Bewohner Zulaja Kalissunni (Priorin), Rafim ibn Suvashar (Cellerar), Calscheya saba Hafarja (Sacrataria), Heschata saba Majula (Bibliothecaria), Merda saba Kerisun (Medica), Hanscha Jasminsunni (Vestiaria), Kalinda Sarana (Stallmeisterin), Darion Valdemco (Novizenmeister)
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Sidi Rajaschdi (auch: Sidi Rahjaschda) ist ein nach der Heiligen Rahjaschda benanntes Rahja-Kloster. Hier lebte einst Shanya ash Shaya. Der Abt des Klosters ist gleichzeitig Bey des Dorfes Faruzul. Das Kloster ist berühmt für sein Olivenöl und die hier aufbewahrte Phiole des Lashim.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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