Inoffiziell:Spielgruppe Hannover 2/Erlan von Rabenmund

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Spielerhelden: Dieser Artikel beschreibt einen Spielercharakter und ist daher inoffiziell.
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Generierungspunkte: 120 GP

Rasse: Mittelländer 0 GP
Kultur: Mittelländische Stadt 0 GP
Profession: Taugenichts 8 GP
MU: 13 13 GP
IN: 13 13 GP
CH: 15 15 GP
KL: 12 12 GP
FF: 12 12 GP
GE: 14 14 GP
KK: 11 11 GP
KO: 10 10 GP
SO: 12 6 GP
Adlig 7 GP
Ausrüstungsvorteil (3) 3 GP
Glück im Spiel 3 GP
Soziale Anpassungsfähigkeit 7 GP
Begabung Fechtwaffen 6 GP
Gebildet (3) 3 GP
Beidhändig 12 GP
Gut Aussehend 5 GP
Besonderer Besitz 3 GP
SF: Kulturkunde (Mittelreich) 0 GP (aus Kultur)
SF: Ortskenntnis (Ein Stadtteil Rommilys) 0 GP (aus Kultur)
SF: Aufmerksamkeit 0 GP (Aus Profession)
Gefahreninstinkt 0 GP (Aus Profession)
Gesucht II - 10 GP
Neugier (8) -8 GP
Unstet -25 GP

Auftreten/Charakter: Einnehmend, Positiv, Vergnügt. Unzuverlässig, Impulsiv, Laut. Will frei sein und seinen Spaß haben.

Herkunft/Vergangenheit: Erlan ist das dritte Kind von Barnhelm von Rabenmund Da sein älterer Bruder Answin d. J. die Grafschaft übernehmen würde und seine ältere Schwester Thuronia der Familie als Geweihte der Travia Ehre brachte, hatte Erlan das Glück sich seinen eigenen Weg suchen zu können. Als typisches Nesthäkchen kam er mit dieser Situation allerdings nicht klar und so wechselte er mehrmals seine Absichten. Nacheinander versuchte er es mit einer Knappschaft, einem Noviziat in einem Rondra-Tempel und dem Besuch einer Krieger-Akademie. In allen Fällen einigte man sich einvernehmlich und unter Erleichterung der jeweiligen Ausbilder darauf, die Ausbildung abzubrechen. (Weitere Stationen seines bisher nichtsnutzigen Lebens können spontan im Spiel erfunden werden.) Erlans Vater beschloss schließlich wenigstens noch ein bisschen Kapital aus seinem verkorksten Sohn zu ziehen und ihn gut zu verheiraten. Erlan war zunächst nicht begeistert von dieser Idee, gab aber zunächst klein bei. Schlimme Gerüchte über seine Zukünftige die im Hofstab kursierten ließen seine Begeisterung noch mehr schwinden. Vor dem Traualtar überkam ihn schließlich die Panik. Er entschuldigte sich freundlich bei seiner noch verschleierten Braut, suchte hastig zum völligen Entsetzen der Anwesenden das Weite und war nimmermehr in Rommilys gesehen. Inzwischen zieht Erlan durch Aventurien und gibt sich zu seinem Schutz als Paske von Rommilys aus (Sohn eines Händlers). Er ist beseelt von dem Gedanken bis an sein Ende frei zu bleiben und Heldentaten zu vollbringen, um seinen Ruf und den Ruf seiner Familie wieder etwas reiner zu waschen. Sein Vater hat derweil ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und will den flüchtigen Bräutigam besser heute als morgen demonstrativ bestrafen und wegverheiraten. Gerüchten zu folge ist auch seine Braut auf der Suche nach ihm...

Stärken: Erlans Stärken liegen im zwischenmenschlichen Bereich. Er hat in den Straßen Rommilys genügend Erfahrungen gesammelt, um sich auch aus schwierigen Situationen "herauszuquatschen". Und im Zweifelsfall hat er gelernt auf seinen Stand zurückzugreifen um seinen Willen durchzusetzen. Außerdem: Würden diese Augen lügen?

Schwächen: Alkohol, Glücksspiele und Frauen in wechselnder Reihenfolge. Erlan ist extrem unstet und verliert schnell das Interesse an langfristigen Aufgaben. Gegenüber Neuem ist er aber immer aufgeschlossen. Und natürlich kann ständig einer der Hescher seines Vaters auftauchen und ihm lästig werden.

Kampfverhalten: Erlan liegen die schnellen leichten Waffen. Angriff sieht er daher als die beste Verteidigung. Derzeit kämpft er mit Rapier und Linkhand. Während eines Kampfes wechselt er zu Verwirrung seiner Gegner gerne das Rapier von der rechten in die linke Hand (oder andersherum). Zukünftig wird er den Linkhand (den er eigentlich nur aus ästhetischen Gründen trägt) durch ein zweites Rapier ersetzen.

Ausrüstung: Zwei Sätze Kleidung: Der erste dem Sohne eines Grafen angemessen, der zweite hat seine besten Tage längst hinter sich (typische Kleidung eines Streuners). Federhut und Rapier sind stets am Mann. Der Besondere Besitz ist ein Siegelring der Familie Rabenmund, den Erlan einst von seinem Großvater Answin geschenkt bekommen hat.