Kommando "Olachtai"/Datierungshinweise

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Datierungshinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Explizite Datumsnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1003 BF: Magische Zeiten Seite 432
  • Frühjahr 1003 BF: Magische Zeiten Seite 387: "1003 Bosparans Fall [...] Frühjahr: Riesenalken richten durch das Herabschleudern von Steinen verheerende Zerstörungen in der nordaventurischen Stadt Paavi an. [Kommando "Olachtai"; 1987]
    Aus Anlass des Wiederaufbaus von Paavi veranstaltet Herzog Dermot im darauf folgenden Herbst ein Turnier. Ehrengäste sind hierbei die Abenteurer, die zuvor die Stadt vor dem Wirken des Magiers Olachtai retteten. Nach Abschluss des Turniers wird dessen Schlupfwinkel, eine imposante Schwarze Steinschlange, von einem hohen Geweihten der Göttin Hesinde wieder seiner ursprünglichen Bestimmung als Tempel zugeführt. [AB 17; 1988]"
  • um 1005 BF: Lexikon Seite 57: "Cor; Weiler mit ca. 40 Einwohnern im Hzm. Paavi: früher eine Pelzhandelsstation, nach mehreren Überfällen um das Jahr 12 Hal fast gänzlich aufgegeben."

Implizite Datumsnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • vor EFF 1004 BF - Aventurischer Bote Nr. 17 Seite 7: "Paavi: Die Verheerungen, angerichtet durch steinschmeißende Riesenalken, sind nun beseitigt worden. Aus Anlaß des Wiederaufbaus, der zu einer beträchtlichen Verschönerung des Stadtbildes führte, veranstaltet Herzog Dermot ein Turnier, zu dem die Edlen seines Herzogtums sowie eine, dem Herzog anscheinend sehr am Herzen liegende Dame aus Shamaham geladen wurden. Ehrengäste an den drei Turniertagen werden die heldenhaften Abenteurer sein, die damals die Stadt vor den zerstörerischen Angriffen des Magiers Olachtai retteten. Weiterhin wird dessen Schlupfwinkel, die große, außerordentliche imposante Steinschlange, nach Abschluß des Turniers von einem der obersten Hesindegeweihten Aventuriens wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt." Der Aventurische Bote Nr. 17 wird auf EFF 1004 BF datiert (vgl. auch dazu im Boten S. 5-?).
  • vor RAH 1005 BF - Aventurischer Bote Nr. 21 Seite 7: "Paavi: Als "ärgerlich, ruinös und völlig unnötig" bezeichnen Kaufleute den seit neuestem zu entrichtenden „Wiederaufbautaler“, eine fünfprozentige Steuer auf jeden in Paavi oder mit paavischen Händlern getätigten Geschäftsabschluß.Die durch ein Steinbombardement schwer beschädigte Stadt (der Bote berichtete) ist zwar fast vollständig wiederhergestellt, aber die Maßnahmen scheinen den Inhalt der herzoglichen Schatzkammer dermaßen angegriffen zu haben, daß Herzog Dermot sich genötigt sah, zum unpopulären Mittel der Zwangsabgabe zu greifen. "Wie soll man bei dieser Zusatzsteuer auch nur die Kosten hereinbekommen? Ich setzte ja zu bei jedem Faß!" klagte uns der Neersander Weinhändler Rauko Torvinnen sein Leid. (Herr Torvinnen versorgt vor allem den herzoglichen Hof und den Paavier Stadtrat mit Süßwein.) "Schließlich habe ich eine Frau und vier Kinder, sollen wir nun alle Hunger leiden?" Ein Blick auf den ausgeprägten Bauchansatz und die Adamantringe an den sorgfältig manikürten Fingern ließen unseren Berichterstatter jedoch hoffen, daß Herr Torvinnen die ärgste Not überstehen wird. (N.V.)" Der Aventurische Bote Nr. 21 wird auf RAH 1005 BF datiert (Kopfzeile des Boten).
  • 999 BF: Firuns Atem Seite 34 "Die Cor-Berge (Alaani; cor = Fels) sind fast senkrecht aufragende Tafelberge aus Urgestein von bis zu 300 Schritt Höhe und erstreckt sich auf 70 mal 12 Meilen Breite bis zur Quelle des Lamsen, wo Granit und Basalt gebrochen wird. Die einst grünen Hügel sind nun vom Tränenfirn Nagrachs überzogen. In den Ruinen des Ortes Cor, früher eine Pelzhandelsstation, leben nach vielen Überfallen keine 40 Menschen mehr. Eine gänzlich aus Basalt geschlagene Schlangenskulptur – gut 100 Schritt lang, begehbar, und bei den Norbarden ein Hesinde-Heiligtum – war vor zwei Dutzend Jahren das Domizil des üblen Zauberers Olachtai, der das Herzogtum Paavi mit Riesenalken bedrohte." Firuns Atem ist auf dem Rückumschlag mit "um 1023 BF" datiert.
  • Hochsommer: Kommando "Olachtai" Seite 14 Querfeldein zu marschieren ist nicht empfehlenswert, da die ganze Gegend im jetzt herrschenden Hochsommer abseits der Wege von Giftschlangen wimmelt.

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Hinweise lassen sich mit einer Datierung auf 1003 BF in Übereinstimmung bringen. Die Datierung aus Firuns Atem passt nicht hinein, eventuell war "vor zwei Dutzend Jahren" nicht wortwörtlich gemeint.

