Inoffiziell:Träne der Nurti von Robak

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Autoren: Robak
Art: Erweiterung
Kategorie: Artefakt
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Die Träne der Nurti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausarbeitung von Robak

Im Abenteuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Helden erhalten dieses Artefakt von Galandel. Sie verwenden dieses Artefakt, um im Heiligtum der alten Götter einen Wegweiser zum Himmelsturm zu aktivieren.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein etwa faustgroßer von innen heraus leuchtender Stein (Gwen Petryl, Gesteinskunde -2, Götter/Kulte +5, Magiekunde +9) aus einem Material das sich glatt und feucht anfühlt.

Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Träne der Nurti lässt die Kraftlinie die vom Heiligtum der alten Götter aus zum Himmelsturm verläuft an jedem Tag von Sonnenaufgang an zwei Stunden leuchten, wenn man sie am Heiligtum der alten Götter passend platziert.

Hintergrund und Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses von den Hochelfen geschaffene Artefakt, das ihnen diente, den Weg zum Himmelsturm zu finden, befindet sich jetzt in der Hand der Helden, die es von Galandel erhielten. Sie selbst fand es vor 30 Jahren in einer alten Eishöhle tief unter den Gletschern des Yetilandes, in der die Hochelfen es wohl vor mehr als 4000 Jahren zurückließen

Wert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

120 Dukaten für einen permanent leuchtenden Gwen Petryl
Ja was zahlt man wohl für ein Artefakt das nur an einem Ort funktioniert? Nichts wenn man es dort nicht braucht und Tausende von Dukaten wenn man es dringend benötigt. Allerdings sollten die Helden keine Gelegenheit haben zu versuchen dieses Artefakt zu Verkaufen.

Das Artefakt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

semipermanenter Spruchspeicher (Arcanovi), Täglich nutzbar Arcanovi +9

Typ und Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umwelt/Hochelfisch

Auslöser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Befindet sich bei Sonnenaufgang im Heiligtum der alten Götter Arcanovi +6

Astralenergie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

56/6

Thesis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

unbekannt (Thesen für leuchtende Gegenstände sind allerdings sehr verbreitet)

Komplexität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

+13 (15)\9 ZfP*

Wirkende Sprüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1-mal Flim Flam (modifiziert); dreifach gestapelt zu einem Gesamteffekt von 30 ZfP*

Magische Analyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Odem -9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

um 6 (6 pASP) und 3 (56 Gesamt-AsP=30+3*10) macht 9 erleichtert

ZfP* Erkenntnis:
0 bis 2 Der Gegenstand ist magisch
3 bis 6 viel Astralenergie
7 bis 11 nicht dämonisch nicht beseelt keine Blutmagie
12+ Die Kraftfäden sind ausgesprochen länglich und weisen auch keine arkanen Intensitätsmaxima auf.

Der Analys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mod. Ursache
+6 6 permanente ASP
+6 Der Arcanovi war um 13 Punkte erschwert
+1 Beim Arcanovi mussten 9 ZfP* angesammelt werden.
+2 Die Mehrzahl der Zauber liegt in fremder Repräsentation vor.
+2 hohes Alter des Artefaktes und sehr fremdartige Magie
-x 1 Punkt Erleichterung pro 3 Punkte Magiekunde über 7
-y 1 Punkt Erleichterung pro 2 ZfP* beim vorhergehenden Odem oder abgeschlossenem Analys, maximal allerdings TAW Analys
ZfP* Auswirkung
<0 Viele Matrixfäden sind zu sehen, doch verwirren sie dich mehr als das du in ihnen lesen kannst.
0 Der bindende Spruch scheint ein Arcanovi zu sein.
1 Die Repräsentation des Bindende Canti ist fremdartig, doch weist sie einige Ähnlichkeiten mit der elfischen Repräsentation auf.
2 Das Artefakt dient wohl zur Änderung der umgebenden Umwelt den dieses Merkmal scheint in den wirkenden Sprüchen zu überwiegen.
3 Zumindest die Mehrzahl der der wirkenden Submatrix zugeordneten Kraftfäden liegen in der fremden Repräsentation vor.
4 Ja jetzt kannst du es genau erkennen: alle Matrixfäden des Thaumatursoms entstammen diese einen Repräsentation.
5 Die in sich geschlossenen Matrixfäden der Kern-Matrix und die verästelnd auslaufenden Fäden des rehermetisierenden Teiles des Äußeren Matrix Elemente beweisen es handelt sich um ein Aeternome (Semipermanenz).
6 Kein fremdes Wesen hat vom Aeternom besitzt ergriffen und auch kein Astralgeist ist mit dem Aeternom entstanden. Die Kraftfäden des wirkenden Teiles ähneln einander sehr, es scheint nur ein wirkender Zauber im Artefakt zu liegen.
7 Die Kraftfäden lassen sich einem einzelnen Zauber zuordnen. Dessen wirkender Thesiskern auch dir bekannt ist. Es ist der Flim Flam.
8 Die Rearkanisierungsrate ist hoch. Mindestens einmal pro Woche kann das Aeternom ein Leuchten induzieren.
9 Drei mal lässt sich die Matrix des Flim Flam im Artefakt finden, doch der Zusammenhang der Matrices ist noch nicht deutlich zu erkennen.
10 Mittelgroß ist die Kraft im Thaumaturgium 6 pAsp waren nötig um es auszuformen.
11 Die Rearkanisierungsrate des Artefaktes entspricht dem Maximum dessen, was der arkane Fluss im Kraftgefüge Deres zulässt. Einmal pro Tag kann das Artefakt seine Macht entfalten.
12 Die Verbindung der Proto-Matrices des Flim Flam wird deutlich. Sie sind nicht gesammelt, sondern zu einer größeren Wirkung gestapelt.
13 Abweichungen der Matrices des Flim Flam von seiner normalen Form sind zu erkennen. Die Zone wurde verändert und gedehnt.
14 Aufgrund der Stapelung ist die Intensität des Zaubers stark erhöht. Mehr als 15 ZfP* wurden erreicht.
15 Die Aktivierung des Aeternoms scheint an präzise Punkte in Ort und Zeit gekoppelt. Der Flim Flam ist intensiv und beständig. Er leuchtet wohl zwei Stunden.
16 Die Intensität des Lichtes des Flim Flam muss beeindruckend sein. 30 ZfP* wurden erreicht.
17 Die Wirkungsmatix des Flim Flam scheint extrem gedehnt, das Leuchtzentrum wird wohl die Form eines Fadens annehmen, der sicherlich viele Meilen lang ist.
18 Endlich ist das Geheimnis der Aktivierung des Artefaktes gelüftet. Es aktiviert sich nur bei Sonnenaufgang auf einem Speziellen Nodix.
19 Das Artefakt weist ein enormes Alter auf. Es mag wohl vor 5 Jahrtausenden geschaffen worden sein.
20 Die Wirkungsmatix zieht sich spezielle Kraftlinie entlang.
21 Die letzte Anwendung des Aeternoms erfolgte vor mehr als 3500 Jahren.
22 Weitere Details sind zu erkennen.