Morguaiverfall
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Morguaiverfall bezeichnet man in Tharun eine bestimmten Form der Degeneration des Astralkörpers. Die hiervon Betroffenen werden als Morguai bezeichnet. Die Ursache des Verfalls liegt normalerweise in der Umwandlung der eigenen Lebensenergie in Astralenergie oder in der Anwendung von Blutmagie unter dem Einfluss der Sonne Tharuns. Der Morguaiverfall führt zum allmählichem Verlust der inneren Lebenskraft (Sikaryan), so dass Betroffene mit voranschreitendem Verfall immer mehr Untoten ähneln. Dieser Verlust kann nur durch die regelmäßige Einnahme frischen Fremdblutes ausgeglichen werden. Hierbei kann es zum geführchteten Rausch des Morguai kommen.
Spieltechnisch wird der Morguaiverfall über den regeltechnischen Nachteil (Schlechte Eigenschaft) gleichen Namens ausgedrückt.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wege nach Tharun Seiten 36 (Nachteil), 176-179