Dies ist die Datierungsseite einer Publikation; aufgrund der enthaltenenen Informationen wird die Publikation zeitlich in den Metaplot eingeordnet.

Datierungshinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Explizite Datumsnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1003 BF: Magische Zeiten Seite 432
  • Frühjahr 1003 BF: Magische Zeiten Seite 387: "1003 Bosparans Fall [...] Frühjahr: Riesenalken richten durch das Herabschleudern von Steinen verheerende Zerstörungen in der nordaventurischen Stadt Paavi an. [Kommando "Olachtai"; 1987]
    Aus Anlass des Wiederaufbaus von Paavi veranstaltet Herzog Dermot im darauf folgenden Herbst ein Turnier. Ehrengäste sind hierbei die Abenteurer, die zuvor die Stadt vor dem Wirken des Magiers Olachtai retteten. Nach Abschluss des Turniers wird dessen Schlupfwinkel, eine imposante Schwarze Steinschlange, von einem hohen Geweihten der Göttin Hesinde wieder seiner ursprünglichen Bestimmung als Tempel zugeführt. [AB 17; 1988]"
  • um 1005 BF: Lexikon Seite 57: "Cor; Weiler mit ca. 40 Einwohnern im Hzm. Paavi: früher eine Pelzhandelsstation, nach mehreren Überfällen um das Jahr 12 Hal fast gänzlich aufgegeben."

Implizite Datumsnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • vor EFF 1004 BF - Aventurischer Bote Nr. 17 Seite 7: "Paavi: Die Verheerungen, angerichtet durch steinschmeißende Riesenalken, sind nun beseitigt worden. Aus Anlaß des Wiederaufbaus, der zu einer beträchtlichen Verschönerung des Stadtbildes führte, veranstaltet Herzog Dermot ein Turnier, zu dem die Edlen seines Herzogtums sowie eine, dem Herzog anscheinend sehr am Herzen liegende Dame aus Shamaham geladen wurden. Ehrengäste an den drei Turniertagen werden die heldenhaften Abenteurer sein, die damals die Stadt vor den zerstörerischen Angriffen des Magiers Olachtai retteten. Weiterhin wird dessen Schlupfwinkel, die große, außerordentliche imposante Steinschlange, nach Abschluß des Turniers von einem der obersten Hesindegeweihten Aventuriens wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt." Der Aventurische Bote Nr. 17 wird auf EFF 1004 BF datiert (vgl. auch dazu im Boten S. 5-?).
  • vor RAH 1005 BF - Aventurischer Bote Nr. 21 Seite 7: "Paavi: Als "ärgerlich, ruinös und völlig unnötig" bezeichnen Kaufleute den seit neuestem zu entrichtenden „Wiederaufbautaler“, eine fünfprozentige Steuer auf jeden in Paavi oder mit paavischen Händlern getätigten Geschäftsabschluß.Die durch ein Steinbombardement schwer beschädigte Stadt (der Bote berichtete) ist zwar fast vollständig wiederhergestellt, aber die Maßnahmen scheinen den Inhalt der herzoglichen Schatzkammer dermaßen angegriffen zu haben, daß Herzog Dermot sich genötigt sah, zum unpopulären Mittel der Zwangsabgabe zu greifen. "Wie soll man bei dieser Zusatzsteuer auch nur die Kosten hereinbekommen? Ich setzte ja zu bei jedem Faß!" klagte uns der Neersander Weinhändler Rauko Torvinnen sein Leid. (Herr Torvinnen versorgt vor allem den herzoglichen Hof und den Paavier Stadtrat mit Süßwein.) "Schließlich habe ich eine Frau und vier Kinder, sollen wir nun alle Hunger leiden?" Ein Blick auf den ausgeprägten Bauchansatz und die Adamantringe an den sorgfältig manikürten Fingern ließen unseren Berichterstatter jedoch hoffen, daß Herr Torvinnen die ärgste Not überstehen wird. (N.V.)" Der Aventurische Bote Nr. 21 wird auf RAH 1005 BF datiert (Kopfzeile des Boten).
  • 999 BF: Firuns Atem Seite 34 "Die Cor-Berge (Alaani; cor = Fels) sind fast senkrecht aufragende Tafelberge aus Urgestein von bis zu 300 Schritt Höhe und erstreckt sich auf 70 mal 12 Meilen Breite bis zur Quelle des Lamsen, wo Granit und Basalt gebrochen wird. Die einst grünen Hügel sind nun vom Tränenfirn Nagrachs überzogen. In den Ruinen des Ortes Cor, früher eine Pelzhandelsstation, leben nach vielen Überfallen keine 40 Menschen mehr. Eine gänzlich aus Basalt geschlagene Schlangenskulptur – gut 100 Schritt lang, begehbar, und bei den Norbarden ein Hesinde-Heiligtum – war vor zwei Dutzend Jahren das Domizil des üblen Zauberers Olachtai, der das Herzogtum Paavi mit Riesenalken bedrohte." Firuns Atem ist auf dem Rückumschlag mit "um 1023 BF" datiert.
  • Hochsommer: Kommando "Olachtai" Seite 14 Querfeldein zu marschieren ist nicht empfehlenswert, da die ganze Gegend im jetzt herrschenden Hochsommer abseits der Wege von Giftschlangen wimmelt.

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Hinweise lassen sich mit einer Datierung auf 1003 BF in Übereinstimmung bringen. Die Datierung aus Firuns Atem passt nicht hinein, eventuell war "vor zwei Dutzend Jahren" nicht wortwörtlich gemeint.