Sternenleere
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘDieser Artikel behandelt den Kurzgeschichtenband, für das namensgebende Sternbild siehe Namenlose Sternenleere. |
ⓘ Romane |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sternenleere ist ein Sammelband mit folgenden Kurzgeschichten:
- Inhalt ⓘ
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sternenfall & Sternenleere |
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- Im Ulisses-Blog gibt es einen Eintrag zum Kurzgeschichtenband: Die Sternenleere – erste Anzeichen (02.11.2015)
- Autor Jens Ullrich hat in seinem Blog einen Teaser zu seiner Kurzgeschichte veröffentlicht: Ein Blick in die Sternenleere
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Orci, Mythram Leuenbrand von Perricum, HahTse, Aurelion, Frosty |
gut | (2) | HEX der Dunkle, Delilahsab, Geron, Waldemar, Unterallertissen, Xenofero, Laskyr |
zufriedenstellend | (3) | Crysis |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.7 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 13 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Jandoras von Rabenmund: Ohh nein...nicht schon wieder. Ein Halbgott hat nicht ausgereicht für Aventurien - die Dämonen waren zu wenig subtil. Die Gezeichneten? Kleine Jungs! Jetzt kommt er selber, der Namenlose, der Allerallermächtigste der Götter. Die Weltenzeitwende ist da. Und nur „echte“ Helden werden den Göttern beistehen können. Mal ehrlich, wenn ich Actionkino haben will, dann gehe ich dort hin. Die Geschichten in dieser Anthologie sind zwar alle ganz nett, aber in ihrer gedrängten Kürze oft schwierig nachvollziehbar. |
Ich stimme dir prinzipiell zu. Diese Spirale wird immer stärker, zu DSA6 bricht vermutlich der Dämonenbaum durch und der Dämonensultan erschlägt die verbliebenen Götter. ;) Dennoch finde ich diese Kurzgeschichtensammlung nach den Maßstäben für DSA-Romane ziemlich ordentlich. Trotz meiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber der Entwicklung in Aventurien waren viele der Geschichten sehr unterhaltsam.
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Ich fand nahezu alle Kurzgeschichten in diesem Band gut bis sehr gut, die Qualität war insgesamt sehr hoch. Gefallen hat mir, dass so ziemlich jede Region in Aventurien und darüber hinaus betrachtet wurde und der Kurzgeschichtenband dadurch sehr viele Facetten gezeigt hat. Interessant war auch, dass nicht nur der Namenlose, sondern auch andere wieder erwachende Götter thematisiert wurden. Alles in allem bin ich mit dem Band sehr zufrieden und kann ihn nur weiterempfehlen!
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Ich kann der oben genannten Kritik nicht zustimmen und lese eher das Gegenteil. Mit feiner Nadel werden kurzweilige und spannende Geschichten gestrickt, die für sich genommen nur einen kleinen scheinbar unbedeutenden Ausschnitt zeigen und erst in Verbindung mit den anderen die aventurienweiten/dereweiten Veränderungen deutlich machen und eine diffuse Unsicherheit zurücklassen. Im Gegensatz zu manchen früheren Wendungen führt Sternenleere eher durch das Szenario einer langfristigen Änderung, ausgehend vom Sternenfall und einem langsamen Erstarken des Namenlosen. Eine Neuheit ist der Güldene sicherlich nicht, er kommt auch nicht persönlich, Actionkino gibt es in den Storys auch nicht - einzig das Prädikat "schwierig nachvollziehbar" trifft auf viele Geschichten zu. Hieran entscheidet sich m.E. das Urteil des Lesers. Aus meiner Sicht liegt hierin die große Stärke des Bands: Es werden in verschiedensten Gegenden des Kontinents viele Plot-Linien gelegt, die in eine ungewisse Zukunft weisen; seltsame Phänomene beschrieben, die zum Nachdenken anregen; dubiose Machenschaften von NSCs thematisiert, die in den nächsten Götterläufen wohl noch eine Rolle spielen werden. Ein Finale oder abschließendes Urteil gibt es nicht, fast alles ist offen gehalten und formt ein Bouqet, aus dem sich die Autoren der nächsten Jahre bedienen werden (und schon bedient haben, z.B. Niobaras Vermächtnis, Klingen der Nacht, Sternenträger, Unheil über Arivor, Federfall, Offenbarung des Himmels u.v.m.). Insgesamt muss ich sagen, dass die Lektüre sehr unterhaltsam war und mich dazu angeregt hat, eine einjährige Kampagne zu schreiben, die auf einigen Kurzgeschichten des Buches fußte. Gerade dieser kreative Input und das meinerseits seitdem anhaltende Interesse am (Namenlosen-)Metaplot veranlasst mich zur maximalen Wertung.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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