Inoffiziell:Trutzbach/Amtshaus

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Autoren: Thamor
Art: Neuschöpfung
Kategorie: Ort
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trutzbach
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Verwaltungsgebäude
Standort Trutzbach
Architektur Mauerwerk
Daten
Datum der Fertigstellung vor über 200 Jahren,
vor 60 Jahren renoviert
(Datierungshinweise)
Personen
Besitzer Vogt Tamorald von Firnau
Bewohner Beltor, Gungolf
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Beim trutzbacher Amtshaus (1) handelt es sich um ein zweistöckiges schiefergedecktes Gebäude am Rande des Dorfangers, welches für seinen heutigen Zweck völlig überdimensioniert erscheint. So wird auch der ganze Südflügel nicht genutzt und an den rissigen Bruchsteinwänden rankt wilder Efeu empor. Meist ist der Vogt in seiner Amtsstube im Erdgeschoss anzutreffen, wo er allerlei Papiere ausfüllt - mit der Bürokratie nimmt er es sehr genau. Ansonsten umfasst das Gebäude noch den großen und kahlen Gemeindesaal (wo auch selten zu Gericht gesessen wird), das verstaubte Archiv wo neben einigen Büchern über Staatskunst, Malerei und Steuerwesen auch die Dorfchronik verwahrt wird sowie die privaten Gemächer des Vogts und die Kammern des alten Dieners und der beiden Büttel.

Der Vogt Tamorald von Firnau führt im Auftrag von Baron Sepfried von Trutzbach-Trutzbergen die Regierungsgeschäfte. Die zwei Büttel Beltor und Gungolf sind ihm dabei keine große Hilfe, sind sie doch ausgemachte Trunkenbolde die häufiger im "Stachel" als der Amtsstube anzutreffen sind. Und die Zollwächter im nahen Zollhaus sehen sich schlicht nicht zuständig für die Probleme des Dorfes, haben sie doch mit den Reisenden auf der Straße und den - wie sie behaupten - hinterhältigen Schmugglern auf dem Trutzbach mehr als genug zu tun. Vogt Tamorald nimmt's mit Gelassenheit, da in dem beschaulichen Dorf meist alles ruhig zugeht. Es gilt regelmäßig die Steuern einzutreiben, mal einen Streit zwischen den Bauern zu schlichten oder den einen oder anderen Landstreicher und Unruhestifter in die kleine Zelle im alten Weinkeller des Amtshauses zu sperren. So hat der ledige Vogt genug Muse sich seiner großen Leidenschaft - der Malerei - zu widmen. Da er jedem Gemälde äußerste Sorgfalt angedeihen lässt und jeden Pinselstrich wohl überlegt setzt, gleichzeitig vor kreativen Einfällen nur so sprudelt, bleiben leider viele seiner Werke unvollendet.


Bewohner des Amtshauses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]